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Markenspezifische Eigenschaften bei DSLRs!?

An Canon EOS per Adapter auch. Teilweise mit größerem Funktionsumfang (Belichtungsmessung, Zeitauutomatik) als bei Nikon...

Danke und :top: lieber Ockham, dass du auf diesen verblüffenden Umstand hinweist!! nochmal in anderen worten: eine canon einsteiger DSLR kann mehr mit alten Nikkoren anfangen als eine nikon einsteiger DSLR :D das muss man sich einfach auf der zunge zergehen lassen....

und hierzu:

EF-S passt nur an Crop-Kameras (manche EF-S auch mit Einschränkung an VF-Kameras).

letzteres wäre mir neu. EF-S passt mechanisch nicht an EF, aus gutem Grund. evtl. meint Berschi die EF-Objektive von Fremdherstellern, die für APS-C gerechnet sind ("DX" etc.) diese passen selbstverständlich auch an EF/KB-Format, und führen dort zu mehr oder weniger ausgeprägter vignettierung. recht bekannt ist das beispiel des tokina 11-16 DX UWW, das wohl auch am KB-Format bei 16mm recht brauchbar sei... EF-S Objektive gibt es NUR von Canon, nicht von Fremdherstellern.

Cheers, Martin
 
Hallo Leute,

ich habe mal eine allgemeine Frage.
Und zwar habe ich hin- und wieder mal gelesen, dass es markenspezifische Eigenschaften geben soll, positive wie auch negative (Bildrauschen, Farben, Autofokus etc).
Welche wären das denn für folgende Marken:
Nikon, Canon, Pentax, Olympus, Sony?

Gruß Thomas

aber back to topic. leider sind die modelle auch innerhalb eines marken lineups so unterschiedlich, dass diese frage unmöglich pauschal beantwortet werden kann.

gerade parameter wie das bajonett sind allerdings wirklich spezifisch für alle modelle einer marke, und da gibt es schon unterschiede - gar nicht im sinne von "gut" oder "schlecht", man muss halt wissen was man braucht.

aufgrund des relativ geringen auflagemaßes (abstand filmebene-bajonett) sind zb. Canon-EF, 4/3 und m4/3 besser geeignet, um fremdobjektive zu adaptieren, falls man das möchte.

cheers, martin
 
Danke und :top: lieber Ockham, dass du auf diesen verblüffenden Umstand hinweist!! nochmal in anderen worten: eine canon einsteiger DSLR kann mehr mit alten Nikkoren anfangen als eine nikon einsteiger DSLR :D das muss man sich einfach auf der zunge zergehen lassen....

Was aber an den Adaptern liegt, die einen Chip haben muessen, nicht an den Kameras. Der Unterschied ist hier, dass _alle_ Canons den Chip im Adapter brauchen, bei Nikons wuerden den nur die 'kleineren' (D90 und 'kleiner') brauchen.
 
Was aber an den Adaptern liegt, die einen Chip haben muessen, nicht an den Kameras. Der Unterschied ist hier, dass _alle_ Canons den Chip im Adapter brauchen, bei Nikons wuerden den nur die 'kleineren' (D90 und 'kleiner') brauchen.

falsch. du redest vom AF-confirm, mehr macht der chip nicht. andere baustelle.

ockham und ich reden davon, dass bei der kombi eos dxxx + uralt nikkor die belichtungsmessung bei arbeitsblende geht sowie die zeitautomatik.

bei der kombi uralt nikkor mit nikon dslr unterhalb d90 geht das nicht.

sorry,
martin
 
ockham und ich reden davon, dass bei der kombi eos dxxx + uralt nikkor die belichtungsmessung bei arbeitsblende geht sowie die zeitautomatik.

Ja, ich weiss - weil der Adapter den Blendenmitnehmer und eine CPU mitbringt.
D.h. es ist keine canonspezifische sondern eine Adapter-spezifische Eigenschaft - wenn der Adapter das unterstuetzt, wird das alles auch bei Pentax oder Sony oder ... (bei allen, die Nikon-Adapter haben) unterstuetzt.

Dafuer haben allerdings die kleinen Nikons ohne Blendenmitnehmer der Vorteil, dass man auch alte (also seit Ende der 50er) prae-AI Objektive ohne Umbau (diese wueden den Blendenmitnehmer verbiegen) verwenden kann (ohne Belichtungsmessung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich weiss - weil der Adapter den Blendenmitnehmer und eine CPU mitbringt.
D.h. es ist keine canonspezifische sondern eine Adapter-spezifische Eigenschaft - wenn der Adapter das unterstuetzt, wird das alles auch bei Pentax oder Sony oder ... (bei allen, die Nikon-Adapter haben) unterstuetzt.

sorry, aber das ist nicht richtig. canon slrs und dslrs (und zwar alle seit 1989) können das, weil es eine eigenschaft der kamera ist. dazu muss kein chip und kein mitnehmer im adapter sein. ein rein mechanischer adapter und zb. ein schönes m42 genügen. ich redete von messung bei arbeitsblende. dann entweder zeit manuell per nachführmessung einstellen oder aber die zeitautomatik für sich arbeiten lassen.

fest steht, für leute die spass am adpatieren von altem optik-kram der verschiedensten art (leica r, contax, m42, nikon, om, div. MF linsen) haben, sind canon DSLR aus diesem grund erste wahl.

kann es sein, dass du dich mit canon nicht auskennst?

habe dazu zb. folgenden thread gefunden:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=643940

cheers, martin
 
ich redete von messung bei arbeitsblende. dann entweder zeit manuell per nachführmessung einstellen oder aber die zeitautomatik für sich arbeiten lassen.

Autsch, sorry, ja. Mit Arbeitsblende ist's natuerlich klar, da muss die Kamera nichts ueber die eingestellte Blende wissen, also weder Blendenmitnehmer noch Chip, der's an die Kamera uebertraegt, sind notwendig.
 
Die Olympus-Kameras haben als einzige eine wirklich funktionierende Sensorreinigung und die neueren (E-30 / E-620) haben eine JPEG-Engine, die so gute JPEGs produziert, dass es nur noch in extrem schwierigen Lichtverhältnissen notwendig ist, RAWs zu schießen. Das gilt übrigens auch für alle Kameras der spiegellosen PEN-Serie im MFT-Format.
 
canon setzt auf immer mehr pixel bei gleicher sensorgröße.

nikon ist vernünftig und hält das verhältnis von pixelzahl zu sensorgröße in einem rahmen, der eine bessere bildqualität zuläßt.

grundsätzlich benötigt man immer teurere objektive je mehr pixel man hat bei gleicher sensorgröße.
 
grundsätzlich benötigt man immer teurere objektive je mehr pixel man hat bei gleicher sensorgröße.
???
Also nicht dass ich ein Freund des Pixel-Wahnsinns gäre - aber was ist das denn für eine Aussage. Das Objektiv muss in dder Lahe sein, alles abzubilden, was der sensor liefern kann. Doch inwieweit das eine Frage der Pixel ist, hätte ich gern mal erklärt.
 
canon setzt auf immer mehr pixel bei gleicher sensorgröße.

Zum Glück! Wäre Canon so unfähig, wie mancher direkte Konkurrent, würden wir jetzt noch bei 4 - 6 MP rumkrätzen.

nikon ist vernünftig und hält das verhältnis von pixelzahl zu sensorgröße in einem rahmen, der eine bessere bildqualität zuläßt.

Wenig Pixel ja, aber bessere Bildqualität - nope ;)

grundsätzlich benötigt man immer teurere objektive je mehr pixel man hat bei gleicher sensorgröße.

Grundsätzlich natürlich falsch. Nur wenn man das Mehrpotential, das zweifellos in den Sensoren mit höherer Pixeldichte steckt auch voll ausnutzen will, braucht man teurere und höher auflösende Objektive.
Mittelmäßige Objektive bleiben mittelmäßig, gute bleiben gut.

Gruß
Peter
 
Wenig Pixel ja, aber bessere Bildqualität - nope ;)

Je nachdem wie man Bildqualität bewertet. Wenn größere Dynamik und weniger Rauschen das Kriterium ist, so ist der Weg mit geringere Pixeldichte der bessere :)

Abgesehen davon, hat Canon doch nicht die meisten Pixel beim KB-Modell. Die Nikon D3x hat 24MP und bei Canon hört es bei 21MP auf, oder habe ich da etwas verpasst :confused:
 
canon setzt auf immer mehr pixel bei gleicher sensorgröße.

nikon ist vernünftig und hält das verhältnis von pixelzahl zu sensorgröße in einem rahmen, der eine bessere bildqualität zuläßt.

grundsätzlich benötigt man immer teurere objektive je mehr pixel man hat bei gleicher sensorgröße.

*seufz*

Einen gibt's wohl immer...
 
Die Olympus-Kameras haben als einzige eine wirklich funktionierende Sensorreinigung

Das kann ich so nicht stehen lassen: auch die Sensorreinigung einer Pentax K7 hält den Sensor zuverlässig sauber. (Aber nur die K7, bei allen anderen Pentax DSLR´s ist die Sensorreinigung wenig wirkungsvoll)

Nur Pentax bietet bis in die Mittelklasse hinunter (K200D, K10D, K20D, K7) abgedichtete Body´s an, falls auch mal ein Modell zwischen K-x und K7 erscheint, so wird auch dieses höchstwahrscheinlich abgedichtet sein.

Ich weiß auch nicht, ob es noch DSLR´s ausser Pentax K-x, K-m oder K200D gibt, die mit handelsüblichen AA-Akkus oder Mignon-Batterien betrieben werden können.

Und zum Schluss: Limited-Objektive gibt´s nur bei Pentax! :top:
 
Je nachdem wie man Bildqualität bewertet. Wenn größere Dynamik und weniger Rauschen das Kriterium ist, so ist der Weg mit geringere Pixeldichte der bessere :)

Bei der Dynamik stimme ich zu (wie man an der D3x ja sieht, die hier auch nicht besonders glänzt), aber das Rauschen hängt doch im Grunde nur von der Sensorfläche ab.

Abgesehen davon, hat Canon doch nicht die meisten Pixel beim KB-Modell. Die Nikon D3x hat 24MP und bei Canon hört es bei 21MP auf, oder habe ich da etwas verpasst :confused:

Momentan richtig. Die 5D II / 1ds MkIII kamen zuerst, dann die D3x. Nun ist wieder Canon mit der 1ds MkIV am Zuge.... ;)

Gruß
Peter
 
...und damit wären wir doch wieder bei den einzelnen vor/nachteilen einzelner kameramodelle, und damit immer weiter weg vom topic :rolleyes:

cheers, martin
 
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