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Markenspezifische Eigenschaften bei DSLRs!?

Ich kenne noch eine Nicht-Eigenschaft:

Nikon und Canon haben keine DSLR mit Klappdisplay im Portfolio.
 
Ich weiß auch nicht, ob es noch DSLR´s ausser Pentax K-x, K-m oder K200D gibt, die mit handelsüblichen AA-Akkus oder Mignon-Batterien betrieben werden können.

Nikon liefert zumindest mit den Batteriegriffen einen Halter für AA-Zellen mit.

Und den einzig GUTEN AF in Live-View bietet Sony (das sage ich als Nikon-User) durch den zweiten Sensor, der den "normalen", sprich Phasendetektor-AF in Betrieb lässt, statt auf einen nervtötend langsamen Kontrast-AF zurückzugreifen. Außerdem wird dadurch im Live-View-Betrieb der normale Sensor nicht dauerhaft beheizt, was er auf lange Sicht (auch auf kurze, weil er dann verstärkt rauscht) nicht wirklich mag.
 
Nur Pentax baut bisher farbige DSLR.
Google mal nach EOS 300D :evil:
 
JeNeu meint wohl damit, dass es die EOS 300D auch in silber gab, die Nikon D50 (und D40) auch, aber bei Pentax ist mit Farbe _wirklich_ Farbe gemeint, rot, blau usw... ;)
 
Was mir (Canonist) noch so einfällt:

- Bei den spezielleren Blitzfunktionen hinkt Canon traditionell hinterher. Drahtlose TTL-Steuerung geht bisher einzig mit der 7D ohne teures Zubehör bzw. einen teuren zweiten Blitz als Master. Mindestens Nikon und Sony bieten hier mehr.

- Es gibt merkliche Unterschiede im Objektivsortiment, zumindest wenn man Fremdanbieter ausklammert. 4/3 fällt hier mit den größten Lücken auf, auch unter Einschluß von Fremdanbietern. Tilt-Shift gibt es nur bei Canon und Nikon.

- 4/3-Optiken sind mit dem spiegellosen System Micro Four Thirds kompatibel. Mag für manche Leute ein interessanter Mehrwert sein.

- Hochwertige alte K-Optiken (Pentax) werden wegen ihres schon erwähnten Nutzwertes recht teuer gehandelt. Von daher relativiert sich die theoretische Möglichkeit, solche alten Teile zu verwenden, doch deutlich.

- Bei Canon gibt es Kompatibilitätsprobleme mit alten Sigma-Objektiven (seltener auch mit anderen Marken), was den Gebrauchtmarkt als Quelle ebenfalls etwas einschränkt.

- Sigma verbaut den exotischen und technisch veralteten Foveon-Sensor, es gibt für das System nur die hauseigenen Objektive und bei den Kameras nur ein Modell zur Auswahl. Die Zukunftssicherheit schätze ich unter den erwähnten Systemen mit Abstand am schlechtesten ein.
 
Was mir (Canonist) noch so einfällt:

- 4/3 fällt hier mit den größten Lücken auf.
Das ist so einfach nicht richtig.
FT ist halt ein Zoom-System, aber mit Zoom-Optiken, die bis zur Offenblende Top-Abbildungleistungen bringen. Da braucht man halt einfach keine 23 Festbrennweiten. Das ist halt der Vorteil des einzigen speziell für die Digitalfotografie gerechneten und produzierten Objektivparks. Lücken haben dem gegenüber höchstens die anderen.
 
Das ist so einfach nicht richtig.
FT ist halt ein Zoom-System, aber mit Zoom-Optiken, die bis zur Offenblende Top-Abbildungleistungen bringen. Da braucht man halt einfach keine 23 Festbrennweiten. Das ist halt der Vorteil des einzigen speziell für die Digitalfotografie gerechneten und produzierten Objektivparks. Lücken haben dem gegenüber höchstens die anderen.

Muss man jetzt nicht kommentieren...
 
Also ich finde ja, dass alle außer Olympus eine große Lücke haben, weil sie kein 24-120mm (KB) Zoom besitzen. Das 12-60 bringt mich immer wieder von jedem Wechselgedanken weg.
 
Also ich finde ja, dass alle außer Olympus eine große Lücke haben, weil sie kein 24-120mm (KB) Zoom besitzen. Das 12-60 bringt mich immer wieder von jedem Wechselgedanken weg.


Dann sollte man

Canon EF-S 15-85mm 1:3,5-5,6 IS USM

Nikon 16-85mm VR


besser vor Dir geheim halten, oder?
 
Das ist so einfach nicht richtig.
FT ist halt ein Zoom-System, aber mit Zoom-Optiken, die bis zur Offenblende Top-Abbildungleistungen bringen. Da braucht man halt einfach keine 23 Festbrennweiten. Das ist halt der Vorteil des einzigen speziell für die Digitalfotografie gerechneten und produzierten Objektivparks. Lücken haben dem gegenüber höchstens die anderen.


Wenn die Olympus-Objektive so wackelig sind, daß sie auch als Tilt und Shift taugen, wenn der kleine Sensor von FT Vorteile bei Empfindlichkeit und eine geringere Tiefenschärfe auch mit lichtschwachen Zooms bringt, dann hast Du natürlich recht...
 
canon setzt auf immer mehr pixel bei gleicher sensorgröße.

nikon ist vernünftig und hält das verhältnis von pixelzahl zu sensorgröße in einem rahmen, der eine bessere bildqualität zuläßt.


Ach, deswegen baut Nikon eine Vollformat-Kamera mit 24MP und Canon eine mit nur 21MP?


Allerdings hat selbst die D3X nur 2.8 MP/cm².
 
Wenn die Olympus-Objektive so wackelig sind, daß sie auch als Tilt und Shift taugen, wenn der kleine Sensor von FT Vorteile bei Empfindlichkeit und eine geringere Tiefenschärfe auch mit lichtschwachen Zooms bringt, dann hast Du natürlich recht...

*lol*
Guter Konter - nur leider inhaltlich nicht sonderlich treffsicher. Nach der Qualität der Oly-Zooms lecken sich doch alle anderen Hersteller die Finger ab.

Die sind qualitativ hochwertig (im Vergleich zur Konkurrenz sogar die Kit-Objektive), schnell, scharf...

4829658529_d89fed71d0_o.jpg


4818549214_3337d4b881_o.jpg


...und wunderbar freistellen kann man mit FT ebenfalls:

4823330637_6eee7d2503_o.jpg
 
Ich weiss nicht, was etliche Beiträge hier noch mit der Einansfrage zu tun haben.
Zur Erinnerung:
Die Frage lautet, welche Eigenschaften von DSLRs es nur bei einzelnen Herstellern gibt..

und nicht: Welche Marke ist besser.... und warum?

Ich lege mal nach:
Nur Pentax hat ein TAv-Programm auf dem Wahlrad. Benutze ich gerade bei Konzerten sehr gerne. Und in ähnlichen Lichtsituationen.
 
Danke,

dass heißt es können alle Linsen genutzt werden, dass ist doch eine Aussage, aber die Einstiegsbodys haben keinen Motor im Body und so kann bei alten Linsen nur mit MF gearbeitet werden. Wenn also komplette Funktionstüchtigkeit mit allen Linsen gewünscht ist, erst ab D90 kaufen.

Die uralten pre-Ai sind ohnehin alle MF :D

Man muss leider hier auch ohne Belichtungsmessung arbeiten :( Belichtungsmessung bei Ai ab Aufwärts gibts auch erst ab D200 und höher, dh. soweit ich informiert bin, an der D90 auch nur im M-Programm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ein angebissenes Apfel auf die Objektive mahlt, sollen die dadurch noch besser sein?

Übrigens bei Canon gibt es die L-Serie, und bei Nikon verzichtet man auf solche Werbegacks.

Die L-Serie hat durchweg bestimmte Eigenschaften wie KB-Fähigkeit etc., die durchaus eine eigene Bezeichnung rechtfertigen. Besser als gewisse protzige goldene Schildchen bei Nikon :rolleyes:

Nach der Qualität der Oly-Zooms lecken sich doch alle anderen Hersteller die Finger ab.

Die sind qualitativ hochwertig (im Vergleich zur Konkurrenz sogar die Kit-Objektive), schnell, scharf...

Das ist keine markenspezifische Eigenschaft, sondern schlichtweg die übliche subjektive Bejubelung ihrer Käufe durch Markenfans. Kein Hersteller leckt sich irgendwas aufgrund der Produkte anderer Marken irgendwas ab.

Es wird doch nun schon seit Ewigkeiten beschrieben, was der olytypische Cropfaktor 2,0 für positive Auswirkungen bei einfachen, mittenscharfen Objektiven hat. Ist das denn immer noch nicht bei den Fans angekommen, dass immer noch ahnungslos über Einsteigerobjektive gejubelt wird? :ugly:
 
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