sanchezz
Themenersteller
Servus,
ich bin noch kompletter Frischling in der Makrofotografie und habe mich über Zwischenring und Achromaten nun immerhin zum ersten richtigen Makro vorgearbeitet, einem Tamron 60/2.0. Insbesondere wenn ich mit Freunden unterwegs bin habe ich aber schlichtweg nicht die Zeit, bei jedem Motiv das Stativ aufzubauen. Leider musste feststellen, dass Makros Freihand zu schießen wannsinnig schwer ist. Als grobe Faustregel kenne ich normalerweise als minimale Verschlusszeit den Kehrwert der Brennweite - mit 1/60 komme ich aber nie und nimmer hin, da sind 95% der Bilder Ausschuss.
Stelle ich mich nur zu blöd an? Habt ihr Tipps und Tricks, wie ich Freihand bessere Resultate erreichen kann? Merci...
P.S. Da ich das Objektiv auch für Portraits verwenden will, möchte ich bei der Brennweite von 50-60 mm bleiben - und da gibt es meines Wissens leider kein bildstabilisiertes Objektiv
P.P.S. Ach ja: Falls mir jemand physikalisch erklären kann, wieso ich bei einem Makro leichter verwackle, wäre ich auch dankbar. Bislang bin ich davon ausgegangen, dass die Verwacklungsgefahr einfach mit dem Bildwinkel (und damit der Brennweite) zusammenhängt. Der Bildwinkel ändert sich aber ja nicht, ob ich nun ein Makro schieße oder ein Portrait... ???
ich bin noch kompletter Frischling in der Makrofotografie und habe mich über Zwischenring und Achromaten nun immerhin zum ersten richtigen Makro vorgearbeitet, einem Tamron 60/2.0. Insbesondere wenn ich mit Freunden unterwegs bin habe ich aber schlichtweg nicht die Zeit, bei jedem Motiv das Stativ aufzubauen. Leider musste feststellen, dass Makros Freihand zu schießen wannsinnig schwer ist. Als grobe Faustregel kenne ich normalerweise als minimale Verschlusszeit den Kehrwert der Brennweite - mit 1/60 komme ich aber nie und nimmer hin, da sind 95% der Bilder Ausschuss.
Stelle ich mich nur zu blöd an? Habt ihr Tipps und Tricks, wie ich Freihand bessere Resultate erreichen kann? Merci...
P.S. Da ich das Objektiv auch für Portraits verwenden will, möchte ich bei der Brennweite von 50-60 mm bleiben - und da gibt es meines Wissens leider kein bildstabilisiertes Objektiv

P.P.S. Ach ja: Falls mir jemand physikalisch erklären kann, wieso ich bei einem Makro leichter verwackle, wäre ich auch dankbar. Bislang bin ich davon ausgegangen, dass die Verwacklungsgefahr einfach mit dem Bildwinkel (und damit der Brennweite) zusammenhängt. Der Bildwinkel ändert sich aber ja nicht, ob ich nun ein Makro schieße oder ein Portrait... ???
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