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Systementscheidung Manuelle Digitalkamera, gibt's das?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_222286
  • Erstellt am Erstellt am
also ich kenne da nur einen einzigen Fall wo ich mit M arbeite: nämlich beim Blitzen.
ansonsten wüsste ich nicht warum M?
Über-oder unterbelichten kann ich in jedem anderen Modus auch.

Ja, M verwende ich beim Blitzen, oder allenfalls in Fällen wo die Belichtungseinstellung konstant bleiben soll - etwa beim Erstellen von Panoramen.

@Gehade:
Auf welche Anforderung könntest du eher verzichten:

Schnittbildmattscheibe (macht nur Sinn bei DSLRs mit großem Sucher, und die sind eben groß und schwer), oder

kompakt und leicht ("Rollei 35-artig")?

Vielleicht würdest du ja bei mFT fündig werden?
 
...um auf die vorletzte Antwort einzugehen: Das trifft es in etwa. Aus den ganzen Antworten geht hervor, was ich schon befürchtet habe.
Eine Leica käme meinen Wünschen wohl am nächsten, aber auch einer Privatinsolvenz.
Am nächsten kommt die Epson R-D1, die erste Digital-Messsucherkamera mit M-Bajonett. Sie hat alles außen per Rädchen einzustellen, einschließlich dem Bildformat. Und hat sogar einen Handaufzug. Und einen zuklappbaren Monitor. Die Bildqualität ist sehr "analog", sehr gut - immer noch. Denn: seit (ich glaube) 2006 gibt es sie nicht mehr neu (nur noch in Japan: da hatte man sie sogar noch mal aufgelegt).

Wenn ich alles zusammennehme, steht natürlich an oberster Stelle die maximale Bildqualität. Vollformatkameras mit entsprechenden Objektiven gehen auch tierisch ins Geld. Also sehe ich eher einen annähernden Kompromiss etwa in einer Fujifilm EX-1 - liegt zwar mit 35mm/1,4 bei ca. 1400 €uro, aber bietet doch einiges an Konzentration auf's Wesentliche oder die x100s.[/QUOTE]
Die Fujis sind Automatik-Kameras, die man auch manuell bedienen kann - wie die Mehrzahl der auf dem Markt befindlichen Kameras. Sie sehen nur "retro" aus, sind es aber nicht. Der manuelle Modus der X100 ist für viele gewöhnungsbedürftig bis nicht wirklich funktionierend (k.A., ob das mit der X100S verändert wurde). Die X-E1 hat nur einen elektronischen Sucher, der nicht besonders toll ist (der gleiche wie in der X100), schon gar nicht, wenn man immer optische Sucher verwendet hat.

Ich würde eine M8.2 (noch bissi sparen) oder eine R-D1 suchen; statt Leica-Gläsern gehen ja auch welche von Voigtländer, das wird dann preiswerter. (Heute bedauere ich, dass ich die R-D1 nicht behalten habe: schöne Kamera, die noch immer läuft ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn 35mm Deine bevorzugte Brennweite ist dann gibt es noch eine gute Kombination:
die neue Olympus E-P5 http://i1266.photobucket.com/albums/jj524/picrumors/pBfezIm_zps4db99cfe.jpg alternativ die OMD

dazu ein Oly 17mm 1.8 oder manuelles Nokton 17,5mm 0.95 http://www.voigtlaender.de/cms/voigtlaender/voigtlaender_cms.nsf/id/pa_fdih8rbe49.html

und der Clou ein aufsteckbarer optischer Sucher http://www.olympus.de/site/de/c/cam...ories/pen_om_d_accessory_port/vf_1/index.html (Fokussieren kann natürlich nur der AF oder manuell mit LCD)

Die Bildqualität ist sehr hochwertig, manche meinen (die beides verglichen hatten) sie steht einer 5D nicht nach. Die Objektive sind auch sehr gut und offenblendtauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt natürlich (last not least) die Möglichkeit, wirklich analog zu bleiben. Das Gute daran: die Kameras kosten nix, die haben Schnittbildsucher, großen Sucher usw. - und (was ja Anfangs noch befürchtet wurde): man muss nicht selbst einscannen (was in der Tat zu hohen Verlusten führt).

Das machen die Fotoentwickler auf Wunsch im Werk und man bekommt neben dem belichteten Film noch eine CD, wo die Fotos im JPG Format abgelegt sind.

Wer nicht einen LCD Monitor braucht, um mal eben zu checken, ob das Foto etwas geworden ist und wer die erhöhten Kosten für Filmmaterial nicht scheut (die aber beim Body zunächst fett eingespart werden), kann aus einem großen Sortiment "verblichener" Kameras wählen.

Das ist eine Option, die selbst mich manchmal noch unsicher macht, denn es macht tierisch Spaß (auch heute noch), mit so einem Sucher zu fotografieren (ich habe selbst u.a. noch eine funktionierende Nikon FG).

Es ist also nicht so, dass es da gar nichts gibt und es muss auch keine unbezahlbare Leica sein.
 
nimm die sony rx1 da kannst die blende an der linse einstellen und hast , wenn willst ein absoluter top glassucher allerdings ohne schnittbild....smileeeeeee....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine DSLR hat auch Knöpfe und Funktionen, die ich in jetzt zwei Jahren sicher nicht genutzt habe.

Nur als Gedankenanstoß für den TO.

Und in M die Blende am Rad unter dem Auslöser zu verstellen und nicht vorne am Objektiv ist sehr angenehm.
 
nimm die sony rx1 da kannst die blende an der linse einstellen ....
Punkt 2 des Eingangspostings hast du gelesen? :rolleyes:

Und in M die Blende am Rad unter dem Auslöser zu verstellen und nicht vorne am Objektiv ist sehr angenehm.
Finde ich auch.

@TO:
Vielleicht hat deine derzeitige Canon G12 (die ich nicht kenne) ja eine sehr umständliche, menülastige Bedienung - und du nimmst jetzt mit einiger Berechtigung an dass heutige Systemkameras ebenso kompliziert seien.

Ist jedoch nicht der Fall.
Selbst bei den meisten Consumerkameras geht alles locker mit Drehrädern einzustellen, ohne ins Kameramenü zu müssen:
Verschlusszeiten: Dreh am Daumenrad (oder Zeigefingerrad)
Blende: detto
Im manuellen Modus: detto, entweder bei Zeit oder Blende zusätzlich eine Taste drücken
ISO-Verstellung: ISO-Taste drücken + anschließend Dreh am Rad

Die Blendeneinstellung per Einstellrad am Kameragehäuse empfinde ich sogar angenehmer als per Daumen und Zeigefinger am Objektivring zu drehen - nur 1 Finger notwendig, man braucht auch nicht umzugreifen. Die Umgewöhnung geht sehr leicht. ;)
 
Also ich kann die Anfrage schon verstehen.
ISO mit Rädchen oben links einstellen, Blende und Brennweite am Objektiv und Verschlusszeit am anderen Rädchen. Eines noch für die Belichtungsanpassung. Alles sofort sichtbar, ohne irgendwo ins Menü, auf den Bildschirm oder im Sucher überprüfen zu müssen. Das andere Geraffel kann ja so bleiben, also Live View, Sucherinformationen der Einstellungen, AF-Punktauswahl per Kreuztasten etc.. Die Mehrfachbelegung von Tasten, Rädchen und Menüs ist schon nervig ... und auch das, was mich an modernen Audiogeräten so stört. Das war früher wirklich genial einfacher.
 
Hallo Gehade,

alle DSLR, viele Systemkameras und gehobene Kompaktkameras haben (oft) oben auf der Kameragehäuse ein Drehschalter PSAM! Bei der Einstellung M kannst du komplett Manuell stellen!

Da kannst du einen Nikon D3100 Plus einen hochwertigen, lichtstarken Objektiv z.b. AF-S 35mm / 1.8 oder 50mm /1.8 nehmen, damit hast du eine richtig "klassischen" Kamera für weniger als 500 Euro!

Bereits D3100 produziert sehr qualitative Bilder (zusammen mit der Festbrennweiten).
 
Früher war meine Lieblingskamera eine gebrauchte Canon F1(alt) mit Nachführbelichtungsmessung. Hatte damals bei mir meine A1 abgelöst.

Ich mag also auch gerne gute und solide Haptik.

Mit meiner derzeitigen Pentax K5 fühle ich mich derzeit ganz gut aufgehoben:

Solides Magnesiumgehäuse, gute Haptik, optischer 100%sucher
Volle Nutzung manueller objektive übers KBajonett. So kann ich mit alten Objetiven mit Blendenring auch mit Arbeitsblenden-Zeitautomatik fotografieren
Schnittbildmattscheibe (in meinem Fall Mikroprismen) kann man selber einbauen, gute Scheiben gibts für 100 Euro in Taiwan problemlos per Post....
Iso Verstellung ohne Menue direkt per Knopf, Belichtungskorrektur ebenfalls
Zwei einstellräder
Angenehmes Auslösegeräusch
aUfgeräumte SUcherAnzeigen

mit dem Pentax A-1.7/50 (60 Euro) und der Einstellscheibe ist es eine Freude zu fotografieren und nicht so viel anders als früher, ausser dass man mitendrin den Film (ISO) wechseln kann.

Wichtig beim nicht AF fotografieren sind gute Scharfstellringe M Objektiv, das bieten sowohl die Mf objektive (bei mir hauptsächlich Tamron Adaptall), aber auch die DA* Festbrennweiten. Mein DA* 2.8/200 lässt sich wunderbar mit Mf bedienen, der Scharfstellring hat den richtigen Widerstand und ist auch weit genug gespreizt. Für MF empfehle ich aber schon 2.8 er Objektive

Für Freude am Fahren (nur SW) habe ich eine (na ja, drei...) Zenza Bronica SQ-A mit viel Zubehör zum Spottpreis. Tolle Profitechnik, macht Spass. Derzeit digitalisiere ich die SW-Negative dAnn mit dem Vergrösserungskopf als Lichtquelle und der K5 mit Makro am Reprostativ

Da ich jetzt ja wieder SW Entwicklung am laufen habe, werde ich auch meinen alten Canon Kleinbildkamera mal wieder spasseshalber einen ilford Delta 100 gönnen...

ImmVergelich zur G12 bieten richtig ausgewählte DSLR mit passenen Objektiven jedenfalls viel mehr Manuell Feeling...
 
Punkt 2 des Eingangspostings hast du gelesen? :rolleyes:

ja doch es ging dabei rein um die Blendenbedienung (aufzeigen).....ist ja heute eher selten .....smile


n.b.

wenn ich so meine sony 580 anschaue vorne direkt am halteknauf unterm auslöser ein rädchen um rucki zucki mit dem zeigefinger die die blende/zeit ein zu stellen z.b. im manuellen modus, mit dem Daumen mit einem knopf auf der rückwand rucki zucki dieses rädchen umstellbar von Blende zu Zeit bzw umgekehrt..........bei der alten analogen minolta hatte ich einfach anstelle des knopfes an der rückwand direkt ein 2tes rädchen welches mit dem Daumen auch wunderbar bedienbar war..........

in der heutigen zeit ist einfach die Einstellmöglichkeit der iso hinzu gekommen aber auch jenach individueller Belegung eines der ach sooo vielen knöpfchen/rädchen ist man auch dort im Handumdrehen ohne unzulängliche Verrenkungen machen zu müssen......

und ich denke vorallem die Zeitautomatik wird unser TO noch echt schätzen lernen.....und ,wenn man die ISO automatik noch begrenzen kann (z.b. bei der sony rx1) in zusammenhang gerade mit einem KB-sensor der locker 6400 iso verträgt ..ja , auch ein solches digitale " auto "-feature wird er ev. noch schätzen lernen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
...meine Frage war doch die nach manueller Kamera. Und das bieten die genannten Kameras nicht, sondern nur Menüunterpunkte "manuell". Automatiken interessieren mich nicht.
Wenn meine eigene Recherche stimmt, bleiben aktuell tatsächlich wohl nur als gute Sucherkameras die Leica M oder die Fujfilm x100s (ohne Wechselanschluss)?
Oder gab es überhaupt digitale KB-Kameras mit manuellem Betrieb in der Anfangszeit von Digital oder ging es gleich mit Mehrprogrammautomaten von Canon und Nikon los?

Vielleicht diese:

www.de.wikipedia.org/wiki/Epson_R-D1
 
Jepp. Zudem kann man, mit etwas Erfahrung, die Blende blind einstellen. Ebenso ein dezidiertes Zeitenrad.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schon lustig dieser Thread?
da will einer partout nicht die Funktionen nutzen, die zur Verbesserung seiner Bildergebnisse beitragen könnten.
Ich sehe das umgekehrt. Woher soll die Kamera wissen, ohne, dass man es ihr individuell pro Bild in langen Menüs mitteilt, wie das Bild sein soll?
Ein grauenvoll "falsch" belichtetes Bild kann besser sein, als ein korrekt belichtetes.
Ein, aus technischer Sicht, falscher Fokus kann der richtige sein, obwohl er falsch ist.
Die falsche Blende mit der schlechtesten Bildqualität kann die Beste sein.
Ein 100 Jahre altes Objektiv voller Pilze kann besser sein als jedes 3000€ Leica superknackscharf.

- Die Fotografie kann man nicht objektiv sehen, es geht einfach nicht und wird nie und nimmer gehen. Jedes Bild wirkt auf jeden anders.

Du kannst eine Stunde lang kompliziert ausrechnen wie du den Mond belichten sollst. Trotzdem kann das Bild für den Mülleimer sein, weil du vor lauter Bäumen den Wald nicht siehst - vor lauter Technik den Kern der Sache, die Bildgestaltung nicht siehst.

Lustig oder nicht lustig, die Wünsche des TO sind offenbar so "exotisch", dass kein Kamerahersteller sich veranlasst sieht, eine solche Kamera anzubieten.
Sind sie nicht. Ich wünsche mir auch solch eine Kamera, bloß gibt es sie nicht und damit habe ich mich abgefunden.
Ich würde sagen: gib dir einen Ruck! Hier tummeln sich soviele Leute, die lange analog fotografiert und vielfach selbst entwickelt haben und alle kommen mit dem modernen Spielzeug zurecht.
Es gibt immer noch viele.
Wieso malen manche Leute mit einem Bleistift auf Papier, wenn sie mittlerweile am PC mit dem Pad alles direkt digital malen (und mit den Möglichkeiten des Photoshopiversums bearbeiten) können? ;)

Was soll eigentlich der Vorteil davon sein alles manuell zu machen? Das es viel länger dauert?
Weil es zur Bildgestaltung gehört.
Als Beispiele seien Low-Key und High-Key genannt.


Eben erst habe ich ein sehr schönes Foto gesehen, in dem das Motiv (eine Blume) unscharf und der Hintergrund scharf ist.
Wenn ich eine Liste machen sollte, in der die schönsten Frühlingsbilder sind, das Bild wäre in den Top 10.
 
Dieser Thread gefällt mir ;)

ich würde vorschlagen:
eine Olympus FT Kamera: bei fast allen kann man eine Schnittbildscheibe einbauen.
Adaptieren kann man da auch fast alles(außer c-mount ,....)
und das kommt dann(abgesehen von leica,...) wohl ziemlich nah an die analogen heran.

Beispiel: Olympus E-1 hat wohl einen sehr guten optischen sucher und da lassen sich ohne probleme verschiedene schnittbildscheiben einsetzen.
wenn man dann zum beispiel ein Olympus Om 50mm 1,8 daran adaptiert, dann hat man auch schon fast alles was der TO wollte oder?

µFT scheidet wohl aus mangels optische sucher,....(elektrische funktionieren leider bekanntlich nicht mit schnittbildscheiben)
 
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