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Makroeinstieg: Achromat, Nahlinse...

Ich selbst bin zu dem Schluß gekommen daß ich ein 1 Dioptrien Achromat brauche, leider habe ich nirgends eins gefunden.
Hallo

Hast Du Dich da vertippt? 1 Dioptrie ist ja ein Meter Brennweite! Ein Bereich, den jedes durchschnittliche Objektiv ohnehin bietet.
 
Nachfrage zum Achromaten (egal ob Canon, Raynor o.ä.): Zu welchem Objektiv (also welchen Durchmesser) würdet ihr empfehlen. In Frage kommen folgende Durchmesser: 58 für 18-55 und 75-300, 52 für 50 FB und Tamron 55-200? Oder gibt es auch einen für alle vier?
 
Hallo Foto-Neuling
Den Raynox kannst Du vor alle von Dir genannten Objektive setzen. Der hat nämlich eine Schnappfassung die von 52-67mm Filtergrösse passt.
Allerdings ist sein Durchmesser verhältnismäßig klein. (Vignettierung)
Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Lässt sich denn sagen welches meiner Objektive am besten für die Kombi geeignet wäre? Ich vermute dass die Frage sich auf Lichtstärke (also am 50/1.8) oder Brennweite (75-300) zuspitzt. Sehe ich das richtig?

Gibt es eine Mindest-Brennweite oder eine Mindest-Lichtstärke?
 
Raynox empfiehlt brennweiten ab ca. 80mm und immer in der äußersten Telestellung. Hab zwar gelesen, das es auch am 50mm gute Ergebnisse bringt, ich werde es aber an mein Tele machen.
 
...Gibt es eine Mindest-Brennweite oder eine Mindest-Lichtstärke?

Eine mindest Brennweite oder Lichtstärke gibts nicht. Grundsätzlich ist der Effekt an Teleobjektiven stärker. Mit meiner Nahlinse hab ich in der Regel Brennweiten zwischen 100 und 200mm Kleinbild äquivalent (an deiner Canon 60 - 125mm) verwendet, darüber hinaus brach die Leistung dann zusehends ein. Kann mit dem Raynox durchaus anders sein so dass dieser auch bei noch höheren Brennweiten gut funktioniert, meine Nahlinse war nicht korrigiert - kein Achromat.
 
Raynox empfiehlt brennweiten ab ca. 80mm und immer in der äußersten Telestellung. ...

Weiss nicht, ist's nach dem die Telezooms richtung langes Ende nicht unbedingt besser werden, nicht sinnvoll sein ehr eine moderatere Brennweite zu wählen? Zum Beispiel am Tamron 55-200/4-5,6 irgendwas zwischen 100 und 150mm. Klar der Effekt also die Vergrösserung ist bei 200mm am stärksten. Aber bei so etwas geht ja bekanntlich probieren über studieren und das ist ja ein wichtiger Teil des Spasses an der Sache so was raus zu finden. :)
 
Hallo,
ich habe diesen Beitrag mit großem Interesse verfolgt und bin nun auch am überlegen, in welche Nahlinse bzw. Achromat ich mein Geld invenstieren sollte.

Gibt es einen bestimmten Hersteller, den man bevorzugen oder lieber meiden sollte?


Gruß
Lendflare
 
...
Gibt es einen bestimmten Hersteller, den man bevorzugen oder lieber meiden sollte?

...

So gut kenne ich mich mit den Linsen und den Hersteller nicht aus, vielleicht gibt es einen der noch ein besseres Angebot hat als die Linse von der zuletzt hier gesprochen wurde. Der Raynox leistet aber offensichtlich wirklich keine schlechte Arbeit. Es kommt sicher auch auf das Objektiv an das hinter dem Achromaten verwendet wird aber wenn man die Bilder hier zum Beispiel von ConradB ansieht kann beides qualitativ nicht so übel sein.

Es gibt aber noch Angebote von anderen Herstellern, so zum Beispiel von Canon die haben wenn ich das richtig sehe keine Schnappfassung und sind daher nicht so einfach/flexiebel an mehreren Objektiven einzusetzen, Vignettierung (Abschattung in den Ecken) dürfte dagegen dann weniger ein Thema sein.

Hier gibts auch noch Bildmaterial und ein wenig zu lesen: Raynox und andere Nahlinsen an ZD-Objektiven
Da gehts dann zwar im Speziellen um den Einsatz an Zuikos und damit Objektive für Olympus aber wirklich anders funktionierts mit Canon Objektiven ja auch nicht.

Vielleicht kann dir jemand hier noch ein paar andere Bilder und Erfahrungen geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Raynox empfiehlt brennweiten ab ca. 80mm und immer in der äußersten Telestellung. Hab zwar gelesen, das es auch am 50mm gute Ergebnisse bringt, ich werde es aber an mein Tele machen.
schwierig zu verallgemeinen. an meinem nikon 18-135 ist das raynox äußerst bescheiden, ich denke das liegt vorallem am durchmesser der linsen, immerhin hats ein 67mm frontgewinde.
mit einem billigsigma 70-300 habe ich bereits bei 70mm bessere ergebnisse, bis ca. 150mm gehts gut danach grenzwertig, vorallem wegen dem extrem schmalen schärfebereich ist es in der praxis schwierig ein viech zu finden was da gut drauf passt.

mit meiner bridge habe ich das bis 300mm verwendet, hat gut funktioniert.

Hallo,
ich habe diesen Beitrag mit großem Interesse verfolgt und bin nun auch am überlegen, in welche Nahlinse bzw. Achromat ich mein Geld invenstieren sollte.
ich kann nur immer wieder meinen tipp geben um ein paar € den umkehrring zu kaufen sofern man ein objektiv mit verstellbarer blende hat und es verschmerzt keine blende in den exifdaten zu haben.;)

edit1:
anbei zwei fotos, das erste mit dem retroadapter + 50mm 1,8 bei blende 5,6
das zweite mit raynox nahlinse (die m-150) + 18-135 bei 135mm und blende 5,6
die tolle vignettierung gibts für den ~6 fachen preis übrigens gratis dazu :D
edit2:
das 3. mit dem sigma 70-300 bei 100mm und 5,6 (jaja ich weiß nicht ganz wackelfrei)
4. 300mm blende 8 und iso 800 (statt iso 200)

edit3: :ugly:
da ich das 50er ohnehin gerne mag ist es kein drama den winzigen retroring mitzu'schleppen'; bei den nahlinsen weiß ich nie wo ich die nun reintun soll; im riesen behälter lassen oder doch in eine tasche; abgesehen davon stört mich der schnappverschluss durch den man das teil relativ leicht etwas aussermitig anbringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles in allem geht nichts über ein Macroobjektiv.:top::top::top:

Das anghängte Bild ( zeigt die Blütenpollen eines Hibiskuspollen - Stammes ) .... und wurde mit dem Minolta 50/2.8 f=36 Maßstab 1:1... ( Sony@ 100 ) gemacht.:)
Hier waren noch 2 Achromaten und ein WW Converter 0,5 mit im Spiel, so wie ein Balgengerät,bzw Zuführschlitten. ( ein sehr stabiles Stativ )
Dazu noch 4 Stk. Slaveblitze im Abstand von nur einigen cm-metern.

Es dürfte so einen Maßstab von 20 : 1 haben.
Also etwa so groß, das mann die Staubkörner auf dem Bild im angehängten Bild von ....@ nachtblender, auf seinem Handy-Bild sehen könnte.

Die Abbildung bekommt man nicht mit einem Retroapter bzw. einem Objektiv in Retrostellung hin, da einfach das dafür nötige Licht fehlt, es sei denn es ist eine Optik mit Lichtstärke f = 1.

Zu probieren wäre es mal mit dem Lupenobjektiv von Kanon.....:confused:
.....hab mal ein Bild rausgesucht, das zeigt die Größe.... :confused:... natürlich ist die Auflösung anders
 
Zuletzt bearbeitet:
und jetzt denken wir nochmal über den ersten post und das wort "Makroeinstieg" besonders aber über EINSTIEG nach...meinst du makros mit 20:1 sind für den einstieg zum reinschnuppern?

btw. ev wäre das selbe mit retroadapter + zwischenringen möglich gewesen :evil: :lol:
 
Hallo

In meiner Sig sind ja meine Linsen. Für welche Linse sollte man über die Anschaffung eines Achromaten nachdenken?

Würde mir schon gerne noch ein Makro kaufen, aber im Moment reicht die Kohle nicht so recht für sowas :)

Geplant ist auch ein Sigma 17-70 Macro, wäre dafür ein Achromat am besten?

Ich hab auch schon Bilder mit meinem APO @ 300 + Zwischenringe gemacht, das ist dann aber schon Monster viel an der Cam. Die Ergebnisse waren schon nicht schlecht, da dürfte aber kein Laues Lüftchen gehen, und über Freihand ist da schon mal gar nicht nach zu denken :D

imgp5612o67e.jpg


Etwas größer :

http://www.abload.de/img/imgp5617r1gv.jpg

Problem ist halt auch das man durch die Ringe den AF verliert, kein Beinbruch, aber wenn es auch anders geht, warum nicht.

Oder wie weit müsste ich denn bei meinem 50er ran mit dem Achromat? Wenn ich da alle Ringe drauf mache, stupse ich schon mal gerne an die Fühler des jeweiligen Objekts :D

Danke für eure Antworten.
 
Bei nem 50er musst du mit Achromat schon sehr nah ran, ich kann dir grad keine Angabe in Zentimetern machen, aber du verlagerst den möglichen Schärfebereich ziemlich nah an die Frontlinse.

Mal ganz davon abgesehen kostet ein echt guter Achromat soviel wie ein Makro-Objektiv. Günstig + Makro + komfortabel + gute Ergebnisse ist unmöglich.

Hier kannst du Abbildungsmaßstäbe berechnen lassen, bei einem 50er kommst du selbst mit einer 10er Nahlinse auf einen Maßstab von 2:1. Allerdings gibt es nur einen brauchbaren Achromaten mit 10 Dpt., und der kostet nicht grade wenig. Und du bist direkt vor der Linse, weit unterhalb der Fluchtdistanz.

Meiner Erfahrung nach ist die beste Version des günstigen Einstiegs ein Balgen mit einem Vergrößerungsobjektiv davor, sicher umständlicher als ein Makroobjektiv, aber gute Kombis bekommt man schon für unter 100€. Ich habe sogar schon in der FC von jemandem gelesen, der ein 70-300er Sigma APO mit einem Balgen kombiniert hat mit mehr als nur brauchbaren Ergebnissen. Zwar mit etwas EBV und natürlich Übung, aber das sollte machbar sein ;)!

Edit: Nochmal gesucht, und auch gefunden. Bookmarks sollte ich mal aufräumen. Hier ist der Link. Den kann man bestimmt auch mal anschreiben.

Oder aber Kit in Retrostellung. Aber wenn man gut Insekten fotografieren will, muss man ein bisschen investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, das ist doch mal ne Info. Dacht ich mir schon.

Also gut, dann würde ich sagen ich bräuchte mal einen Vorschlag für einen guten Achromaten der auch brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Oder soll ich einfach mit den Ringen weiter machen?

Sind auch nicht die schlechtesten Ergebnisse, oder nicht?

Oder einfach noch ein Manuelles sagen wir mal 100mm kaufen (manuell) und mit Achromaten arbeiten?
 
Hab den Link oben nochmal eingefügt, bitte anschauen.

Ich würde entweder so weitermachen, oder wie der HaJo Effertz versuchen, das Sigma auf einen Balgen zu flanschen, vielleicht kann er dir da einen Tip geben. Makros macht man eh ohne AF, insofern sollte dich das nicht stören.

Wenn du um die 120€*über hast, solltest du nach dem 100er Cosina Ausschau halten. Sahne im Joghurt-Becher ist sein Beiname. Nicht ohne Grund. Und es hat AF und ist so auch als normale Portrait-Linse benutzbar.
 
Lässt sich denn sagen welches meiner Objektive am besten für die Kombi geeignet wäre? Ich vermute dass die Frage sich auf Lichtstärke (also am 50/1.8) oder Brennweite (75-300) zuspitzt. Sehe ich das richtig?

Gibt es eine Mindest-Brennweite oder eine Mindest-Lichtstärke?
Generell solche Sachen auf FBs drauf. Also ganz klar das 50/1.8! Nicht umsonst werden Zooms oft "Suppen-Zooms" genannt :D:D
(Auch wenns jetzt noch kein Sigma 18-200 ist :ugly:)
 
Hab den Link oben nochmal eingefügt, bitte anschauen.

Ich würde entweder so weitermachen, oder wie der HaJo Effertz versuchen, das Sigma auf einen Balgen zu flanschen, vielleicht kann er dir da einen Tip geben. Makros macht man eh ohne AF, insofern sollte dich das nicht stören.

Wenn du um die 120€*über hast, solltest du nach dem 100er Cosina Ausschau halten. Sahne im Joghurt-Becher ist sein Beiname. Nicht ohne Grund. Und es hat AF und ist so auch als normale Portrait-Linse benutzbar.
Genau, das Cosina wird wirklich sehr gelobt....Bringt auch gute Ergebnisse.
Nahlinse anschrauben-abschrauben...ohje:(
 
Generell solche Sachen auf FBs drauf. Also ganz klar das 50/1.8! Nicht umsonst werden Zooms oft "Suppen-Zooms" genannt :D:D
(Auch wenns jetzt noch kein Sigma 18-200 ist :ugly:)

Stimmt schon und sehe ich genauso, aber die Ergebnisse sprechen m.E. für sich - und wenn er das Sigma schon hat, wäre ein Balgen also auch eine der Möglichkeiten.
Am besten wäre allerdings wirklich die Wahl zwischen Balgen mit Vergrößerungsobjektiv und Cosina 100/3,5…
 
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