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Makroanfänger sucht Objektiv

Hach, ich tu mich schon ziemlich schwer alleine mit der Entscheidung Tele/Normal. Meine "normalen" Motive sind Tiere und Pflanzen, weswegen ich vor allem mein Tele nutze (mein 70-300 ist mein "immerdrauf"). Aber für die Makroaufnahmen die mir vorschweben (Insekten möglichst groß abbilden, die "Innereien" von Pflanzen mal genau unter die Lupe nehmen etc.) könnte das 60er bald besser sein.
Wenn Du im Normalbereich so wenig Fotografierst, dann würde ich Dir schon eher zum 100 2,8 Canon oder Tokina raten (in der Reihenfolge). Oder halt das 90er Tamron, je nachdem was Du ausgeben willst und eher gebraucht bekommst. Ein lichtstarkes leichtes Tele kann auch im Zoo ganz nett sein, wenn die Sonne gerade nicht so will, oder Du die Tiere besser freistellen willst. Für Deine "Pflanzeninnereien" mag das 60er allerdings die bessere Wahl sein.

An sowas ähnliches hatte ich auch schon gedacht. Aber ich kenn halt niemanden der ein in Frage kommendes Makro hat und es mir leihen würde. Mir ist bis jetzt nur der Canon-Store in Dresden eingefallen, bei dem ich mal nachfragen wollte, ob die Objektive ausleihen, zum probieren.
Ich kenne den Laden zwar nicht, aber im Zweifelsfall bringst Du halt ein paar Blümchen mit und testest die Linsen vor der Tür.
Aber schick mal im Userforum die Suche nach Dresden im Titel ab. Da gibt es ein paar Treffer, und gleich im ersten wird ein monatliches Treffen von Fotofreunden erwähnt.

Mittlerweile bin ich sogar schon am überlegen, ob sich eine Kombi aus 60er Makro (Canon/Tamron) und Nahlinse fürs 70-300 lohnen könnte. Dann muss ich halt je nach Objekt entscheiden, was in der Situation besser geeignet ist. Blöde Idee?
Beides halte ich für unnötig. Hast Du Dich einmal entschieden, egal wie, dann wirst Du mit der Entscheidung schon auch glücklich werden. Die Makro-Objektive sind alle recht gut, und ein großer Sprung zu Deinen bisherigen Linsen.
Du siehst ja, selbst wenn KGW von dem Sigma nichts hält, *Martina* ist damit offensichtlich glücklich und hat sehr gute Bilder damit gemacht. Im Endeffekt ist entscheidend wie gut Du mit der Linse zurechtkommst, und dass Du Spaß beim Fotografieren hast. Dann werden auch die Bilder gut.
 
nur so schlecht wie man es hier versucht zu reden, siehe vorherigen beitrag #19, ist es nicht.
Im Kontext der Makroobjektive sticht es nach unten heraus. Natürlich wird die eigene Entscheidung verteidigt bis aufs letzte - schliesslich hat man das Geld dafür geblättert. Nur wie ist die Entscheidung gefällt worden?
und auf tests muss man wirklich nicht viel geben.
Solltest Du vielleicht mal überdenken... Der von mir verlinkte Test ist effektiv der einzige der die Makroobjektive in ihrem ureigensten Anwendugnsgebiet und nicht für "normale" Motive im Fernbereich überprüft. Daher hat dieser Test mehr Relevanz in diesem Bereich als Photozone, SLR-Gear und auch DPreview zusammen. Das Beste, aus meiner eigenen Erfahrung (habe selbst das Tamron 90mm, das Tokina 100mm, das Canon 100L im Besitz und das Sigma mal geliehen gehabt) und meine Erfahrungen spiegeln sich zu 100% in diesem Test wieder.
ich kann nur wiederholend sagen, ich bin mit meinem sigma zufrieden
Das ist ja schön und gut, wäre schlimm wenn nicht, weil das wäre dann eine Fehlentscheidung gewesen. Nur mache nie den Fehler mal mit dem Tokina 100mm oder dem Tamron 90mm in eigener Hand zu vergleichen, es könnte passieren dass Du nicht mehr so zufrieden mit dem Sigma bist - das Bessere ist des Guten Feind...
 
...Sigma 105 ... ich kann nur wiederholend sagen, ich bin mit meinem sigma zufrieden (wie viele andere besitzer auch) und den af benötige ich nicht, da ich nur manuell fokussiere.

Nur weil das Sigma bei manueller Fokussierung annehmbare Ergebnisse erzielt heißt das doch nicht, das ich deswegen ein Objektiv kaufe, bei dem ich mauell fokussieren MUSS, wenn ich zum gleichen oder geringeren Preis eines bekomme (Tokina/Canon), das min. gleiche aber eher bessere Ergebnisse erzielt und den AF gibts da noch gratis dazu ... und beim Canon dann sogar noch einen besonders schnellen?!?!
 
Der von mir verlinkte Test ist ...

.... für die Tonne und sonst garnichts!

Entweder hat der Tester grobe Fehler gemacht oder das getestete Sigma war nicht in Ordnung.

Ich habe das Sigma nicht und daher auch keine Entscheidung zu verteidigen. Aber ich konnte schon mehrere Exemplare davon testen und keines hatte auch nur im Entferntesten die in dem Test gezeigten Schwächen. Im Gegenteil, bei meinen Kandidaten saß jeweils der AF auf den Punkt und sie waren ab Offenblende so scharf, wie man das von Makroobjektiven erwartet.

Berechtigte Kritikpunkte sind die unsinnige AF/MF Umschaltung und ein im Vergleich zur Konkurrenz sehr langsamer AF.

Ansonsten durchaus ein Schnäppchen, wenn man es gebraucht für um die 250 Euro ergattern kann (durchaus realistisch, auf DG-Version achten).
 
Dann bist du vermutlich auch nicht in der Lage, ein Objektiv korrekt zu bedienen.
Da kann wohl jemand nicht mit einer qualifizierten Aussage umgehen - wenn ich nicht in der Lage wäre ein Objektiv korrekt zu bedienen würde ich ja wohl kaum mit dem Tamron, dem Tokina, dem Sigma 150mm (Leihgabe vom Kollegen) oder dem neuen Canon 100mm f/2.8L IS USM keine Probleme haben, aber die Versionen des Sigma waren allesamt nicht in der Lage den genannten auch nur das Wasser zu reichen... Besser als das durchschnittliche Suppenzoom sind die 105er die ich in den Fingern hatte schon, abgeblendet auf f/11 tun die sich auch nichts, aber wenn man Fokusstacking betreibt oder auch mal mehr auf den Hintergrund achtet und die Schärfe mit recht weit offener Blende knapper ausfallen lässt - dann kommt das Sigma 105er nicht mit den anderen mit...
 
Der Photozone Test spricht eine andere Sprache....

.... an verschiedenen Kameras!

Die Beispielbilder-Threads hier im Forum ebenso.

Lustigerweise wird immer der gleiche, fehlerbehaftete Test herangezogen, wenn es um das Sigma geht.

Ich bleibe dabei, dass deine Tests entweder nicht stattgefunden haben oder das Ergebnis deinem Wunschdenken entspricht.
 
Der Gegenstand hier ist aber eine Objektivberatung und nicht der Streit über über das Zutreffen diverser Tests... Ich glaube es geht hier einigen eher um die Pflege ihres eigenen Egos, sonst würden sie nicht krampfhaft versuchen, ihre eigene Meinung um jeden Preis durchzudrücken.

Kann man eine anderlautende Auffassung nicht einfach mal so stehen lassen und darauf vertrauen, dass sich die Kompetenz am Ende durchsetzt?

LG Steffen

PS: Auch mit einem schnellen USM-Antrieb bestückt fokussiere ich im Makrobereich überwiegend durch sachte Bewegungen des Oberkörpers - jedenfalls was die Feinkorrektur anbetrifft.
 
Ich kenne den Laden zwar nicht, aber im Zweifelsfall bringst Du halt ein paar Blümchen mit und testest die Linsen vor der Tür.
Aber schick mal im Userforum die Suche nach Dresden im Titel ab. Da gibt es ein paar Treffer, und gleich im ersten wird ein monatliches Treffen von Fotofreunden erwähnt.

Danke für den Tipp. Ich werd mich auf jeden Fall mal mit dem "harten Kern" in Verbindung setzen und auch den Fotoladen mal aufsuchen. Dann werd ich schlauer sein denk ich.

Danke euch trotzdem ganz sehr für eure vielen und kompetenten Antworten. Die haben mein Suchfeld beträchtlich eingeschränkt und die entgültige Entscheidung wird durch ausprobieren etc. sicher auch bald fallen.

LG
Lady
 
Ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe mich für das 60er Canon entschieden und kann es Dir nur empfehlen.
Es ist super scharf, schön leicht und handlich und ich habe zugleich auch eine Portraitlinse.
Das 100er war mir zu groß, und das Tamron wollte ich nicht, denn das Canon hat den schnellen USM.

Entscheiden musst letztendlich Du.

LG...Storchi
 
Hallo zusammen,

ich stehe gerade ebenfalls vor der Überlegung ein Makro für meine 450D zu kaufen. Wo hier nich garnicht drüber berichtet wurde:


Tokina 100 mm ATX 2.8 Makro D für Canon AF

habe ich einen Bericht drüber gelesen und der Preis ist wirklich top. 395 euros und bisher nur gute bewertungen.

Ist jemand hier der zum tokina näheres sagen kann?
 
Folgende Macro-Linsen aus meinem Bestand kann ich Dir wärmstens empfehlen:

Canon 60mm/2,8 EF-S

Vorteile:
-Sehr scharfe Linse mit guter Abbildungsleistung
-Gut geeignet für Freihandaufnahmen, da man bei kurzen brennweiten nicht so schnell verwackelt.
- Relativ günstig ( NP: ca. 370,- € )

Nachteile:
- Sehr kurzer Arbeitsabstand zum Objekt
- Stellt das Motiv nicht mehr ganz so gut frei
- Nicht bei Vollformat Kameras nutzbar

Canon 100mm/2,8 L USM EF

Vorteile:
- Extrem scharfe Linse mit hervorragender Abbildungsleistung
- Für Freihandaufnahmen geeignet
- Bildsstabilisator
- Geschützt vor Umwelteinflüssen ( Feuchtigkeit, Grobschmutz )
- Auf Follformatkameras nutzbar
- Gute Motivfreistellung
- Akzeptabler Arbeitsabstand

Nachteile:
-relativ teuer ( NP: ab ca. 800,- € )

Das Vorgängermodell ohne Bildstabilisator soll ebenfalls sehr gut sein und ist deutlich günstiger ( NP: ab ca. 470,-€ ) Wie groß der Unterschied in der Praxis ist, kann ich Dir leider nicht sagen, da ich dieses Objektiv nie hatte.


Sigma 150/2.8 EX DG APO HSM

Vorteile:
- Sehr Scharfe Linse mit sehr guter Abbildungsleistung
- Sehr gute Motivfreistellung
- Sehr komfortabler Arbeitsabstand
- Auf Follformatkameras nutzbar

Nachteile:
- Sehr unhandlich und schwer
- Freihandaufnahmen nur eingeschränkt möglich ( hauptsächlich Verwendung mit Stativ )
- Im Vergleich zu den anderen Beiden genannten Objektiven ein etwas langsamerer Autofokus
- Relativ teuer ( NP ab ca. 690,- € )


Ich würde Dir für den Anfang zu einem 100er Macro von Canon raten evtl. auch gebraucht, je nachdem wie hoch Dein Budget eben ist.
Damit hast Du einen guten Kompromiss was Abbildungsleistung und Handhabung angeht und auch eine recht "wertstabile" Investition welche Du ,sorgsamen Umgang und Pflege vorrausgesetzt, ohne allzugroßen Verlust wieder an den Mann bringst wenn Dir etwas anderes doch besser zusagen sollte.

Viele Grüße aus Augsburg
 
Danke @ serviso für die top Erklärung. Ja in die engere Wahl hatte ich das Canon ohne Stabi weil zu teuer und das Tamron. Das Tokina scheint keiner zu besitzen hier. Schade. Was ich aber noch garnicht bedacht habe: der Wiederverkaufswert. Der dürfte bei Canon wohl doch besser sein. Einfach so eine Vermutung.

Ich denke es wird auf ein Canon 100.
 
Danke @ serviso für die top Erklärung. Ja in die engere Wahl hatte ich das Canon ohne Stabi weil zu teuer und das Tamron. Das Tokina scheint keiner zu besitzen hier. Schade. Was ich aber noch garnicht bedacht habe: der Wiederverkaufswert. Der dürfte bei Canon wohl doch besser sein. Einfach so eine Vermutung.

Ich denke es wird auf ein Canon 100.

Das Tokina wurde doch z.B. in Antwort 13 genannt.

Wenn der Wiederverkaufswert für Dich eine wichtige Rolle spielt, dann würde ich allgemein zu einem Gebrauchtkauf raten. Wenn Du erwartest die Objektive in einem überschaubaren Zeitraum wieder zu verkaufen, dann spielt bei einem Gebrauchtkauf der Wertverlust egal welcher Marke nur eine untergeordnete Rolle. Wenn Du über einen langen Zeitraum (>5 Jahre) eine Wertstabilität erwartest, dann bist Du bei einem originalem Canonobjektiv vermutlich etwas sicherer als bei einem Fremdhersteller.
 
Ja ich überlege ersthaft ein gebrauchtes zu kaufen.

Schaue mich schon um.

Aber die Preisvorstellung auf dem Gebrauchtmakt liegt auch bei 350,-- aufwärts. Dafür hat man schon ein Bisschen Risiko dabei und eventuell keine Garantie. Ist dann eben die Überlegung ob das Sparen von 100 Euros sich da lohnt.
 
Aber die Preisvorstellung auf dem Gebrauchtmakt liegt auch bei 350,-- aufwärts. Dafür hat man schon ein Bisschen Risiko dabei und eventuell keine Garantie. Ist dann eben die Überlegung ob das Sparen von 100 Euros sich da lohnt.

Eine sehr gute Gebrauchtpreisübersicht für Canon und Sigma Objektive erhältst Du hier: http://foto.t17r.de/canon-ef/canon-ef.html

Objektive sind im allgemeinen sehr stabil, haben kaum Abnutzungserscheinungen und sind daher viele Jahre einsetzbar. Der Preis ergibt sich daher eher aus der hochwertigen Optik und Mechanik. Dadurch liegt der Gebrauchtpreis häufig nahe dem Neupreis.
 
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