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Es heißt wohl "rumgehackt". Und er hat ja genau aufgezählt, was nicht stimmt.

:eek: Uih...du kannst schreiben..das ist ja toll, wenn du noch einen Rechtschreibfehler findest, darfst du ihn behalten... Und wenn man Ratschläge geben kann, sollte man darauf achten das Ratschläge auch schläge sein können, wenn sie zu hart geäußert werden. :D
 
Na du bist ja ein ganz Lustiger...beim falsch knipsen gibts auf die Birne..beim Wandern blasen an den Füssen...ziehe doch eher *oben rum* vor... Solltest dir mal Gedanken darüber machen ob du nicht bei der Seelsorge einsteigen kannst, denke mal die Problemfälle wären wir dann gleich alle dauerhaft los. :evil:

ich habe dich so eingeschätz, dass du die ironie verstehst, sonst wär ich natürlich sensibler vorgegangen. das bild hat schwung, technische fehler verschwinden übers klassische konditionieren also einfach weiter machen. tschö.

btw. ich bin ja nicht zuständig für die rettung zerstörter seelen - die würden mich eh schon vorm einstelleungstest rausschwerfen - sportlehrer mit begrenzten pädagogischen fähigkeiten halt. ;)
 
Hmm also eigentlich hatte ich vor hier ein paar Zeilen Kritik zu schreiben, jetzt nachdem ich aber deine Kommentare zu Kritiken gelesen habe und feststelle, dass du obwohl du selbst festgestellt hast, dass du etwas arg pampig in deiner ersten Reaktion warst, weiterhin pampig auf negative Aussagen reagierst, werde ich mir meine Kritik sparen, da ich das Bild nicht aufs höchste loben kann.

Generell ist es so, dass natürlich Meinungen auseinander gehen. Und wenn man damit nicht leben kann, solltest du nicht das fotographieren lassen, sondern das veröffentlichen von Bilder zum Zwecke einer Rückmeldung einer Fotocommunity.
 
Hmm also eigentlich hatte ich vor hier ein paar Zeilen Kritik zu schreiben, jetzt nachdem ich aber deine Kommentare zu Kritiken gelesen habe und feststelle, dass du obwohl du selbst festgestellt hast, dass du etwas arg pampig in deiner ersten Reaktion warst, weiterhin pampig auf negative Aussagen reagierst, werde ich mir meine Kritik sparen, da ich das Bild nicht aufs höchste loben kann.

Generell ist es so, dass natürlich Meinungen auseinander gehen. Und wenn man damit nicht leben kann, solltest du nicht das fotographieren lassen, sondern das veröffentlichen von Bilder zum Zwecke einer Rückmeldung einer Fotocommunity.

Ich bin durchaus Kritikfähig, nur empfinde ich manches als eher Boshaft. Ich meine man kann doch auch etwas freundlicher kritisieren.( z.b. das und das ist unvorteilhaft, ich würde es so machen oder versuch doch mal....) Es war schon immer, wie es in den Wald gerufen wird, so schallt es auch zurück. Irgenwelche Komentare über Rechtschreibfehler finde ich auch eher unangebracht, ich will ja hier kein Rechtschreibkurs belegen, sondern, wenn angebracht Kritik und Tipps bekommen und kein....geh lieber Wandern... Das tut doch auch ein bisschen weh, wenn man so unverblümt gesagt bekommt das man *unfähig* ist. Hab doch auch betont Anfänger zu sein, da kann es doch nicht zuviel verlangt sein, ein bißchen Einfühlungsvermögen zu erwarten. Der eine kanns, der andere nicht. Also...bin gespannt auf deine Kritik und Tipps zum besser werden..:D
 
Ok, war evtl. ein bissl zimperlich...:D Ich geb mir solche Mühe, warum findet der Fotografierte die Bilder immer toll und im Forum kommt die Wahrheit ans LIcht...Sollte ich es wirklich lieber sein lassen ??? Bin ein bisschen entmutigt weil es immer nur Negativ aus dem Forum schallt.

Ich bekomme auch meistens negative Kritik, obwohl mir persönlich meine Bilder eigentlich gefallen ;D http://bloglovin-spiegelreflex.blogspot.com/ Aber meistens haben sie recht! Mehrere Personen sehen mehr als man alleine...
 
Nungut, dann mal meine Kritikpunkte.

Beginnen wir mich dem technischen. F3, ISO800, 1/60 Verschlusszeit und Blitz zusammen ergeben eine fiese Kombination. Sowas macht man nur dann, wenn man das Umgebungslicht kreativ mit in das Bild einfliessen lassen will. Davon sieht man aber nichts bis nicht viel. Je nachdem was alles so die Lichtquellen waren. Das Hauptlicht kommt ja offenbar von rechts (aus Betrachtersicht). Dort taucht es die Wange in einen sehr hellen bereich und wir einen (wenn auch weichen) schatten über die gegenüberliegende Gesichtshälfte. Dadurch haben wir eine typische Lachfalte zwischen Mundwinkel und Nase auf der hellen Seite, und durch den fehlenden Schatten keine auf der gegenüberliegenden düsteren Gesichtsseite. Das lässt das Gesicht asymetrisch erscheinen. Auch wenn das im Ansatz sicher auch ein wenig der Realität entspricht, verstärken die Schatten bzw. fehlenden Schatten diesen Eindruck sehr.
Gleiches passiert mit den Augen. Eines Hell eines Dunkler. Ebenso geht es uns an den Haaren. Hier ist zwar das ganze Seitenverkehrt (was dann ebenfalls den Gesamteindruck des Bildes trübt), aber ähnlich. Das Haarlicht betont die aus Betrachtersicht linke Kopfhälfte. Die rechte ist in Schatten getaucht.
Ebenso unvorteilhaft ergibt sich das Lichtspiel auf dem sehr weißen Hemd. Hier wirken die dunklen Stellen grau, und die Hellen arg überstrahlt. Da fällt mir eine Waschmittelwerbung ein, die genau mit diesem Trick arbeitet... dort ziehen die Akteure ihren Grauschleier einfach aus und haben dann ihre strahlenden Farbenfrohen Kleidungsstücke an.

Das Thema Schärfe wurde ja schon angesprochen.

Nun nach dem technischen zum Gestalterischen. Der Beschnitt ist ungünstig. Du schneidest den linken Arm (Betrachtersicht) mittig durch, schneidest dann durch den Ellebogen und der Handrest auf der rechten Seite könnte von jedem kommen. Dort hast du soviel Information abgeschnitten, dass man die Fingerreste kaum noch der Dame zuordnen kann. Natürlich ist jedem klar, das es Ihre Hand ist, aber das Bild allein suggeriert das nicht. Zudem wird auch hier durch Knöchel geschnitten... das wird bestenfalls befremdlich und dieser Eindruck soll ja nicht vermittelt werden. Weiter schneidest du dann durch die Brust. Nicht ganz so schlimm, aber da die Pose ja das Dekoltee betonen soll, machts das doch um so ungünstiger.

Dann zur Perspektive. Die Perspektive ist leider unspektakulär. Um ein Bild zu einem "Hingucker" werden zu lassen, muss man eine Perspektive wählen, die eher unüblich ist. Beispiel: Bei einer älteren Frau die gerade das erste Mal Oma geworden ist, wählen wir die Augenhöhe des/der Enkel(in) im lauffähigen Alter (ein wenig raten ist erlaubt). Das ergibt den Eindruck, als ob wir selbst der Enkel wären und vermittelt dann bei den meisten Betrachtern Gefühle aus der Zeit, wo man selbst der Enkel war. Man versetzt sich also automatisch in das Bild hinein und Bewertet die Situation. Ja man könnte meinen "man fühlt" das Bild. Diese Beschäftigung mit der abgebildeten Person möchte man als Fotograph erreichen. Das ist nicht immer offensichtlich. Ja manchmal kann man als Betrachter nicht einmal erraten, welche Situation hervorgerufen wird. Das ist auch garnicht nötig, hauptsache ist, dass man sich mit dem Bild beschäftigt.

Nachdem sowas gesagt wurde, geht man im gestalterischen weiter: Was hier gelungen ist, ist der Blick. Dein Modell nimmt Augenkontakt mit dem Betrachter auf. Man schaut ihr also in die Augen. Automatisch legt man nun den Kopf schief. Das führt dazu, dass ich den Rest des Bildes nun "schräg" wahrnehmen muss. Das Bild ist aber nicht dazu geeignet. Also schaut man wieder gerade und verliert den Blickkontakt. Kurzum, Kopf und Körper kann man nur schlecht gleichzeitig betrachten.

Dann noch eine Kleinigkeit. Der Ring hat einen hohen Abstand zum Finger und wirft noch einen Schatten. Das wirkt seltsam.

Und als letztes ist der Ramen komisch. Den wüde ich weglassen, das ist aber Geschmackssache.

Nun zu den Tipps fürs nächste Mal:
Das Licht etwas gleichmässiger gestalten und weniger Lichtquellen verwenden. Dann die ISO runterschrauben und die Blende ein wenig weiter zu. Bei Blitzfotos brauchen wir auch nur kurze Belichtungszeiten. 1/200 genügt in der Regel. Wenn die Lichtquellen das nun garnicht hergeben, die ISO Zahl etwas höher regeln. Das sollte etwas mehr Dynamik ins Bild bringen. Etwas mehr Platz um dein Motiv lassen, später wegschneiden geht immernoch. Kleine Details wie das mit dem Ring sind schwer zu erkennen und auch mir selbst passiert sowas immer wieder. Das macht die Erfahrung irgendwann besser.

Ich hoffe das Hilft ein wenig.
 
Fullquote entfernt. Steffen

@ancillus: :eek: Wow....also Bild in die Tonne und von vorne.:grumble: Ich Arbeite mit 2 Softboxen und einem Metz 48 AF1 mit Aufsteck Diffuser. Wie ich das Licht richtig setze ist wahrlich ein großes Problem für mich. hab aber jetzt Tipps bekommen, die ich beim nächsten mal beachten werde. Danke
 
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:eek: Wow....also Bild in die Tonne und von vorne.:grumble: Ich Arbeite mit 2 Softboxen und einem Metz 48 AF1 mit Aufsteck Diffuser. Wie ich das Licht richtig setze ist wahrlich ein großes Problem für mich. hab aber jetzt Tipps bekommen, die ich beim nächsten mal beachten werde. Danke

Im Grunde ja. Wenn du 2 Softboxen und einen Systemblitz (Metz sind sehr Gute) hast, kannst du ja schon so ziemlich jedes "Standardsetup" an Licht loslegen lassen. Ich empfehle dir aber den Blitz mit Diffusor nicht als direktes Licht zu verwenden. Sowas verwende ich gern als Hairlight oder Hintergrundlicht. Da kommt's meist weniger auf die Härte des Lichtes an. Klassische Setups für die Softboxen sind zangenförmige Aufbauten. Schau dir doch mal an, wie die verschiedenen Aufbauten wirken. Es gibt doch sogar einen "Making-Of-Thread" hier im Forum. Vielleicht suchst du den mal raus, dort wenden Aufbauten gezeigt, die für einige Bilder verwendet wurden. Du wirst sehen, dass diese oft garnicht so verschieden sind.
Das einzige was dann noch klappen muss, ist das Regeln der Lichtstärke und das auswählen der richtigen Blende (passend zum Licht). Diese Lektion wird sehr hart und ist deutlich schwieriger als das Klassische "Wenn's vorne hinkt und Hinten kracht... Blende 8" wie im Studio.

Ach noch etwas: Ich glaube durchaus, dass Dir Dein Bild viel besser gefällt, als es hier ankommt. Das ist völlig normal und Gründet aus dem Teil, den ich über "das Bild fühlen" geschrieben habe. Du kennst dein Motiv und bringst mit ihr bestimmte Empfindungen in Verbindung. Wenn du sie fotografiert hast sicher positive. Vielleicht gehört sie sogar zu deiner Familie. So beschäftigst du dich (unbewusst) mit dem Foto und es wirkt auf dich anders. Aus diesem Grund kommen Fotos im Bekanntenkreis auch meist besser an. Ich denke, dass viele meiner Arbeiten, die spitzenmässig angekommen sind, hier im Forum bestenfalls als durchschnittlich durchgehen würden.
 
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