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Mal besser werden...

Ein bisschen schade, dass das Thema des TO´s mal wieder total abdriftet...

Eigentlich ging es ja darum, wie er sich selbst verbessern kann und nicht ums philosophieren ob Bilder Geschichten erzählen oder nicht.

Bitte hinterlasst ihm doch Tipps und Tricks die er umsetzen kann!

Wurde mMn. schon erschöpfend getan. Mehr als diese allgemeinen Ratschläge kann man nicht geben, wenn es nicht um konkrete Problemstellungen geht.

vg, Festan
 
HUUIII und ich war nur kurz arbeiten :)

danke für die vielen vielen Tipps. Insebsondere das sich bei bestimmten Anlässen mal nur auf ein Thema konzentrieren finde ich gut.

Alles hab ich noch nicht gelesen, aber ich denke damit komme ich weiter.

Ich werde mal ein paar Bilder schießen gehen und dann auch mehr hier einstellen.
 
Was macht ihr so, um euch weiterzuentwickeln?

Mit den Bildkonzepten hatte ich nach meinen Einstieg keine Probleme. Ich habe aber lange Zeit die Möglichkeiten der RAW-Verarbeitung unterschätzt. Hier und da mal probiert mit Canon's eigener Software DPP, aber nie richtig damit befasst. Erst in diesem Forum habe ich die entscheidenden Impulse gefunden, besonders in der Technik/Gestaltung-Rubrik. Mit Lightroom und kalibrierten Monitor sieht meine kleine Welt jetzt schon ein wenig anders aus. Ein kleiner Ausflug von meiner damaligen Canon-DLSR zur Canon-DSLM hatte mich dazu bewogen Kameras mit elektronischen Sucher auszuprobieren. Hier fand ich für mich große Erleichterung, da ich bei meinen DSLR trotz Belichtungskorrektur und unterschiedlichen Belichtungsmessungen oft rumprobieren musste, bis ich die richtige Belichtung fand.
 
Die Grundsätze des Fotografierens kenne ich, aber wie kann ich mich am besten weiterentwickeln, wie am besten üben? Was macht ihr so, um euch weiterzuentwickeln?

Das ist wohl ein Plateau, auf dem jeder mal ankommt. Die meisten verweilen dort, manche schaffen es weiter.

Die beste Art voranzukommen ist sich Bilder besserer Fotografen zu suchen, die einem gefallen und die man gerne in der Lage wäre selbst zu machen. Bildstile, Bearbeitung etc. Und dann zu analysieren, was diese Fotografen anders machen als man selbst.
 
Wenn du fliegen willst wie ein Adler, dann darfst du nicht die Pinguine fragen. Da hier zu 99% nur Pinguine sind wird sich das nicht weiter bringen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du fliegen willst wie ein Adler, darfst du noch gut die Pinguine fragen. Da hier zu 99% nur Pinguine sind wird sich das nicht weiter bringen.

:D:top:

Weiter gedacht heißt das: Such dir einen Lehrer, von dem du Ratschläge annehmen kannst.

Z.B. In einem (oder mehreren folgenden) Jahresseminar(en) an der Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin, oder an einer anderen offenen Schule für Fotografie.

Was dich nicht weiter bringt, ist Lightrom, Photoshop etc....(aber die software hilft).
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter gedacht heißt das: Such dir einen Lehrer, von dem du Ratschläge annehmen kannst.

Z.B. In einem (oder mehreren folgenden) Jahresseminar(en) an der Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin, oder an einer anderen offenen Schule für Fotografie.

Was dich nicht weiter bringt, ist Lightrom, Photoshop etc....(aber die software hilft).
:top:

Der Schritt danach: Schau Dir Ausstellungen in Museen an, nehme an qualifizierten Führungen teil, lese Fachzeitschriften ( CloFo etc. gehören nicht dazu, allerdings PhotoNews ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl ein Plateau, auf dem jeder mal ankommt. Die meisten verweilen dort, manche schaffen es weiter.

Die beste Art voranzukommen ist sich Bilder besserer Fotografen zu suchen, die einem gefallen und die man gerne in der Lage wäre selbst zu machen. Bildstile, Bearbeitung etc. Und dann zu analysieren, was diese Fotografen anders machen als man selbst.

Das Fotografieren ist vom Handwerk her einfach, was Kamerabedienung, Einstellungen etc. angeht.
Die richtige Motivauswahl ist oft der springende Punkt, und das fotografierte Objekt sozusagen ins rechte Licht rücken.
Viele holen in Lightroom / Photoshop viel raus, aber oft ist das Foto einfach langweilig.
 
Es gehört einfach beides dazu, Bildkonzept und technische Umsetzung. Das eine geht ohne das andere nicht. Für Konzepte gibt es nur leider keine schnurgeraden Richtlinien, da ist Kreativität bzw. Inspiration gefragt. Als nächstes sollte man seine eigene Motivation hinterfragen. Geht es um die eigene Zufriedenheit beim Streben nach Verbesserung? Oder will man sich tatsächlich mit anderen messen bzw. messen lassen? Du siehst die Ansprüche hier im Forum divergieren enorm. Ich für meinen Teil fühle mich wohl als Pinguin ... sind ja schließlich auch schöne Vögel. Wem das nicht reicht, der muß ins Fliegerforum.
 
ich fotografiere nun schon seit ca. 10 Jahren mit DSLR und bin irgendwie nie richtig zufrieden. Alle anderen, Familie etc. finden meine Bilder wären die besten, ich aber bin immer unzufrieden.
Es gibt zwei mögliche Interpretationen: Entweder, die Umgebung ist überhöflich, wie bereits angemerkt wurde, oder du bist überkritisch, was jeden guten Kreativen auszeichnet. Kreativität ist leider kein gemachtes Bett, sondern ein steiniger Weg voller Dornen, in der das Bessere immer der Feind des Guten bleibt und das wird einem Tag für Tag auf's Brot gestrichen.

Also bleibt nur, für sich selbst kreativ zu sein und den Rest auszublenden. Ja, es gibt Bessere, ja es gibt Elegantere -- aber ich erlaube mir, mein Werk zum Zeitpunkt des Entstehens so gut wie möglich zu machen und mit mir gnädig zu sein, wenn ich es am andern Tag wieder betrachte.
 
Ich sah mir unlängst Bilder aus frühen Tagen meiner Fotografiererei an. Ohhhhh Gott... :grumble:

Durch lesen in Foren und Bilder von Leuten, die etwas von der Fotografie verstehen, habe ich meine Sichtweise verändert und mich immer wieder bemüht, im Moment vor drücken des Auslösers einige Dinge zu beachten. Das erste wichtige Kriterium war, dass das Bild gerade werden soll. :lol: Dann halt eben Besonderheiten des Motivs und der Umgebung zu beachten und ob es auf einem Foto überhaupt wirkt. Ganz sicher bin ich dadurch nicht perfekt geworden, aber mir gefallen heute mehr meiner Aufnahmen als früher. :D
 
Hallo zusammen,

ich fotografiere nun schon seit ca. 10 Jahren mit DSLR und bin irgendwie nie richtig zufrieden. Alle anderen, Familie etc. finden meine Bilder wären die besten, ich aber bin immer unzufrieden.

Entweder es ist kacke fokussiert oder die Belichtung passt nicht oder Schlagschatten oder doof bearbeitet, irgendwas ist immer.

Die Grundsätze des Fotografierens kenne ich, aber wie kann ich mich am besten weiterentwickeln, wie am besten üben? Was macht ihr so, um euch weiterzuentwickeln?

Ich setzte mich mit meinem Perfektionismus auseinander und versuche, da etwas mehr Lockerheit reinzubringen. "Irgendwas ist immer" bedeutet für mich genau das.

Deine Argumente, die du anbringst, warum dir deine Bilder nicht gefallen, sind alle rein technischer Natur. Wenn du 10 Jahre fotografierst und noch nicht mal richtig fokussieren oder die Belichtung einstellen kannst, dann frag ich mich, woran das liegt.

Irgendwie komisch, das Ganze.
 
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