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mangelnde Schärfe beim AF-S DX 18-70

Hallo Jörg,

noch ein Tipp: http://www.dphotojournal.com/download-free-focus-test-chart/
dort findest Du eine Grafik mit Anleitung zum Test auf Front-Back-Fokus.
Ist vielleicht noch leichter als der Batterietest :-)

Gruß
Theo
 
Hallo Theo,
super! Danke für den Link, ich habe gerade schon die ersten Fotos mit dem 18-70 gemacht. Die Schärfe erscheint mir hier zum ersten mal ausreichend zu sein. Es ist jedoche eine deutliche chromatische Aberration im linken und rechten Außenbereich zu erkennen. Vielleicht ist diese die Ursache für mein subjektives Unschärfe Empfinden.

Das 70-200 folgt noch. Die Bilder stelle ich dann alle auf einmal rein.

Also danke noch mal für den guten Link,
Jörg
 
Hallo Jörg,

ich beschäftige mich auch gerade mit der Frage (ebenfalls bei D80 und 18-70).
Das Wechselbad der Gefühle sieht so aus und ich konnte die Frage für mich noch nicht abschließend beantworten:

Display an der D80: Bild gut; auch die Vergrößerungen.
Bildschirm: mir kommen die "Tränen".
Entwickelt: bei Ifolor; 13x18: Ergebnis ist "versöhnend" bis gut

Beim Suchen nach Antworten sind mir folgende Dinge, teilweise auch "banale", lange bekannte Dinge (wieder) aufgefallen:

- Struktur und Bewegung des Motivs: z.B. Gräser und Bäume in Bewegung? (bei längeren Belichtungszeiten geht da sicherlich Schärfe verloren)

- Wir ruhig kann ich die Kamera halten, wenn die Zeiten eher lang sind?

- Darstellung am Monitor: 3.. 4 Pixel/ mm im Gegensatz zu Ausdrucken bei 300 dpi (11 Pixel/mm); mein Monitor ist knapp 10 Jahre alt; ich denke, ich muss mich da nicht wundern.

- und bei der Berechnung des Schärfentiefebereichs ist mir aufgefallen, dass meine Erwartung zu groß war: als Beispiel: bei Blende 10; Brennweite 38 mm und einer Gegenstandsentfernung von 1700 mm beträgt der Schärfenbereich gerade mal um die 800 mm; von 1430... 2250 mm.

Das ist keine direkte Antwort auf Deine Frage; zeigt Dir aber vielleicht neue
Aspekte auf.

Gruß Raimund
 
Hallo Raimund,

Deine Beschreibung einer typischen Fotosession entspricht genau meinen Erfahrungen.
Ich habe mich aber bemüht, möglichst viele der Einflüsse auf die Messergebnisse, die Du aufgezählt hast, zu minimieren. Die genaue ST Ausdehnung ist für mein Problem aber m. E. nicht entscheidend. Mein 24Zoll EIZO FlexScan S2410W ist außerdem gnadenlos bei Aufdecken von Bildproblemen ;-)
Trotzdem hast Du natürlich Recht: Ohne Labor-Technik kann man hier nicht von einem objektiven Test sprechen.

Gruß
Jörg
 
Hallo,
etwas verspätet hier noch die Fotos vom "Focus test chart" mit dem AF-S DX 18-70:

http://fs.math.uni-frankfurt.de/~ha...ennweite35_Blende4,5_Belichtung1durch1500.jpg
http://fs.math.uni-frankfurt.de/~ha...ennweite50_Blende4,5_Belichtung1durch1500.jpg
http://fs.math.uni-frankfurt.de/~ha...ennweite70_Blende4,5_Belichtung1durch1500.jpg

und der Batterie-Test mit dem AF-S VR 70-200:

http://fs.math.uni-frankfurt.de/~ha...Brennweite200_Blende4_Belichtung1durch800.jpg

Die wesentliche höhere Schärfe ist wohl eindeutig zu erkennen.

Da es scheinbar nicht besonders vielversprechend ist, die Schärfe des Objektivs zu reklamieren, werde ich wohl jetzt eher früher als später auf das 24-70 aufsteigen und mein 18-70 in den Schrank stellen. Der Aufwand lohnt sich wohl nicht.

Viele Grüße
Jörg
 
Hallo Joerg,

also wenn ich nur Deine Fotos in Deinem letzten Thread anschaue, weiss ich echt nicht, was es da an der Schärfe auszusetzen gibt. Die Bilder sind knackscharf und zwar genau in der Focusebene.

Hingegen find ich das 70-200 Foto ziemlich unscharf.

Gruss
Ivor
 
Ich finde, dass man schon an den Batterietests sieht, dass die Linse eindeutig zumindest eine Ebene hat, in der sie scharf ist. Und zwar so scharf, dass es meiner Meinung nach daran nichts auszusetzen gibt.

Der Rest sind eventuelle Fokusfehler, hervorgerufen durch einen Fehlfokus des Objektivs / der Kamera und / oder durch Bedienungsfehler. Alternativ kann es auch noch an Unschaerfen durch zu grosse oder zu kleine Blende liegen.
 
Wenn alle Objektive so scharf zeichnen würden wie bei den letzten Beispielen des AF-S 18-70, könnten wir das Objektivforum wegen Langeweile schließen. Mein Tip: Die Linse benutzen und einfach Bilder machen. :top:
 
Hallo nochmal,

erst noch mal Danke an alle für Eure Beiträge bisher. Die Fokus-Test Bilder sind in der Tat scharf. Auch ich habe daran nichts auszusetzen. Ich will auch wirklich nicht das 18-70 schlecht reden.

Wenn Ihr Euch aber noch mal meine Rapsbilder vom Anfang anschaut und die mit den Baum-Fotos von whr vergleicht, dann wirken meine Bilder einfach matschig, was man besonders deutlich an den feinen Ästen und Blättern sehen kann. Das sehen ja auch ein paar andere Leser so. Ich achte in letzter Zeit insgesamt sehr genau auf die Schärfe von Fotos hier im Forum und ein Großteil kommt mir einfach schärfer vor als meine.

Woran das liegt, kann ich nicht genau sagen. Ich hatte diese Fotos, wie gesagt mit Stativ, bei Windstille und Spiegelvorauslösung gemacht, allerdings ohne automatischen Auslöser (im Gegensatz zu den Fokus-Test Bildern). Vielleicht hat ein minimaler Wackler beim Drücken des Auslösers für Unschärfe gesorgt. Vielleicht liegts aber auch an Artefakten der JPEG Kompression, die bei so vielen Details einfach überfordert ist, an den zu großen Blenden oder einfach meiner Ungeschicklichkeit. Eine falsche Fokusebene hätte sich aber bei den Rapsbildern nicht bemerkbar machen sollen, wie ich weiter oben beschrieben habe.

Ich werde mir die Bilder noch mal genau im Detail anschauen und versuchen herauszufinden, was die Ursache für das subjektive Unschärfeempfinden ist, wie z.B. die chromatische Aberration. Vielleicht liegt das Unschärfe Empfinden ja auch an irgendeinem optischen Wahrnehmungsphänomen, das nicht offensichtlich ist, z.B. Unschärfeempfinden durch zu viele Details. Ich versuche die Ursache aber trotzdem an Kamera/Objektiv zu finden und nicht im Motiv.

Definitionen zu Schärfe/Unschärfe findet man im Netz ja haufenweise. Interessant wäre aber tatsächlich mal eine Seite, die sich mit optischen Phänomenen beschäftigt, die sich auf diese auswirken.
Z.B.: Ein schwarzer Kreis in einem weißen wirkt bei selbigem Kontrast sicher schärfer, als ein grüner in einem gelben (Rapsfeld).

Kennt jemand von Euch da was Gutes?


Viele Grüße und nochmal Danke
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mit Dir mitfühlen ;), auch ich habe in jüngerer Vergangenheit zig Testbilder wegen scheinbarer Randunschärfen meines 24-70 gefertigt. Je mehr ich die Testbedingungen -auch aufgrund der Tipps hier im Forum- verbesserte, desto besser waren die Bildergebnisse meines angeblich so schwachen Top-Objektivs.

Anfänglich war gerade mein 18-70 dem teuren Bruder überlegen; zuletzt mußte ich feststellen, dass dies Kitobjektiv zwar ganz ordentlich ist, aber beileibe keine Überlinse ist und deutlich hinter dem teueren Bruder zurücksteht.Ich habe dann mit den Testbildern aufgehört, als deren Ergebnisse mit der Papierform der Objektive übereinstimmten :D, schließlich wollte ich ja nur bestätigt haben, dass ich keine Gurke erworben hatte.

Eine dumme Angewohnheit ist mir allerdings noch geblieben, ich schaue mir häufiger Bilder in 100%-Ansicht an. Ich hoffe aber, auch diese Angewohnheit wie das Testbildschießen bald abzulegen. An dem manchmal blöden Spruch "Geh lieber 'raus und fotografiere" ist doch ein dicker, wahrer Kern.

M-A
 
@Mike-Anton:
also wenn dieser Thread so ausgehen sollte, dass meine schlechten Schärfeergebnisse nicht am Objektiv liegen, sondern an mir, ich (und andere Leser) dafür aber aufgrund der guten Tips lerne(n) scharfe Fotos zu machen, dann wäre das doch ein gutes Ende ;)

Andererseits habe ich mit meinem 70-200 VR (ohne eingeschalteten VR) auch schon ein paar superscharfe Fotos hingekriegt. :confused:

Gruß
Jörg
 
@JohnnyB:
kommt sicher aber auch ein bischen aufs Stativ an und wie weit Beine und Mittelsäule ausgefahren sind. Aber die Ergebnisse sind durchschnittlich sicher besser, das kann ich auch bestätigen.

Gruß
Jörg
 
Warum schiesst du bei strahlendem Sonnenschein mit ISO 800 ???
Meine Kamera lässt bei ISO800 schon spürbar nach, auch wenn die Belichtung gut ist.
Je nach Kamera sollte man diese Bilder vielleicht bei ISO 100/200 machen.

Die Unschärfe auf den ersten Bilder ist mir unverständlich, leider sind keine Exifs dran und man kann nicht sehen wie die Bilder aufgenommen wurden.

Was mir bei ähnlicher Ausrüstung selbst aufgefallen ist:
Mit der D200 bekomme ich bei 50mm mit 1/50 desöfteren kein Scharfes Bild zustande.
Die altbekannte Regel der kürzest haltbaren zeit - 1/Brennweite - ist bei 10 Megapixeln hinfällig. Jedenfalls für mich.

Ich habe mich mit dem Thread jetzt nicht auseinandergesetzt, aber bei Blende 10 und mehr kann dieses Objektiv durchaus was:
 
Ich hoffe sehr, dass das 18-70 einiges kann - habs gerade hier im Forum gekauft und will damit mein 18-55 ersetzen. Hatte es mit ner D70 in der Hand, und fand es sehr wertig und schnell. Konnte vor allem so gut wie keine CA's feststellen.
B.t.w. das 18-105 schein mittig (?!?) ein CA-Problem zu haben...lt. dpreview testbildern mit der D90.
 
Warum schiesst du bei strahlendem Sonnenschein mit ISO 800 ???

Na weil dann die Rauschminderung der Cam alles "vermatscht" und er dann denkt seine Fotos wären unscharf.

Nee mal im ernst. Das Objektiv ist nicht die Bohne kaputt oder dezentriert.
Einfach, wie Gµnne es geschrieben hat, ISO 100-200 einstellen und F8 (wenn die Sonne lacht ;) ) nehmen.
Die Bilder in RAW aufnehmen und im Capture NX entwickeln.
Wenn dir das dann immernoch nicht gefällt, musst du wohl über ein anderes Objektiv nachdenken.

Ich habe diese Kombi (D200+18-70er) auch ne ganze Weile benutzt. Klar ist die Linse nicht 100% so scharf wie ne Festbrennweite oder das neue 24-70er, aber man kann, für das Geld, sehr gut damit leben.

Wie dein Test mit dem Testchart zeigte, hat das Objektiv nur ganz leichte Abweichungen nach hinten. Nur stören die, ein bissl abgeblendet, nicht im geringsten und schon garnicht auf runtergerechneten Webbildern.

viel Spass beim fotografieren!
 
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