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Makroaufnahmen gelingen nicht

Achso nochwas zu dem Foto:

wieso ist das gesamte Insekt scharf trotz Blende 5,6? Dachte. man muss da mind. Blende 10 nehmen, oder?
 
wieso ist das gesamte Insekt scharf trotz
Ist es doch garnicht :confused:
Bein im Vordergrund unscharf, Flügelkante unscharf, Hinterleib unscharf ...

Der Schärfebereich ist abhängig von Blende und Abstand. Guckst Du nochmal beim Link, den ich Dir weiter vorne gegeben habe ...


Wegen Blitz und Moduswahl:

AV ermittelt die Belichtungszeit anhand des natürlich vorhandenen Lichtes, egal ob Blitz oder nicht.
In M gibst Du die Belichtungszeit vor, der Blitz sorgt dann für die korrekte Belichtung (sofern die Vorgabe seine Leistung nicht über/unterfordert :D)

1/200s in M bei f8 bis f11 plus Blitz ... sollte passen.
 
Hm, ich wäre mit so einer scharfen Aufnahme schon super zufrieden. Wurde das Insekt in einem Abb.massstab von 1:1 aufgenommen? oder kleiner und dann in der Nachbarbeitung rangezoomt? Was ja auch eine meiner ersten Fragen war. Soll ich lieber weiter weg, hab dann eine grössere Schärfentiefe und kann es dann einfach grösser ausschneiden?
 
Wurde das Insekt in einem Abb.massstab von 1:1 aufgenommen? oder kleiner und dann in der Nachbarbeitung rangezoomt?
Mußt Du die Fotografin fragen ...
Schwebfliegen sind 1 bis 2cm groß, es könnte also gerade so eben bei 1:1 aufgenommen sein.
Läßt sich ohne Original aber nicht ferndiagnostizieren.

Soll ich lieber weiter weg, hab dann eine grössere Schärfentiefe und kann es dann einfach grösser ausschneiden?
Das liegt ganz bei Dir :)
Du machst Deine Bilder ja für Dich (nicht für mich), und wenn Dir "weiter weg plus Ausschnitt" besser gefällt, dann mach das einfach.
 
Am liebsten wäre mir bei 1:1 zu fotografieren, dann aber auch eine gute Schärfentiefe zu haben und möglichst noch ohne Stativ auszukommen! Ich suche wohl die Eierlegendewollmilchsau? Andererseits hats die Fotografin ja auch genauso hinbekommen! Vielleicht muss ich auch erst auf den Frühling warten und dann bei gutem Licht draussen auf AV fotografieren! Oder tatsächlich mal auf M experimentieren.

Danke jedenfalls, hat mir trotzdem schonmal weitergeholfen!
 
Mach das mal auf M!
Und den blitz Auch auf M

Iso kannst du ruhig 200 nehmen aber ich denke 100 kann reichen.


Dan ein Testbild machen bei blende 11 oder 18 oder was du eben willst / brauchst.

Bei 1/200s

So das ganze ist vermutlich ohne Blitz komplett schwarz...
wen ja gut!

Jetzt stellst du den Blitz so stark ein bis das Bild so hell wird wie du es brauchst oder willst.

Da das umgebungs-licht nicht stark genug ist um das bild zu beeinflussen (was du an dem komplett schwarzen test bild erkennst)
dan ist die belichtungszeit egal und es kommt auf die blitz zeit an

und die ist in der regel so kurz das du nicht verwickelst.

Wen bei ca. halber blitz Leistung das bild immer noch zu dunkel ist kannst du iso auch höher stellen
 
Am liebsten wäre mir bei 1:1 zu fotografieren, dann aber auch eine gute Schärfentiefe zu haben und möglichst noch ohne Stativ auszukommen! Ich suche wohl die Eierlegendewollmilchsau?
Irgendwie ja - Makroaufnahmen sind immer so etwas wie ein Spagat zwischen den Eckpunkten:

Blende (wegen Schärfentiefe, abhängig von der gewünschten Vergrößerung),
Verschlusszeit,
ISO, und
zur Verfügung stehendem Licht.

Ohne Blitz würde ich die Kamera auf Av stellen und die Blende vorwählen (zur Not auch P, wenn du per Programmshift die vorgeschlagene Blenden/Zeit-Kombination noch ändern kannst), ISO dabei so hoch wie nötig und so niedrig wie möglich.

Wenn dafür zuwenig Licht da ist, dann geht es eben mit Blitz; es muss nicht unbedingt wie du früher geschrieben hast per Slave sein, hat aber den Vorteil dass du den entfesselten Blitz frei positionieren und damit besser auf das Motiv ausrichten kannst.
Dazu die Kamera auf M, gewünschte Blende einstellen, Verschlusszeit nicht kürzer als die Synchronzeit.
Die oben beschriebene Methode von lamda funtioniert natürlich, für den Anfang oder wenn es schnell gehen soll kannst die Blitzsteuerung auch der TTL-Funktion überlassen.
ISO höher als 100 wird dabei kaum notwendig werden - selbst ein Blitz mit mickriger Leitzahl 20 reicht bei ISO 100 und Blende 16 ca. 1 m weit, was für Makros sicher mehr als genug ist. Ausser natürlich du benötigst schnelle Blitzfolgezeiten für Serien, was aber bei Makros eher die Ausnahme darstellen dürfte.

Ansonsten: ausprobieren und nicht entmutigen lassen - relativ viel Ausschuss ist bei Makros nichts Ungewöhnliches!
 
Hallo Lamda,

vielen Dank für deine Anregung, habe das jetzt mal ausprobiert,wie du gesagt hast und bin ganz zufrieden damit. Das erste Foto ohne Blitz ist wie du vorhergesagt hast deutlich zu dunkel. Das zweite Foto dann mit Blitz. Wobei ich am Blitz nichts manuell eingestellt habe! Sollte ich das denn? Habe bei 1:1 manuell scharf gestellt bzw. einfach die Kamera solange hin-und her bewegt, bos ich die Blüte scharf hatte. Trotzdem finde ich die Blüte recht,,klein", also wenig Details. Oder bekommt man das dann nur durch Rausvergrössern in der Bildbearbeitung?
Hier mal die Bilder:
 
Hallo Lynx_at,

bisher hatte ich mich nie an Programm M herangetraut, weil mir das zu viele Stellschrauben waren. Kann ich es mir einfach so merken, dass ich auf eine hohe Blende stelle (also durchaus Blende 16) wegen der Schärfentiefe und dann eine Belichtungszeit eingebe, die kurz genug ist, um aus der Hand fotografieren zu können (also ca. 1/250 Sekunden) und der Blitz dann automatisch die nötige Blitzmenge ausrechnet? Dann fotografiere ich jetzt einfach IMMER mit Blitz!
 
Nochmal eine allgemeine Frage: wenn in einem Buch eine grosse Makroaufnahme auf einer ganzen Seite abgebildet ist oder ein Makrofoto hier im Forum hochgeladen wird, woran erkenne ich, bei welchem Abb.massstab das Bild effektiv aufgenommen wurde oder ob es zusätzlich noch gecropt wurde?
 
Trotzdem finde ich die Blüte recht,,klein", also wenig Details. Oder bekommt man das dann nur durch Rausvergrössern in der Bildbearbeitung?
Wenn du das Motiv größer haben willst, hilft näher rangehen - oder falls das Objektiv das wegen der Naheinstellgrenze nicht mehr hergibt eben nachträgliches Zuschneiden per Bildbearbeitung; was jedoch Qualitätsverlust bedeutet.

Natürlich gibt es darüberhinaus noch Möglichkeiten wie Nahlinsen oder Zwischenringe, aber ich würde mich erstmal in das vorhandene Equipment und dessen Möglichkeiten "einarbeiten". ;)

Zu deinen letzten Postings:

Ja, im Prinzip richtig bei Makros die gewünschte Blende - zB auch 16 - vorzugeben; Schärfentiefe ist das Um und Auf (was nicht heißt dass manchmal auch eine geringe Schärfentiefe für eine bestimmte Bildwirkung gewünscht ist).
Die Verschlusszeit spielt bei Blitzaufnahmen keine große Rolle, auch längere Zeiten führen bei wenig Umgebungslicht nicht zwangsläufig zu Verwacklungen - das "Einfrieren" besorgt der Blitz mit seiner extrem kurzen Brenndauer. Siehe auch dein erstes Bildbeispiel oben: selbst wenn du doppelt oder 4x solange belichtet hättest wäre es noch immer sehr dunkel - das Umgebungslicht trägt hier nicht zur Belichtung bei, und kann daher auch keine Verwacklung ins Bild zaubern. Erst bei hellerer Umgebung, offenerer Blende oder höherer ISO-Zahl kann ein Doppelbild aus verwackeltem Umgebungslicht + eingefrorenem Blitzlicht entstehen.
1/250 könnte übrigens wegen der Synchronzeit deier Kamera bereits zu kurz sein?
An der Methode mit Kamera auf M ist übrigens gar nichts Kompliziertes...

Blitzen kann man natürlich immer um Probleme mit mangelndem Licht zu umgehen, die mMn schöneren Natur-Makros entstehen aber mit vorhandenem (Tages-)Licht.

Ob ein Makrofoto nachträglich gecroppt ist erkennt man in der Regel nicht - außer es ist angegeben, oder die starke Vergrößerung des Motivs oder nachlassende Qualität wegen des Croppens lassen es vermuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich möchte auch erstmal etwas Übung mit meinem Objektiv bekommen. Aber da ich schon auf 1:1 gestellt habe, kann ich sonst ja nicht mehr näher ran. Hier mal das oben gemachte Foto herausvergössert:

ist das technisch so ok oder geht da noch was?
 
Woran merke ich denn, dass die Synchronzeit zu kurz ist für meinen Blitz? Wäre das Bild dann zu dunkel oder würde der Blitz nicht auslösen oder wäre das Bild verwackelt? Ich kann bei meinem Blitz auch auf HighSpeedsynchronisation umschalten, aber das müsste ich erst nochmal nachlesen und dazu müsste ich ja wissen, wann ich die brauche!
Habe das obere erste Bild (das dunkle ohne Blitz) in tollem Sonnenlicht gemacht und es war trotzdem dunkel! Also werde ich ja bei hoher Blende nicht um den Blitz herumkommen. Finde das zweite Foto eigentlich auch mit Blitz ganz natürlich, oder hab ich da noch nicht den Fotografenblick?
 
Dass die Verschlusszeit zu kurz ist bemerkst du daran dass dann durch den Blitz nicht mehr das ganze Bild belichtet würde, sondern nur ein mehr oder weniger breiter horizontaler Streifen. High Speed Synchronisation wist du bei Makros vermutlich nicht brauchen - dafür gibt es ganz andere Anwendungsfälle.

Bei deinem dunklen Beispiel dürfte das Sonnenlicht aber doch nicht so stark gewesen sein - die ISO/Zeit/Blendenkombination lässt auf eher mittelmäßige Helligkeit schließen.
Von der Beleuchtung her ist das 2. Bild durchaus OK - außer der blaugrüne Hintergrund, und der Sensor könnte auch einmal etwas Reinigung brauchen. ;)

Die Qualität des Ausschnitts finde ich so wie man es etwa erwarten kann wenn man geschätzt 80 % des Ausgangsbildes wegschneidet; das ist ca. so wie wenn man statt mit 18 Megapixel mit 3 MPx fotografiert. Ein wenig besser geht vermutlch immer, aber bei solch starken Crops gibt es eben keine Wunder zu erwarten.
 
Eigentlich macht doch meine Kamera bei jedem Ausschalten eine Sensorreinigung. Könnte es nicht auch Schmutz am Objektiv sein? Habe darüber hinaus noch einen UV-Filter drauf zum Schutz (ja ich weiss, ist umstritten ;)
Mit was mach ich denn eigentlich das Objektivglas am besten sauber?
 
Hallo,
Woran merke ich denn, dass die Synchronzeit zu kurz ist für meinen Blitz? Wäre das Bild dann zu dunkel oder würde der Blitz nicht auslösen oder wäre das Bild verwackelt? Ich kann bei meinem Blitz auch auf HighSpeedsynchronisation umschalten, aber das müsste ich erst nochmal nachlesen und dazu müsste ich ja wissen, wann ich die brauche!
[...]
Wenn du nen Canon Speedlite an deiner 600D hast, dann ist es in der Regel so, dass du keine Belichtungszeit einstellen kannst, die kürzer als die Synchronisationszeit ist. Bei meiner 550D ist das 1/200. D.h. egal wie sehr ich da am Rad drehe um die Zeit noch kürzer zu machen, die Kamera frisst es nicht und begrenzt nach unten auf 1/200.

Abhilfe kann die von dir schon angesprochene Highspeed-Synchronisation (HSS) schaffen. Hier kann der Blitz auch bei Zeiten kürzer der Synchronisationszeit belichten. Dies geschieht dadurch, dass der Blitz nicht nur einmal zündet sondern eher wie eine Art Stroboskop mit einem ganzen Intervall an Blitzen belichtet um die Aufnahme zu erhellen. Dies wird natürlich durch Leistungseinbußen erkauft, denn der Blitz kann nun nicht seine gesamte Leistung mit einmal rausfeuern sondern muss die Leistung so einteilen, dass sie für die gesamte Belichtungszeit ausreicht. Entsprechend bricht die Leistungsfähigkeit mit HSS sehr stark ein.

Ist aber bei Makro noch vertretbar, da du ja keine extreme Reichweite brauchst - dein Motiv sitzt ja quasi fast schon auf der Frontlinse. Auch hier geht probieren über studieren - einfach mal austesten, was so noch geht bevor der Blitz nicht mehr genug Leistung hat um das Bild zu belichten. Bei f/16 kann ich mir zum Beispiel schon vorstellen, dass dem einen oder anderen kleineren Speedlite die Puste im HSS ausgeht.

Ich persönlich würde eher den Weg gehen, ohne HSS zu blitzen und entsprechend die Leistungsreserven des Blitzes nicht immer bis an den Rand auszureizen. Es wurde ja schon erwähnt, dass das scharfe Einfrieren des Bildes bei sehr wenig Umgebungslicht durch den Blitz erfolgt und man so auch sehr scharfe Aufnahmen freihand hinbekommt - sofern man nicht mit der Kamera rumwinkt.

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Die dunklen Punkte im Bild sehen typischerweise wie kleine Staubpartikel am Sensor aus* - wären sie am/im Objektiv wären sie ohnehin nicht zu sehen; von daher gibt es auch keine Veranlassung ständig das Objektiv zu putzen.

Aber zum Thema Reinigung gibt es ohnhin ein eigenes Unterforum im Technikbereich, da findest du Lesestoff genug. ;)

*) die durch starkes Abblenden erst sichtbar werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist nicht so ganz klar, warum du auf ein Stativ verzichten willst. Meiner Meinung nach wird dir kaum ein vernünftiges Makro gelingen, wenn du die Kamera in der Hand hältst. Schon kleinste Erschütterungen, bzw. Verwackler versauen dir das Bild. Wenn du mich fragst geht ohne Stativ und SVA hier wenig. SVY ist insbesondere wichtig, da dir ja schon der Spiegelschlag das Bild verwackeln kann (und das ist eine sehr geringe Erschütterung).
Also, Stativ besorgen, SVA anmachen, Selbstauslöser oder Fernauslöser benutzten = über ein super Makro freuen.

Grüße
 
Am liebsten wäre mir bei 1:1 zu fotografieren, dann aber auch eine gute Schärfentiefe zu haben und möglichst noch ohne Stativ auszukommen!

Ja, ich haette auch gerne ein Filetsteak, medium gebraten, fuer 10 Schweizer Franken hier in Zuerich. Krieg ich aber nicht.
Also muss ich entweder 50 Franken bezahlen, umziehen oder doch einfach einen Doener essen. Es geht nicht immer alles, was man will.

Andererseits hats die Fotografin ja auch genauso hinbekommen!

Ja. Bei Tageslicht, mit grenzwertiger Belichtungszeit, ISO 640 und die geringe Tiefenschaerfe hat sie geschickt durch eine Platzierung der Fliege relativ parallel zum Sensor kaschiert.
 
Hallo zusammen,
Dein Wunsch nach einem tiefenscharfen Makro aus der Hand bei wenig Licht läßt sich höchstens dann erfüllen, wenn Du gewillt bist, die ISO mal richtig hochzudrehen. Probier doch einfach mal aus, wann die Kamera anfängt, sichtbar zu rauschen.:)
Ich habe bei meiner Kx die Erfahrung gemacht, dass selbst ISO 800 noch nicht wirklich ein Problem darstellt, das erweitert allerdings die Möglichkeiten hinsichtlich Abblenden bei halbwegs aus der Hand zu haltender Belichtungszeit doch sehr. Sonst helfen nur ein Stativ, Fernbedienung und Spiegelvorauslösung - was bei sich ständig bewegenden Motiven wahrscheinlich eher nicht funktioniert...:grumble:
Bleibt allerdings die Frage, ob Du so stark abblenden mußt, taste Dich doch mal an eine vernünftige Blende ran, vielleicht mal bei 4.0 starten und schrittweise hochgehen, kann ja mal ein Motiv sein, das nicht immerzu wegfliegt oder -läuft.
Auf besseres - helleres - Licht warten, hilft aber auch meistens weiter, in manchen Situationen kann man ohne das ganz große Besteck kaum anständige Bilder machen.:evil:
Literaturtip: Björn K. Langlotz - Makrofotografie - Galileo, nicht billig aber sehr gut!
 
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