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Sonstiges Mal ne ganz blöde Frage....

Was für eine "Diskussion" nur weil gute Hinweise auf gute Quellen gegeben werden. Das sind sehr gute Antworten auf so eine Frage!

Es lohnt sich sich mit der Fotografie zu beschäftigen und die verlinkten Seiten sind alle knapp und übersichtlich gehalten. Jedenfalls wird man es so empfinden wenn man nicht nur große schwarze Buchstaben a la bams zu lesen gewohnt ist :rolleyes:

Wer mehr will sollte mal nach Andreas Feininigers Standardwerk googeln, damit kann man sich schon 1 Wochenende oder länger beschäftigen. Auch das lohnt sich übrigens!
 
find ich nicht, die meisten Cams aus Japan sind auf Übersättigung und high Contrast eingestellt, was den Japanern halt gefällt. den meisten von uns aber nicht.
Kommt ganz klar auf auch auf die Cam an.

sehe ich doch genauso, der :top: war ironisch gemeint.
Das Problem ist doch das die NR bei hohen Kontrastwerten viel mehr Details zerschießt als bei niedrigen.
Das kann man weder am Monitorpanel (absurde Idee!) noch per postprocessing retten.
Aber das führt vom Thema ab.

Das hier nicht
http://www.foto-tipps.com/grundlagen/blende-verschlusszeit-iso.html
 
Hallo,

den Schuh kann ich mir leider nicht anziehen. Dem TO wurde der Fotolehrgang empfohlen, das hat nichts mit Abgehobenheit zu tun, sondern ist einfach die Antwort auf seine Frage. Er will sich kreativ austoben, weiss aber nicht, was Blende und Verschlusszeit sind. Wie soll das gehen?

Gruß,

Ric3200

Wenn du keine weitere Antwort auf die Frage hast, steht es dir offen, nicht zu antworten.
Ich denke, dass einen Neuen ein ganzer Lehrgang erstmal überfordern kann, ein kurzer Abriss der drei Begriffe im Forum nicht zu viel verlangt ist und, das ist ja wirklich der große Vorteil hier, man im Falle auch nachfragen kann. Gerade weil Fotografieren eben nicht Autofahren ist.
Mich verwundert die Energie, mit der hier in vielen Worten keine Antwort gegeben wird. Auch im Zeitalter von Wikipedia und Google wird es immer wieder Neueinsteiger geben, die sich zuerst an das Forum wenden. Das sagt erstmal nichts über Charaktereigenschaften aus, auch nicht über Eigeninitiative, sondern über das Ansehen des und das Vertrauen ins Forum.

Das war jetzt mein letzter Post. Jetzt bin ich selbst im Off-Topic gelandet.

Nonac
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, und ein wenig Eigeninitiative ist in unserer Zeit auch nicht mehr von Nöten.......

...jo, hätte man doch nur einen dieser praktischen Internetzugänge, dann könnte man ganz leicht - zB bei Wikipedia - die gesuchten Erklärungen nachschlagen....
 
Mich verwundert die Energie, mit der hier in vielen Worten keine Antwort gegeben wird.

Nonac

Hallo,

dem TO wurde die Seite eines Fotolehrganges gezeigt auf dem die Begriffe Blende und Belichtungszeit jeweils auf einer Seite erklärt sind, ich halte das für die Beste aller Möglichen Antworten. Warum sollte man alles nochmal abschreiben bzw. in eigene Worte fassen wenn es dort doch schon steht? Es wurde ihm also mit sehr wenig Energie eine gute Antwort gegeben. Hätte jetzt jemand Copy und Paste gemacht (was wohl allerdings rechtlich problematisch ist) dann wäre er vermutlich zufrieden gewesen. Ich finde keinesfalls das es jetzt irgendwie übeheblich oder sonstwas ist wenn ihm schnell eine gute Antwort gegeben wird, nur weil man nicht nochmal schreibt was sowieso schon das steht.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Weißabgleich
http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende
http://de.wikipedia.org/wiki/Belichtungszeit

Ich zieh mir den Schuh der Überheblichkeit auch nicht an. Er hat ja keine persönliche oder spezielle Frage gestellt, sondern eine völlig allgemeine, deren Antwort man per Suchmaschine in allen Formen und Farben von kurz bis extralang findet, schön aufbereitet, für jeden Wissenstand. Man sucht sich das Angebot raus, was einem gefällt und stellt dann im Forum Rückfragen dazu, das ist viel produktiver als "nö der Link gefällt mir nicht, nen anderen zu suchen hab ich aber auch keinen Bock". *Das* finde ich respektlos (auch dem Thema gegenüber).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs - lasst den TO doch erst die bisherigen Tipps verarbeiten. Mal sehen ob er sich überhaupt noch mal meldet und den Stand der Dinge mitteilt oder ob er hoffnungslos überfordert ist :rolleyes:
 
wow, okay, damit hatte ich nicht gerechnet. danke erst mal für die hilfreichen ratschläge und auch definitionen die hier gepostet wurden. die meinung die hier von den meisten vertreten wird, dass ich mir ein buch kaufen sollte oder mich wo anders informieren sollte kann ich ja prinzipiell nachvollziehen, aber wie schon gesagt, dachte ich dass man eben auch genau aus diesem grund, zur inforamtionsbeschaffung, so ein "professionelles" forum nutzen kann. mache dass in anderen bereichen auch und stosse da meistens auf fachlich kompetente menschen die einem (warum auch immer :)) helfen wollen und es auch tun, aber wenn es hier unüblich ist ohne basiswissen fragen zu stellen, dann wusste ich das einfach nicht und entschuldige mich. habe mir gerade die über mir geposteten wikipedia links durchgelesen und vorher schon den post eines netten & hilfbereiten users dieses forums der sich die mühe gemacht hatte und meine frage, schlicht beantwortet hat (danke noch mal, war auf seite 1 oder 2). bin jetzt schlauer als vorher, aber immer noch meilenweit entfernt vom durchblick. aber soweit ich das beurteilen kann, sind mir manueller weißabgleich und möglichst auch manuelle blendenwahl bzw einstellungsmöglichkeit (weiss nicht ob diese formulierung sinn ergibt im fachjargon) wichtig, weil man damit halt nicht nur immer mit automatik modus draufhalten muss, sondern einen momement auf unterschiedlichste art und weisen einfangen kann - ergo: je mehr einstellmöglichkeiten, desto interessanter für mich. und um auf noch einen punkt zusprechen zu kommen der hier aufgetaucht ist: learning by doing - finde ich nach wie vor in nahezu allen technischen bereichen (in denen man sich nicht beruflich bewegt) die sinnvollste art des lernens, allerdings kann ich damit erst anfangen wenn ich eine kamera habe und bin deswegen vorerst auf ratschläge von euch angewiesen. also, folgende kameras stehen zu wahl:

ricoh cx3
wb1000 / 2000
panasonic zx3
sony wx1
nikon s8000 (wobei mich hier stört dass sie kein 3:2 format unterstützt)

also für tipps mit welcher kamera ich am meisten spass haben würde, wäre ich sehr dankbar. ich weiss nicht ob das ein standart ist, aber während das bild hinten auf dem bildschirm dargestellt wird, weißabgleich, farbsättigung (ja!) und allen möglichen anderen kram einstellen und verändern zu können und den unterschied sofort als quasi vorschau beurteilen zu können würde ich super finden, keine ahnung, kenne mich ja wie gesagt nicht aus und das können vielleicht alle.... :) vielen danke schon mal für die beiträge bisher und auch zukünftig.

mfg christian
 
ich weiss nicht ob das ein standart ist, aber während das bild hinten auf dem bildschirm dargestellt wird, weißabgleich, farbsättigung (ja!) und allen möglichen anderen kram einstellen und verändern zu können und den unterschied sofort als quasi vorschau beurteilen zu können würde ich super finden

Das machste später am PC per Fotosoftware wie GIMP (kostenlos), Photoshop, Lightroom, etc...

aber soweit ich das beurteilen kann, sind mir manueller weißabgleich und möglichst auch manuelle blendenwahl

nen manuellen Weißabgleich is bei ner Kompakten recht unwichtig, da ein automatischer WA schon recht zufriedenstellebnd funktioniert.
Blende (das mit den F-Zahlen ;-)), Verschlusszeit und evt. noch ISO kann man bei den mristen kompakten auch eihnstellen und sind auch die wichtigsten Parameter. Blende und Verschluss wurden erklärt (inwiefern Blende und sog. "Tiefenschärfe" zusammenhängen liest du bitte bei Wikipedia nach), die ISO gibt an wie empfindlich der Sensor (quasi der "Film" in der Digicam) auf das Licht reagieren soll: ISO klein - nimmt wenig Licht auf - dunkles Bild, aber wenig Bildrauschen, ISO groß - Bild ist heller, viel Rauschen.
Wichtig ist, dass man die Zusammenhänge zwischen diesen 3 Parametern versteht und weiß, was passiert wenn ich das eine oder das andere hochschraube.

Reicht das als Überblick?

Und @Rest: ist da denn so schwer auch mal so ne Basics in Worte zu fassen? 3 Seiten lang diskutiert hier inwiefern wasnn dem helfen soll oder nich, anstatt dass ihr euch die Mühe macht und das mal so kurz erklärt. EIN EINZIGER hat (auf Seite 1 glaub ich, weiß nich mehr wer - Sorry) sich die Minute Zeit genommen und hier einen sinnvollen Post gemacht!
 
Was ist denn mit deiner e520? Dort kannst du alles einfach mal ausprobieren und siehst sofort das Ergebnis. Immer nur eine einzige Einstellung ändern und schauen, was rauskommt im Vergleich zum vorigen Bild. Zum Beispiel Weißabgleich, Belichtungskorrektur +/-, im Dunklen versch. ISO-Werte testen usw. Das geht mit jeder Kompaktkamera, die neben dem Automatik-Modus zumindest noch einen Programm-Modus hat. Dazu brauchts noch nichtmal die halbmanuellen Modi "A" (Blende manuell vorgeben, Zeit automatisch), "S" (Zeit manuell vorgeben, Blende automatisch) und "M" (beides manuell) auf dem Programm-Wahlrad.

Was bei einer SLR (die du ja mit der e520 hast) deutlich größere Auswirkungen hat als bei einer Kompakten, ist das Spiel mit versch. Blendenwerten für kleine oder große Tiefenschärfe. Stell auf Halbautomatik-Modus "A" und such dir irgendein Motiv mit großem Entfernungs-Unterschied zwischen Vorder- und Hintergrund. Dann jeweils ein Bild mit kleinstem und größtem F-Wert und du siehst sofort den Unterschied, ohne eine Zeile Erklärungstext zu lesen.

@ChemRobin: Wir "Kritiker" fanden den Hinweis auf mehr Eigeninitiative als Hilfe mindestens so wichtig wie simple Begriffserklärungen (die sich in 3s per Google finden lassen), das sollte schon erlaubt sein.

nochmal @ChemRobin: Im Gegensatz zu deiner Aussage ist *gerade* bei einer Kompakten der manuelle Weißabgleich extrem wichtig. Automatischen Weißabgleich haben *alle*, der ist bei einer Kompakten nicht schlechter oder besser als bei einer SLR. Aber je niedriger der Dynamikumfang bzw. die Reserven bei hoher Verstärkung/ISO, desto besch***** sieht doch das Bild aus, wenn es mit dem falschen WA fotografiert wurde und per Nachbearbeitung korrigiert wird, noch dazu im JPG.
 
Zuletzt bearbeitet:
das projekt musste damals mangels finanzen auf eis gelegt werden und bin dann später zu dem schluss gekommen dass es die richtige entscheidung war, weil ich einfach nicht der typ bin der irgendwo mit ner dslr aufschlägt bzw die mit sich rumschleppt. nochmals danke an nonac und chemrobin, habe die begriffe jetzt glaube ich verstanden :)
bezüglich farbsättigung & co: hatte mir eigentlich erhofft nicht nachher noch am pc die bilder bearbeiten zu müssen, sondern idealerweise gleich "fertige" fotos aus der kamera bekommen. habe in einem werbe video für die s8000 gesehen, wie simpel man da farbintensivität bevor man das foto schiesst, einstellen kann. deswegen sind mir ja auch die einstellmöglichkeiten wichtig.
könnte mir denn jemand sagen, was seiner meinung nach, die beste aus den genannten kameras für mich ist? wäre super nett.

mfg christian
 
Aber nach welchem Kriterium willst du denn "unterwegs" die Farbinternsität pro Foto ändern, und zwar vorher? Nach der Mini-Anzeige des Kamera-Displays? Ich glaub das kannst du vergessen, du stellst dir da jetzt in der Theorie ein Problem vor, was es gar nicht gibt. Für gute Farben sind zwei Dinge wichtig: Korrekte Belichtung(sdauer) und korrekter Weißabgleich, *die* musst du bequem verstellen können, wenn du nicht viel nachbearbeiten willst. In Einzelfällen (z.B. bei Nebel) mal Kontrast und/oder Farbintensität erhöhen geht bei (fast?) allen deiner Kandidaten, aber bevor du dich darum kümmerst sind Belichtung, Weißabgleich, gewählte Brennweite bzw. Bildausschnitt usw. *viel* wichtiger.
 
Das machste später am PC per Fotosoftware wie GIMP (kostenlos), Photoshop, Lightroom, etc...

Wenn Du nach einem Urlaub 500 Bilder bearbeiten willst möcht man das bei JPG ansich nicht machen zumal man für Kontrast jedes Bild einzeln bewerten müßte, also nichts mit Batch?!

Gute ooc sind da schon wichtig und manuelle Para-Settings sind es daher auch!

Idr kennt man nach einiger Zeit seine Kamera so gut das man weiss wann welche Settings vorteilhaft sind, auch was Farbe, Kontrast, Nachschärfung und NR angeht.
Deshalb ist es sinnvoll das man das schon bei der Aufnahme in der Kamera setzen kann. ggf kann man mehrere Presets speichern, siehe Einstellungsthread zur TZ10 im Anhang.

Welche Kamera zu empfehlen sind? s.u.
Für weniger Licht S90 oder S95.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe in einem werbe video für die s8000 gesehen, wie simpel man da farbintensivität bevor man das foto schiesst, einstellen kann.

Und dann wirst Du unweigerlich feststellen, dass die Farben, die dein Kameradisplay zeigt zu Hause auf dem Bildschirm u. U. anders aussehen können. Und es wird passieren, dass dir durch die ganze "Farbfummelei" fotografische Momente verloren gehen.

Mein Tipp: kauf' dir eine Kamera, die dein Budget zulässt, Fotos machen, dabei nicht zuviel nachdenken, Farbe kannst Du heute immer noch mit jedem gängigen und oftmals kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm hinzugeben. Bei der Auswahl der Kamera solltest Du am besten das Modell deiner Wahl vorher im Laden probieren. Hier im Forum schreibt jeder seine subjektiven Eindrücke über sein Equipment, die richtige Kamera kannst Du nur selber finden (damit meine ich nicht nur die techn. Daten, sondern ob du mit der Bedienung und Größe, etc. klarkommst).

Gruß,

Ric3200

P.S.: Wie gesagt, es gibt keine 1-Knopfwunderkamera, die Fotos mußt Du schon selbst machen.
 
Und dann wirst Du unweigerlich feststellen, dass die Farben, die dein Kameradisplay zeigt zu Hause auf dem Bildschirm u. U. anders aussehen können. Und es wird passieren, dass dir durch die ganze "Farbfummelei" fotografische Momente verloren gehen.

Du drehst doch nicht bei jedem Bild an der Farbe. :confused:Wenn Deine Kamera bei zb sonnigen Motiven zu Knallfarben neigt (Ixus) drehst Du sie runter und fertig für den Tag. An einem trüben Tag ev. hoch, je nach Geschmack. Alles kein Thema. Nachbearbeiten kann man immer, besser und bequemer aber man muss es nicht.
 
Du drehst doch nicht bei jedem Bild an der Farbe. :confused:Wenn Deine Kamera bei zb sonnigen Motiven zu Knallfarben neigt (Ixus) drehst Du sie runter und fertig für den Tag. An einem trüben Tag ev. hoch, je nach Geschmack. Alles kein Thema. Nachbearbeiten kann man immer, besser und bequemer aber man muss es nicht.

Häh? Das hat er doch selbst geschrieben. Man kann bei der von ihm genannten Kamera alles ganz einfach einstellen, bevor man das Foto macht.

Ich klinke mich jetzt aus. Das ein Anfänger ohne Plan so eine Diskussion erzeugt ist das Thema nicht wert. Ich nehme auch nicht jeden Satz so wörtlich, wie er geschrieben steht. Ich möchte den TO nur darauf hinweisen, dass er einen imho falschen Ansatz verfolgt. Erst alles einstellen (...fummelei...) , dann das super Foto schießen und hoffen, daß die Supercam dann alles toll aussehen läßt. Deswegen meine ich, er solle besser mal eine günstige Kamera erstehen, dann primär Fotografieren. Ich kaufe mir ja auch nicht ein Auto nur nach der Anzahl der Knöpfe im Cockpit und kümmere mich dann erst um den Rest.

Gruß,

Ric3200
 
Die Ausgangsfrage nach Blende, Verschluss etc. ist eben nicht in 2-3 Sätzen erklärt. Der Hinweis auf Fachliteratur ist durchaus berechtigt. Wenn man jeglichen Sachverhalt in einem Forum erklären könnte, dann bracuhte man nicht zur Schule, jahrelang studieren etc.

Wäre sonst auch ein bischen so, wie wenn du eine Oper komponieren möchtest, und mal eben von den Fachleuten in einem Forum alles nötige dafür in Erfahrungen bringen wolltest.
 
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