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Makroblitz - nur welcher? Nissin oder Nikon

Quadt_89

Themenersteller
Hi Fotofreunde,

ich habe vor mir einen Ringblitz/ LED zu kaufen, damit ich einmal rein auf Gesichtsportraits im Bereich Beauty gehen kann. Wichtig wäre mir, das das Gesicht gleichmäßig beleuchtet ist. Keine Schlagschatten.

Ich habe einen weißen Hintergrund der zum Einsatz kommt, hätte noch einen SB910 und kleine Softbox. Benutzt wird das 105mm OS HSM.

Jetzt die Frage, habt Ihr Erfahrungen mit Macroblitzen? Wenn ja, gerne Beispielbilder dazu, Vor- und Nachteile.

Ich schwanke zwischen dem Nissin MF 18 und dem Nikon R1C1.

LG, danke für eure Hilfe
 
Hallo, ich habe den Metz 15 ms-1, funktioniert zwar nur mit Synchronkabel oder mit Aktuellen Blitzen funktioniert das mit der Remotefunktion, ist aber ziemlich
Klotzig das ganze. Ich habe mir jetzt den Su 800 bestellt, da habe ich das ganze Programmm inkl. i-TTL.

Gruß
 
danke für den Tipp mit dem Metz, werde mal versuchen Vorort zu testen. Sieht wirklich extrem groß aus, und dann noch mit AAA Batterien, ich habe nen Schrank voll mit AA :D
 
Der Nikon R1C1 hat den Vorteil, dass er ziemlich vielfältig einsetzbar ist, halt nicht nur als Ringblitz vorne am Objektiv.
Diese Flexibilität macht den R1C1 für mich zur Nr.1 bei kleinen Flexiblen Blitzen und wenn es um Makrofotografie geht.
Dazu lassen sich noch einzelne SB-R200 dazu kaufen und das ganze Paket so erweitern.

Auch wenn er Preis recht hoch ist für das System, bereue ich es nicht, es mir angeschafft zu haben und bin damit sehr zufrieden.
Zudem habe ich den Betrieb beim R1C1 auf Akkus umgestellt, da ich den Betrieb mit Akkus angenehmer finde als mit Batterien.
 
@ schwarzes Loch

Ich habe schon von jemanden aus diesem Forum gehört, der meint für Portraits nicht gut einzusetzen da die fotografierte Person nach 2 Fotos Blind ist :D

Hast du ein paar Beispielfotos Portrait/R1C1 Kombi?

LG und Danke für deinen Tipp
 
ich habe mal ein paar Selbstversuche gemacht,
wenn man 2 R200 nimmt, erreichen die etwa die gleiche unangenehme Blendwirkung wie ein SB-800, alles frontal geblitzt.
Wenn man 4 R200 nimmt, ist das BLitzlicht wesentlich angenehmer wie das vom Sb-800.

Da der Nissin zwei recht recht große BLitzröhren hat, würde der sich für Potraitfotograife wohl besser eignen als der R1C1, zumindest was die Blendung des Modells angeht.

Sonst kann ich nicht viel zu anderen Blitzgeräten schreiben,bei Blitzen bin ich bis jetzt treu bei Nikon geblieben :rolleyes:
 
@schwarzes Loch

dann wäre das ein teures Vergnügen mit 4 Blitzeinheiten :D wärst du so nett deinen selbstversuch zu posten?

LG, Danke
 
Auch wenn er Preis recht hoch ist für das System, bereue ich es nicht, es mir angeschafft zu haben und bin damit sehr zufrieden.
Zudem habe ich den Betrieb beim R1C1 auf Akkus umgestellt, da ich den Betrieb mit Akkus angenehmer finde als mit Batterien.
Auch ich fin den R1C1 super, nutze ihn aber wenig. Du hast Akku's für die Blitze? Hab ich bisher noch nicht wirklich welche gefunden. Hast du ne Typbezeichnung/Hersteller?
 
Auch ich fin den R1C1 super, nutze ihn aber wenig. Du hast Akku's für die Blitze? Hab ich bisher noch nicht wirklich welche gefunden. Hast du ne Typbezeichnung/Hersteller?

Ich betreibe sowohl den R200 wie auch den SU-800 mit Akkus die suche des passenden Akkus war nicht so schwer, aber das richtige Ladegerät zu finden, war schwieriger.

In Verwendung habe ich diese Akkus ebay, das verlinkte Angebot ist das günstigste, was ich finden konnte, wenn die jemand noch günstiger findet, würde mich ein Link freuen.
In einem Nachbarforum gibt es zu diesen Akkus auch einen Test, wenn dort auch mit einem anderen Hintergrund...

Die anderen Akkus aus dem Test, von K2 Energy, sind zwar auch sehr gut, wobei mir die Langzeiterfahrung mit den Akkus fehlt, aber ich habe noch keine Quelle hier in D, oder in Fernost, wo man diese Akkus günstig beziehen kann.

Von den blau-gelben Akkus müssten die Ältesten Akkus bei mir inzwischen schon etwa 3 Jahre alt sein und die funktionieren bis jetzt immer noch ohne Probleme! Diese Akkus kann ich sehr gut empfehlen.


Die Suche des richtigen Ladegerätes hat sich dabei als schwieriger herausgestellt. Bei den verlinkten Akkus handelt es sich um LiFePO4 Akkus, diese sollen bis nur 3,6V geladen werden, was kaum ein Lader tut, viele laden bis 3,7V oder noch höher. In wie fern dies nun für den Akku schädlich ist, kann ich nicht beurteilen, normale Li-ion Akkus nehmen es einem auf jeden Fall sehr übel, wenn man sie auch nur um 0,1V überlädt LiFePO4 sind dabei etwas robuster, aber ich weiß nicht wie viel!

Daher habe ich ein Lader gesucht, was möglichst nur bis 3,6V eventuell noch bis 3,65V lädt und auch rechtzeitig terminiert, d.h. den Ladevorgang irgendwann komplett beendet, denn viele billige Ladegeräte laden mit einem geringen Strom immer weiter bis der Akku entnommen wird, was ich ganz klar nicht will!

Wenn man jetzt keinen Modellbaulader für etwa 50€ aufwärts kaufen möchte, man die Bestellung in Fernost als Möglichkeit in Betracht zieht, würde ich diesen Lader empfehlen click. Ich nutze ihn selber, er lädt die Akkus bis etwa 3,65V was ich als noch im Rahmen empfinde und beendet den Ladevorgang, alle anderen Ladegeräte, bis auf Modellbaulader, sind bei meiner Suche immer irgendwo gescheitert, ich habe nicht alle getestet, da ja auch viele die Spezifikation angeben. Den Lader von Sohine sehe ich als Alternative.


Wenn jemand Bereit ist mehr Geld auszugeben, und lieber hier in D kaufen möchte, dem lege ich den folgenden Lader ans Herz: Xtar VP2. Über die Wahlmöglichkeit der Spannung (3,2V Stellung) lädt dieser Lader auch LiFePO4 Akkus. Allerdings gibt es zu diesem Lader noch kein Test der zeigt, bis zu welcher Spannung LiFePO4 Akkus geladen werden, ich vermute, dass es um die 3,65V sein werden. Es können aber auch 3,6V sein.

Xtar hat auch einen anderen Lader im Programm, der LiFePO4 Akkus laden kann, hier ein Test zu diesem Ladegeräte, wenn man weiter runter scrollt, kommen die Chart für LiFePO4 Akkus und da lässt sich erkennen, dass der Lader sauber bis 3,6V lädt, was ich sehr vorbildlich finde. Der Nachteil von dem Xtar SP1 ist, dass der Ladestrom mit min. 500mA für die LiFePO4 Akkus die wir hier brauchen, auf Dauer zu hoch sein wird, weswegen ich von dem Xtar SP1 nicht empfehle.

Der Xtar VP2 kann auch mit 250mA laden, was für diese Akkus ganz klar des bessere Ladestrom ist.


Als günstige Budgetlösung empfehle ich ganz klar aber den Lader von Soshine :)


Noch eine andere Sache, es gibt viele Akkus, die mit 3V angegeben sind, wo aber eine ganz normale Li-ion Zelle verbaut ist und die mittels einer Diode auf etwa 3V Spannung hinunter geregelt werden. Bei den meisten Akkus ist das nicht angegeben, aber bei vielen Akkus, die mit mehr Kapazität beworben werden ist dies der Fall.
Von diesen Akkus bitte die Finger lassen, weil die in dem R200 nur Probleme machen. Der R200 zieht einen sehr hohen Strom aus den Akkus, mit diesem hohen Strom kommen die Akkus mit einer Diode nicht zurecht und unterbrechen den Stromkreislauf!


Mit der verlinkten Kombination habe ich keine Probleme, manche Akkus sind schon etwa Jahre alt und haben immer noch eine super Preformance:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Super dass euch der Beitrag geholfen hat.

Eine alternative habe ich bis jetzt nicht wirklich gefunden und ich bin mit der Lösung sehr zufrieden.


Noch eine Sache habe ich vergessen zu erwähnen, währen der R200 mit einer CR123 etwa 6-8 Sekunden für eine volle Aufladung des Kondensators braucht, ist der Kondensator mit den Akku bereits nach etwa 2-3 sek wieder voll einsatzfähig. Damit die Akkus nicht zu tief entladen werden, sollte man teils etwas die Aufladezeit im Auge behalten, ich wechsel den Akku lieber etwas früher, als zu spät :)
 
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