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Mangelnde schärfe mit 12-60 oder erwartung zu hoch?

@ miclindner das mit dem adobe habe ich behoben es lag an der Einstellung an dem PC den ich benutzt habe, die Ausgabe war nicht auf sRGB gestellt.

Zum Scharfstellen: Ich habe extra mit hilfe des Live View scharfgestellt, da ich eine E-510 habe deren Sucher nicht wirklich groß und auch nicht hell ist. Es war an dem Ort natürlich nicht wirklich hell was eine Einstellung schon erschwerte, dafür habe ich zum scharfstellen im live view die Blende auf gemacht und die Belichtung erhöht, was das Bild merklich aufhellte so das es zum scharfstellen in der 10fach lupe ausreichte.

Den Blitz habe ich zum auslösen der beiden Fl-50R benutzt. Aber das mit dem Einstelllicht werde ich beim nächsten mal auf jeden fall probieren das ist eine gute sehr gute Idee.

Auch die 12mm waren wahrscheinblich nicht optimal gewählt.

Und ja ich bin auch Brillenträger, ich denke das werde ich auch noch einmal kontrollieren lassen.
 
... viel Glück, Du bist ja wirklich voll im Hobby drin, bei dem Engagement; Respekt. Zur Brille: Inzwischen bin ich bei Gleitsicht angekommen und ärgere mich über mich selber: Nicht nur beim optischen Sucher, auch beim LiveView habe ich mir da vorher das Leben unnötig schwer gemacht. Jetzt passt wieder alles (war natürlich auch ... teuer) - am Sucher der E-P2 kann man, wie ich am Wochenende ausprobieren konnte, damit übrigens auch ganz hervorragend scharfstellen (die automatische Bildschirmlupe im EVF-Sucher ist ganz toll und dadurch, dass eine Gummiaugenmuschel fehlt, kann man/ich sogar mit Brille den gesamten Sucher überblicken - nur für den, den das jetzt interessiert, da OT.


Sowas ähnliches wie die flache Suchermuschel bei Nikon suche ich übrigens auch noch für die E-3, wer da noch eine Idee hat (also nur ein flacher Gummiring, dass das Brillenglas nicht verkratzt, aber kein extra Lichtschutz); durch die "normale" Augenmuscheln komme ich nämlich zu weit ab vom Schutzglas und damit auch aus dem optimalem Punkt (Ebene) der Austrittspupille (16.3 mm ab Glas) heraus. Die Schärfe bleibt zwar (da ich die Progressionszone nutzen kann), aber der Suchereinblick wird so beschnitten.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Was hier jetzt Bilder des 14-35 aussagen sollen ist mir arg schleierhaft.

Die Bilder des TO's sehen aus wie aus meinem iPhone. Lass das auf jeden Fall mal checken...
 
Na klar ist das übertrieben (wobei - die Crops sehen aus wie die Normalansicht der iPhone Bilder, das kommt schon hin...) - aber er zeigt ja auch bewusst nur unglückliche Beispiele.

Wenn die Crops aber durch die Bank so aussehen, dann ist das was nicht okay. Gerade der E-510 ist es auch schnuppe, ob Schärfe auf -1 steht - die liefert gute Ergebnisse mit dem 12-60. Kann ich aus knapp einem Jahr guter Zusammenarbeit berichten :top:
 
Was hier jetzt Bilder des 14-35 aussagen sollen ist mir arg schleierhaft.

Die Bilder des TO's sehen aus wie aus meinem iPhone. Lass das auf jeden Fall mal checken...

Wenn dir 14-35 bei F2 nicht passt, hier was mit dem 14-54mm bei F4 an der E-410.

OOC verkleinert und mit Oly Master nachgeschärft.
Und ein Ausschnitt 700X933 Pixel ohne Behandlung aus dem Original, das den Schärfepunkt zeigt.
Das Ergebnis ist das gleiche!

Die E-510 oder das 12-60 haben ein Problem zu einander zu kommen.
Oder der TO sollte es dem AF überlassen.
Mit Brille und durch den Sucher MF auf den Punkt zu bekommen ist nicht einfach. Gerade bei wenig Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
jab stabi war aus

ich habe mal etwas gekrammt und noch ein bild heraus gesucht was schon etwas länger her ist. das ganze war wurde im freien aufgenommen aber auch hier ist der abstand wieder viel geringer gewsen als.

http://farm3.static.flickr.com/2785/4299077562_16129a4f2e_o.jpg

ich nehme einfach mal an das es bei den bildern davor an den schlechten licht verhältnissen lag.

Die Auslösezeit ist viel zu lang.
Das Bild ist sehr unscharf weil Du evtl. zu sehr gewackelt oder dich nach dem bestätigen des AF's etwas vom Objekt entfernt hast
Vielleicht hat deine Kamera Probleme mit dem Fokussierpunkten die nicht genau arbeiten.
Der Kontrast ist zu hoch eingestellt.
Warum iso100? Ich wäre auf 400 hochgegangen. Vor allem hätte ich eine viel kleinere Blende genommen. Bei dem Abstand hättest Du eh kaum Tiefenunschärfe gehabt.

Ich habe mit meiner e620 ähnliche Ergebnisse am laufendem Band gehabt. Mal waren die mit dem 1260 knackig scharf, aber auch nur dann wenn ich per s-af zig mal den Auslöser angetippt hatte und das objektiv sich nicht mehr rührte.
Dunkle Bilder sahen total matschig aus. Egal wie lange/kurz die Belichtung war.
Habe die vor kurzem inkl. meiner Objektive bei Oly in Hamburg abgegeben.
Zudem waren alle meine RAW's defekt. Defekt in dem Sinne dass alle Bilder Pixelmatsch aufwiesen, welches man am Himmel durch extreme Farbsprünge erkennen konnte. Aber nur RAW's. In JPG waren alle in Ordnung.
Habe auch bemerkt dass meine einen starken FF hat. Komischerweise auch nicht immer.....
 
@ Fat32 ich finde eigentlich immer das Bsp Bilder z.B wenn es denn um Personen geht "wie bei mir jetzt" und dann wird ein anderes Motiv damit meine ich ohne Personen gezeigt doch recht weinig aussage Kraft haben.

Wie gesagt da ich Brillenträger bin, die Licht Verhältnisse nicht wirklich gut waren und der sucher der E-510 werde groß noch hell ist habe ich über Liveview scharfgestellt, nicht über den Sucher.

Ich werde das ganze nocheinmal bei gutem wetter im freien, mit gleichen abstand. sowie einmal mit Auto Fokus und wieder mit manuellem scharfstellen probieren um eine fehleinstellung von mir *beim fokusieren* auszuschließen.


@ MONTBLANC haben die leute bei oly was festgestellt?
ich werde wie gesagt das ganze noch einmal machen und dann wenn es wirklich nicht am manuellem scharfstellen liegt vielleicht doch einmal bei oly anfragen. Aber erst einmal meine Fehlerquelle ausschließen.
 
Eine Kamera muß in der Lage sein vom Motiv unabhängig scharfe Bilder machen zu können.

Die beiden Beispiele zeigen zwei unterschiedliche Abstände und relativ hohe Öffnungen mit geringer Tiefenschärfe.
Es ist also möglich zu zeigen, das selbst unter den schwachen Lichtbedingungen der Schärfepunkt getroffen werden kann.
Und auch eine Darstellung über 100% die grundsätzliche Schärfe zeigt.

Mehr will ich nicht damit zeigen.
Wenn du mit Liveview die Aufnahme gemacht hast, also mit Kontrast AF, dann liegt es an der Optik und nicht an der Kamera.
Ich würde, wenn nur solche Ergebnisse, wie du sie zeigst, das 12-60er einschicken.

mfG
 
@DarkSeven: Ich sehe den Fehler zumindest beim ersten Bild schlicht hinter der Kamera. Es ist natürlich leicht, der Kamera oder dem Objektiv die Schuld zu geben, aber wenn mit manuellem Fokus (über Sucherlupe direkt auf dem Sensor) und manueller Belichtung sowohl die Fokussierung als auch die Belichtung daneben geht, und das ist hier passiert, dann bringt es wenig daraus eine Aussage über das Objektiv abzuliefern (was natürlich nicht ausschließt, dass dort ein Fehler vorliegt). Auch die anderen gezeigten Bilder eignen sich für eine Bewertung nicht.

Wenn es dir also wichtig ist herauszufinden, ob dein 12-60er irgendein Problem hat, solltest du eben die typischen Tests durchführen. Und erst wenn sich dann wirklich ein Fehler findet, sollte das ganze (inklusive der gemachten Testbilder) an Olympus gehen.

Ansonsten heißt es eben üben üben üben, allein schon durch eine bessere Belichtung lässt sich der Kontrast und die Kantenschärfe sichtbar erhöhen. Und gerade bei solchen Aufnahmen kann man sich beim 'Finden' doch ausreichend Zeit lassen.

EDIT: Letztes Posting von dir erst jetzt gelesen, genau so ist's richtig :top:
 
Die Schärfe der Wand ist doch, soweit sich das beurteilen lässt, o.k.. Mir fiel spontan ein, dass das Model nach Bewegungsunschärfe aussieht. Ist bei Blitz zwar eher unwahrscheinlich, aber denk doch auch einmal in die Richtung.

Allgemein würde ich aber eher sagen, dass das kein Problem des Objektivs, sondern des Manuellscharfstellens bei schlechtem Licht ist.
 
... es wurde hier ja einiges zu den Kameraeinstellungen gesagt (Kontrast); es könnte aber doch auch sein, dass der TO diese so gewählt hat, um einen ganz bestimmten Look hinzubekommen - obwohl das auch in der EBV geht (gerade bei Blitzbeleuchtung geht es ja auch um die Abstimmung, inwieweit das Umgebungslicht Einfluss nehmen soll. Außerdem: Bewegungsunschärfen durch den zu starken Einfluss des natürlichen Lichtes bei Blitzbildern sehen ganz anders aus (Geisterbilder um die Figurenkontur, fehlen hier völlig). Also zu den Einstellungen: Um mit Blitzbeleuchtung so eine Abstimmung hinzubekommen, muss hier so mancher hier erst noch eine Menge üben ;)

Da die Kamera im MF-Modus über LiveView-Lupe scharf gestellt wurde, fallen alle anderen Einflussmöglichkeiten flach. Da es ein 12-60er ist, hat der TO mit dem SWD schon den besten MF-Fokussiermechanismus.

Aber es ist ja bekannt, dass man mit einem 35-100er die Schärfe besser "auf den Punkt bringen kann" als mit anderen Objektiven - und das ist keine SWD-Optik; entscheidend ist da beim MF nicht die bessere Optik, sondern die deutlich bessere Sucherhelligkeit, man ist da viel sicherer bei seiner Fokusentscheidung (das hilft hier bei LiveView natürlich nicht weiter, dennoch sieht das Liveview-Bild bei helleren Motiven deutlich "eindeutiger" gerade bei starker Lupenvergrößerung aus, egal, wie man das nun erreicht).

Ich glaube, die Beleuchtungsstärke war hier der limitierende Faktor - ohne helles Einstellicht wird das Fokussieren zum Glücksspiel - gerade wenn die Schärfentiefe auch noch schmal ist (es würde sogar reichen, wenn ein Assistent eine der guten "Brüder"-Taschenlampe auf das Gesicht gehalten hätte beim Fokussieren, da braucht man "im Freiland" nicht unbedingt einen sperrigen Flächenstrahler). Ich kenne das vom Makrobereich her, wenn ich etwas mit adaptierten Linsen mache, wo ja wegen der fehlenden Springblende die Arbeitsblende Offenblende (auch zum Scharfstellen) ist. Auch da verwende ich dann ein Einstelllicht und das Problem ist vorbei (ich benutze eine E-3).

Ich würde, wie Helios empfiehlt, aber zur Sicherheit bei gutem Licht noch reine Fokus-Testfotos machen, um ganz sicher zu gehen (evt. nach Anleitung hier im Forum).
Wenn man sich mal ein 50er ZD-Makro ausleiht, wird man dann vergleichend sehen können, was mit LiveView (der sichersten MF-Methode) schärfemäßig möglich ist (für Porträts oft zu viel). Wenn man das 12-60er nicht gerade Offenblende bei 12 mm benutzt (also 14 mm oder 2 Stufen abgeblendet), wird man sehen, das beide nicht weit auseinander liegen.

Das Problem der Unterschiede beim MF ist aber nicht Olympusspezifisch, sondern leider ein Nachteil aller DSLRs (Ausnahme vielleicht die S2 mit ihrere speziellen Sucherkonstruktion). Ich hatte als Brillenträger auch an der E-3 da immer Ärger, der Sucher einer E-500 war da sogar völlig indiskutabel. Jetzt, mit neuer Brille (wo ich mich endlich zu Gleitsicht durchgerungen habe), ist es fast kein Unterschied mehr zwischen AF, Sucher und Monitor(LiveView). Die Unterschiede sind wie gesagt von der Beleuchtungsstärke abhängig und so difizil (nur geringste Drehung am Fokusring), dass das nur ein SWD (oder adaptiertes Altglas) aber kein focus-by-wire-Mechanismus bewältigen kann (Ausnahme: Das 2.0/50er ZD wegen der überlangen "langsamen" Fokusschnecke).


Ergänzung noch zum Auslösen: Den Selbstauslöser nehme ich jetzt nicht mehr, seitdem ich mir die RM-1 gekauft habe; beim zeitbasierten Selbstauslöser kann man nicht eingreifen, auch wenn man sieht, dass sich das Modell gerade etwas bewegt hat (oder bei meinen Makros die Fliege oder die Blüte im Wind); entgegen meinen Befürchtungen wegen des Abstrahlwinkels löst die IR-Fernbedienung trotz engen Abstrahlwinkels auch im Nahbereich aus (bei Problemen gibt es bei enjoyyourcamera ein kleines Reflexplättchen zum Anklemmen ans Objektiv, so kann man auch von der Rückseite die Kamera gut auslösen, auch wenn der IR-Empfänger auf der Vorderseite ist - die Diskussion hatten wir ja auch schon mal hier).


viele Grüße
Michael Lindner
 
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