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Marktstellung des Fuji X Systems

Ich habe noch keine Situation erlebt, in der ich die Markierungen im OVF nicht erkennen konnte. Mit ein bißchen Übung ist auch mit dem OVF eine genau Bildkomp. möglich.
Wenn Du sowas nicht üben willst, dann ist die XP1 def. nicht die richtige Kamera für Dich.
welche XP1? :confused:
Wenn du meinen Text gelesen hättest, hättest du auch gesehen, dass ich von der X100 sprach. Und die hatte ich mehr als ein Jahr lang in (fast) täglichem Straßen-Gebrauch, und nur mit dem O-Sucher, da der E-Sucher für mich gar nicht brauchbar war. Daher kann ich doch recht gut die Qualität des Suchers beurteilen, denke ich. :cool: Definitiv waren bei dieser Kamera die Markierungen in hellem Licht schlecht zu sehen - und auf dem Bild war immer mehr drauf als das, was man im Rahmen gesehen hat. Das ist einerseits in bestimmten Situationen der Parallaxe geschuldet; das war andererseits aber auch ... einfach ungenaue Arbeit von seiten Fuji.

Daher meine Frage, die bez. E-Sucher ja auch bereits beantwortet wurde.


Kurz und knapp: Ja (hatte beide (X-E2 + OM-D E-M1) schon in der Hand und vor dem Auge, eine länger in Gebrauch)
danke. ;)
 
Als TO des für Dich sehr wichtigen Themas wäre nach 14 Seiten aber sicher auch mal ein Zwischenfazit angemessen, oder?

(...)

Derweil darf ich mich freuen mit einer entschlackten Kameratasche unterwegs sein zu dürfen, ein ganz einfaches Gehäuse und zwei einfach gute Festbrennweiten sind einfach immer öfter dabei.

Ein Zwischenfazit der Diskussion ist kaum möglich, da hier zu viele Leute mit zu unterschiedlichen Perspektiven/ Standpunkten mitdiskutieren:

So etwas wie einen einheitlichen Tenor kann ich nicht erkennen. Der Anteil der Leute, die das System rundum gut finden, ist aber sogar hier eher gering. Es gibt zu viele verschiedene Erwartungen an das System, die so gar nicht erfüllt werden können (v.a. Preis versus Größe/ Gewicht versus Qualität).

Es gibt zum Thema übrigens einen neuen Artikel auf Fujirumors: http://www.fujirumors.com/fuji-mana...-lenses-as-soon-as-possible-no-x-pro2-for-now , in dem auch von Perspektiven des Systems die Rede ist - zwar eher als offizielle Darstellung eines japanischen Managers, aber immerhin. Die Absichtserklärungen und Darstellungen des Systems scheinen mir etwas optimistisch, aber zumindest die Einlassungen zum 35mm 1,4 Objektive gefallen mir.
Das endgültige XF Objektiv- System soll also 20 Linsen umfassen, bei derzeit 10 + 2 (WW Zoom und 56/1,2).

Wenn man mal die Gerüchte des Wetterfesten X- Gehäuses mit hineinnimmt, so wäre mein Haupteinwand, dass Fuji seit nunmehr 2 Jahren den kaum veränderten X-Trans 16MP verbaut und auch die kommende wetterfeste Kamera nichts als eine leicht veränderte X-E2 im neuen (seltsamen) Gewand sein wird.
Mag sein - und die holprig übersetzten Äußerungen des Fuji Vertreters könnten darauf hindeuten - dass Fuji alles auf ihre neue Sensortechnologie ("organischer Sensor") ausrichten und vorher nicht mehr viel in dem Bereich machen möchten.

Im Vergleich zu Canon und Nikon (die einfach immer so weiterzumachen scheinen wie die letzten 10 Jahre) ist Fuji schwer zu durchschauen, und vielleicht wissen sie selbst nicht, wo das hingehen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieh mal an. Ich bin also nicht der einzige, der bei Fuji den nächsten "break through" abwartet, der den Führungsanspruch dann auch rechtfertigt. Das Fuji Management sitzt auf dem selben Dampfer. ;)
 
dass Fuji seit nunmehr 2 Jahren den kaum veränderten X-Trans 16MP verbaut

Steckt in der X100S und der X-E2 nicht der X-Trans II?

auch die kommende wetterfeste Kamera nichts als eine leicht veränderte X-E2

Ja, und das ist auch gut so. Kaizen. Fortschritt durch kleine aber kontinuierliche Verbesserung.
 
Sieh mal an. Ich bin also nicht der einzige, der bei Fuji den nächsten "break through" abwartet, der den Führungsanspruch dann auch rechtfertigt.

Ich würde sagen eher erhofft als erwartet. Da gibt es eine Menge Faktoren, die unwägbar sind:
1. Die neue Technologie (die ja bisher eher als goldene Verheißung gesehen wird) muss auch wirklich auf allen Ebenen überzeugen und darf keine Schwächen gegenüber Bayer Sensoren aufweisen. Sigma wäre das problematische Gegenbeispiel.
2. Die Sensoren sollten wirtschaftlich in der Herstellung sein, um mit Mainstream Produkten à la Sony konkurrieren zu können.
3. Was bringen die anderen Hersteller zeitgleich auf den Markt?
4. Wird eine genügend hohe Zahl von Käufern diese Qualitäten überhaupt als wichtig ansehen?

Zu 3: Forschung/ Wissenschaft ist markenunabhängig, und selbst als Laie gehe ich davon aus, dass Technologie und Forschungsstand (mal unabhängig von Patentschutz) im Rahmen von plus minus 1-2J stets mehreren Herstellern zur Verfügung steht. Mitarbeiter/ Ingenieure sind außerdem nicht lebenslang an einen Hersteller gebunden und wechseln auch mal zur Konkurrenz. Alle Hersteller dürften an neuen Sensortechnologien jenseits der Bayer- Welt arbeiten. Von Canon und Sony wird dies schon seit Jahren berichtet. Vorerst wird die "Bayer- Kuh" weiter gemelkt.

Bliebe abzuwarten, wer dann künftig in der Praxis die überzeugensten Ergebnisse liefert.

Hat Fuji alles richtig gemacht und ihre Errungenschaften intelligent mit Patenten geschützt, könnte es was werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steckt in der X100S und der X-E2 nicht der X-Trans II?

Ja, aber der hat lediglich zusätzlich die AF Pixel verbaut, ansonsten zeichnet ihn nichts als besser gegenüber dem X-Trans 1 aus.
Schwer einzuschätzen ist die Frage der Farbabstimmung (der files), wo man nicht weiß, was kommt vom Sensor, was von der nachgeschalteten Weiterverarbeitung. Es kann natürlich sein, dass X-Trans 1 und 2 von verschiedenen Herstellern stammen, aber unterm Strich werden die Kunden den Sensor seit der X-Pro1 als weitgehend unverändert wahrnehmen.
 
Deswegen ja abwarten und nicht erwarten. Mich drängt es aber auch nicht. Mir ist es letztlich egal, wer irgendwann die perfekte Kamera für mich auf den Markt bringt. Derzeit habe ich mehr (sehr) gute Kameras im Besitz als ich nutzen kann. Bei Fuji ist für mich aber erst einmal Investitionsstopp mit E1 & 35 & 18-55, auch wenn ich das ursprünglich mal ganz anders geplant hatte.
 
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welche XP1? :confused:
Wenn du meinen Text gelesen hättest, hättest du auch gesehen, dass ich von der X100 sprach. Und die hatte ich mehr als ein Jahr lang in (fast) täglichem Straßen-Gebrauch, und nur mit dem O-Sucher, da der E-Sucher für mich gar nicht brauchbar war. Daher kann ich doch recht gut die Qualität des Suchers beurteilen, denke ich. :cool: Definitiv waren bei dieser Kamera die Markierungen in hellem Licht schlecht zu sehen - und auf dem Bild war immer mehr drauf als das, was man im Rahmen gesehen hat. Das ist einerseits in bestimmten Situationen der Parallaxe geschuldet; das war andererseits aber auch ... einfach ungenaue Arbeit von seiten Fuji.

Daher meine Frage, die bez. E-Sucher ja auch bereits beantwortet wurde.



danke. ;)


Auch bei der X100 hatte ich nie Probleme (sorry, dass ich mich verlesen hatte). Fuji hat von Anfang an klar kommuniziert, dass der abgebildete Rahmen kleiner als das tatsächliche Bild ist. Mit Übung, finde ich, läßt sich der Bildaufbau recht genau abschätzen. Leica M User müssen genauso mit einer Annäherung leben und das scheint ja auch nicht geschadet zu haben. (Marktposition)
Da nie etwas anderes versprochen wurde, kann man den Sucherrahmen Fuji nicht vorwerfen. Hier bekommt man ganz klar was draufsteht.
 
So radikal würde ich die Fuji X nicht charakterisieren, aber tendenziell passt es schon :evil:

Wobei es ja nur eine Scheinkutsche ist, das Pferd wird sozusagen emuliert, denn letztendlich arbeitet ein potenter Motor hinter der Heckklappe.

Nö, der Vergleich mit einem Pferd passt nicht.
Eine Fuji X verhält sich zu einer Sony NEX eher wie ein Morgan Roadster zu einem Nissan. ;)
 
Na dann schau mal was Hersteller, die beide Lichtstärken nebeneinander anbieten, für diesen "zu kleinen Mehrwert" an Preisunterschied aufrufen...

Bei C und N zB bei den 50ern immerhin zwischen 150 und 200€, vom :angel:
Wenn ich dann noch schaue was sonst so für Objektive mit 1,4er Lichtstärke für Preise aufgerufen werden fürchte ich, du stehst bist mit dieser Meinung über den nicht vorhandenen "Mehrwert" ziemlich einsam da...

Völlig richtig!
Das liegt daran, dass der Design- und Konstruktionsaufwand beinahe exponentiell steigt, wenn es das Ziel ist, eine höhere Lichtstärke zu rechnen. Da ist f/1.8 zu f/1.4 schon ein gewaltiger Unterschied, wenn die Abbildungsqualität vergleichbar sein soll. Von f/1.2 wollen wir gar nicht reden!

Ein Noctilux 0,95/50 kostet nicht nur deshalb ein kleines Vermögen, weil es von Leica kommt. ;)

Und was Fuji mit dem XF 1.4/35 zeigt, ist mehr als beeindruckend!
 
Die Absichtserklärungen und Darstellungen des Systems scheinen mir etwas optimistisch, aber zumindest die Einlassungen zum 35mm 1,4 Objektive gefallen mir.
Das endgültige XF Objektiv- System soll also 20 Linsen umfassen, bei derzeit 10 + 2 (WW Zoom und 56/1,2).

... dass Fuji seit nunmehr 2 Jahren den kaum veränderten X-Trans 16MP verbaut und auch die kommende wetterfeste Kamera nichts als eine leicht veränderte X-E2 im neuen (seltsamen) Gewand sein wird.

Im Vergleich zu den Mitbewerbern der Objektivkonstruktion Priorität einzuräumen, finde ich schon gelungen. Sollten es tatsächlich 20 Objektive sein, darf man eigentlich davon ausgehen, dass diese auch für kommende Fuji Kameras geeignet sein werden. Die Linsen sind doch eher das Kapital, das man nicht gerne wieder abgibt. Bodys kann man ab und zu mal wechseln. Die Preisentwicklung ist da halt wie bei einem alten Computer. Ist eben so.
 
Wenn ein optischer Sucher seit den 70ern tot ist, dann dürfte es in der digitalen Zeit auch keine DSLRs mehr geben.
Zitiere mich bitte nicht falsch, ich sprach nicht vom optischen, sondern vom Messsucher.
Ich zitiere Dich nicht falsch - eher ist es umgekehrt. Ich fragte Dich nämlich:
Wieso eigentlich immer "Messsucher"?
weil Du schon mehrfach in Deiner Argumentation von "Messsucher" im Zusammenhang mit dem Fuji X-System sprachst.

Wobei die Fuji in der Tat keinen hat, mangels Messinstruments. Es ist eher ein Ausschnittfinder, wie ihn früher die billigen Amateurkameras hatten. Keine Ahnung, was daran so dolle sein soll.
Was daran "dolle" sein soll, habe ich in meinem o. a. Beitrag geschrieben, auf meine Argumentation gehst Du aber nicht ein. Ja, jede DSLR hat noch einen "Ausschnittfinder" sogar in den "teuren Profikameras".

Gruß Ulrich
 
Im Vergleich zu den Mitbewerbern der Objektivkonstruktion Priorität einzuräumen, finde ich schon gelungen. Sollten es tatsächlich 20 Objektive sein, darf man eigentlich davon ausgehen, dass diese auch für kommende Fuji Kameras geeignet sein werden. Die Linsen sind doch eher das Kapital, das man nicht gerne wieder abgibt. Bodys kann man ab und zu mal wechseln. Die Preisentwicklung ist da halt wie bei einem alten Computer. Ist eben so.

Es ist eine rühmliche Ausnahme, Wert auf wirklich gute Objektive zu legen, da stimme ich natürlich zu.

Dass man aufgrund von Objektiven nicht so leicht wechselt, erzählen sich Leute in Foren seit Jahren, nur dass die Anzahl von Leuten, die ganze Systeme im Halbjahrestakt ausprobieren und weiterverkaufen (oft schon nach weniger als 2 Monaten) nach meinem Eindruck noch nie so hoch gewesen wie heute.

Was die Preisentwicklung betrifft, so sind nur wenige Marken vom Preisverfall (auch Objektive) ausgenommen, nämlich Leica (bei Objektiven), Nikon und Canon. Alle anderen verfallen mehr oder weniger schnell. Fuji X bisher eher schnell.
 
Dass man aufgrund von Objektiven nicht so leicht wechselt, erzählen sich Leute in Foren seit Jahren, nur dass die Anzahl von Leuten, die ganze Systeme im Halbjahrestakt ausprobieren und weiterverkaufen (oft schon nach weniger als 2 Monaten) nach meinem Eindruck noch nie so hoch gewesen wie heute.

Erinnert mich dennoch an die Sturm & Drang Zeit bei den DSLRs. Mittlerweile hat sich das dort aber gesetzt und die Systeme sind gereift. Ich denke das dauert bei den Spiegellosen halt noch 1-3 Jahre.
 
Es ist eine rühmliche Ausnahme, Wert auf wirklich gute Objektive zu legen, da stimme ich natürlich zu.

Dass man aufgrund von Objektiven nicht so leicht wechselt, erzählen sich Leute in Foren seit Jahren, nur dass die Anzahl von Leuten, die ganze Systeme im Halbjahrestakt ausprobieren und weiterverkaufen (oft schon nach weniger als 2 Monaten) nach meinem Eindruck noch nie so hoch gewesen wie heute.

Was die Preisentwicklung betrifft, so sind nur wenige Marken vom Preisverfall (auch Objektive) ausgenommen, nämlich Leica (bei Objektiven), Nikon und Canon. Alle anderen verfallen mehr oder weniger schnell. Fuji X bisher eher schnell.

Früher hast du halt den Film gewechselt. Um das heute zu machen, musst du die ganze Kamera wechseln:(

Ich bin sehr sicher, dass es möglich ist die Dinger so zu konstruieren, dass man bei gleichem Body mehrere Sensormodule haben könnte. Oder auf einem beispielsweise 3 Jahre alten Body eine aktuelles Sensormodul anflanschen könnte.

Aber, der Rubel muss ja rollen.
 
das wäre kaum möglich, letzten endes ist der sensor zuerst da und dann kommt die kamera drum herum, aktuelle sensoren besitzen dann mit sicherheit andere elektrische werte, mehr leitungen, benötigen zum auslesen leistungsfähigere elektronik usw. das wäre im endeffekt wahrscheinlich sogar teurer als eine neue kamera bei sehr geringem absatz.
und das gibt es doch so ähnlich bei ricoh gxr. fuji versucht es halt über firmwarepflege. ist doch auch was. und mal ehrlich, gerade bei den sensoren tut sich doch das allerwenigste. mehr pixel? wozu.die mittlerweile erreichte quali bei aps-c ist mehr als genug.
bessere pixel? gern, aber nicht so kompromissbehaftet wie beim foveon bitte.
da liegt der weg und da muss fuji hin. nicht nur ein neues cfa als marketinginstrument, ok man wird jetzt wieder wahrgenommen, sondern eine komplett neue sensortechnologie, am besten vollfarberfassung.
und was dann? wenn schon die x-pro2 diesen schritt machen kann, sind alle unzulänglichkeiten vergessen und vergeben, dann will niemand mehr eine kamera mit cfa sensor, egal wie toll. foveon äquivalente ergebnisse bei iso200 von heute, gepaart mit rauscharmut und highiso qualität von heute, völlig egal und wenn ein backstein drum herum ist, das ding wird gekauft.
die haben sich nicht umsonst pana bei der sensorentwicklung ins boot geholt, die haben eine vision und haben was vor, sie müssen nur schneller sein als der rest.
 
Früher hast du halt den Film gewechselt. Um das heute zu machen, musst du die ganze Kamera wechseln:(

:eek: WTF?

Also ich wechsel dann gerne das Papier und leg dafür entsprechend ne neue Kurve im RIP an. Ist zwar nicht Film wechseln, aber ibrahim Ausgabemedium wechseln.
Mal ganz davon abgesehen wie man jedes Bild, egal aus welcher Cam, per Entwicklung oder Bearbeitung ver- und zerbiegen kann.
Die Kamera wechseln... ik glööf et hakt!

Edit: Auf was spring ich da bitte eigentlich an? Man, wechsel bei ner Fuji doch einfach die Filmsimulationsnodi. Geil, so ne Fuji is gleich 10Kameras in einer... Nur blöd wenn man Agfa, Kodak oder Ilford will. Ach nee, dat mit den Filmsimulationsmodi ist ja nur für Noobs.... "I shoot RAW, yeah! And i change my System in order to get different filmsimulation.. that´s how the pros do!" (Zitat:Billy Lensflare "The ultimate guide to ultimate pro-shootings")
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek: WTF?

Also ich wechsel dann gerne das Papier und leg dafür entsprechend ne neue Kurve im RIP an. Ist zwar nicht Film wechseln, aber ibrahim Ausgabemedium wechseln.
Mal ganz davon abgesehen wie man jedes Bild, egal aus welcher Cam, per Entwicklung oder Bearbeitung ver- und zerbiegen kann.
Die Kamera wechseln... ik glööf et hakt!

Edit: Auf was spring ich da bitte eigentlich an? Man, wechsel bei ner Fuji doch einfach die Filmsimulationsnodi. Geil, so ne Fuji is gleich 10Kameras in einer... Nur blöd wenn man Agfa, Kodak oder Ilford will. Ach nee, dat mit den Filmsimulationsmodi ist ja nur für Noobs.... "I shoot RAW, yeah! And i change my System in order to get different filmsimulation.. that´s how the pros do!" (Zitat:Billy Lensflare "The ultimate guide to ultimate pro-shootings")

Selten so einen Unfug gelesen:(
 
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