Raynox empfiehlt brennweiten ab ca. 80mm und immer in der äußersten Telestellung. Hab zwar gelesen, das es auch am 50mm gute Ergebnisse bringt, ich werde es aber an mein Tele machen.
schwierig zu verallgemeinen. an meinem nikon 18-135 ist das raynox äußerst bescheiden, ich denke das liegt vorallem am durchmesser der linsen, immerhin hats ein 67mm frontgewinde.
mit einem billigsigma 70-300 habe ich bereits bei 70mm bessere ergebnisse, bis ca. 150mm gehts gut danach grenzwertig, vorallem wegen dem extrem schmalen schärfebereich ist es in der praxis schwierig ein viech zu finden was da gut drauf passt.
mit meiner bridge habe ich das bis 300mm verwendet, hat gut funktioniert.
Hallo,
ich habe diesen Beitrag mit großem Interesse verfolgt und bin nun auch am überlegen, in welche Nahlinse bzw. Achromat ich mein Geld invenstieren sollte.
ich kann nur immer wieder meinen tipp geben um ein paar € den umkehrring zu kaufen sofern man ein objektiv mit verstellbarer blende hat und es verschmerzt keine blende in den exifdaten zu haben.
edit1:
anbei zwei fotos, das erste mit dem retroadapter + 50mm 1,8 bei blende 5,6
das zweite mit raynox nahlinse (die m-150) + 18-135 bei 135mm und blende 5,6
die tolle vignettierung gibts für den ~6 fachen preis übrigens gratis dazu

edit2:
das 3. mit dem sigma 70-300 bei 100mm und 5,6 (jaja ich weiß nicht ganz wackelfrei)
4. 300mm blende 8 und iso 800 (statt iso 200)
edit3:

da ich das 50er ohnehin gerne mag ist es kein drama den winzigen retroring mitzu'schleppen'; bei den nahlinsen weiß ich nie wo ich die nun reintun soll; im riesen behälter lassen oder doch in eine tasche; abgesehen davon stört mich der schnappverschluss durch den man das teil relativ leicht etwas aussermitig anbringt.