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Makro-Vorsatzlinse > Erfahrungen/Bilder ?

  • Themenersteller Themenersteller mgr
  • Erstellt am Erstellt am
Heute Abend ließ mich diese kleine Libelle etwas näher an sich heran - der Wind hätte mir jedoch beinahe die Nerven gekostet ! Zum Ende konnte ich aber doch noch ein schönes Bild auf der CF-Karte ablegen. Ist wieder mit dem 40-150 und dem Fernglas-Achromaten erstellt worden.

l.G. Manfred

sieht echt sauber aus :top:

wenn ich mir allerdings die beine der libelle anschaue, wie die so in der luft baumeln ohne das blatt zu berühren, und ohne flügelschlag... dann sieht das ja fast nen bisschen nach ner monta... :rolleyes: hups ;)
 
sieht echt sauber aus :top:

wenn ich mir allerdings die beine der libelle anschaue, wie die so in der luft baumeln ohne das blatt zu berühren, und ohne flügelschlag... dann sieht das ja fast nen bisschen nach ner monta... :rolleyes: hups ;)

Könnte man meinen - dem ist aber nicht so ! Das Bild ist nur ein wenig gedreht und gecropt, da ist nichts retouchiert oder so. Die Libelle muß eben nicht wie ein Mensch mit den Füßen auf dem Boden stehen, sondern benutzt die feinen Härchen an den Beinen, um sich an Blättern festzuklammern.

l.G. Manfred
 
Das waren vom Achromaten bis zur Libelle etwa 15 cm - also ein klein wenig mehr als mit der Raynox 250 und das kann manchmal entscheidend sein !

l.G. Manfred
 
Danke für die Antwort. Ich bekomme mit dem Kit Tele und dem 150er oder 250er Raynox keine wirklich guten Insektenmakros hin, da scharfstellen auf sich bewegende Brummer wie Hummeln, Schwebfliegen, oder auch Ameisen so ab 70-80mm kaum möglich ist. Und darunter bekomme ich nicht die gewünschte Vergrößerung. Zusammen mit meiner Sony H9 klappt das trotz des langsameren Autofokus sehr viel besser.
 
Danke für die Antwort. Ich bekomme mit dem Kit Tele und dem 150er oder 250er Raynox keine wirklich guten Insektenmakros hin, da scharfstellen auf sich bewegende Brummer wie Hummeln, Schwebfliegen, oder auch Ameisen so ab 70-80mm kaum möglich ist. Und darunter bekomme ich nicht die gewünschte Vergrößerung. Zusammen mit meiner Sony H9 klappt das trotz des langsameren Autofokus sehr viel besser.

Für sich bewegende Insekten ist die Lösung mit einer Nahlinse fast unbrauchbar, da der Fokusbereich ziemlich schmal ist. Für so etwas wäre das 35er oder 50er Makro viel besser. Die Nahlinsen eignen sich m.E. eher für maximale Vergrößerung statischer Objekte. Wenn es dir um Schmetterlinge geht, dazu kannst du auch das 70-300 nehmen. Hier https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3481558&postcount=1276 findest du dazu ein Beispiel von heute Mittag.

l.G. Manfred
 
Das Scharfstellen bewegter Objekte ist auch für mich das Schwerste.

Gerade mit dem 250er und 5mm Schärfetiefe bei 150mm is es echt hart.
Mir fällt bisher nur ein, in MF und dann leichtes vor- und zurückneigen.

Wenn dann der vermeindlich optimale Fokuspunkt erreicht ist - abdrücken!
Dabei halte ich noch meist die Luft an!

Wie ist eure Technik?

Noch eine Frage zur Brennweite (auf KB umgerechnet):

150 x (Crop)2 x (Raynox)2.5 = 750mm

Stimmt meine Rechnung oder kann man die 2.5fache Vergrößerung der Raynox so nicht einrechnen?
 
Für sich bewegende Insekten ist die Lösung mit einer Nahlinse fast unbrauchbar, da der Fokusbereich ziemlich schmal ist. Für so etwas wäre das 35er oder 50er Makro viel besser. Die Nahlinsen eignen sich m.E. eher für maximale Vergrößerung statischer Objekte.

Ja, danke für die Einschätzung, in die Richtung hab ich auch gedacht.

Wenn es dir um Schmetterlinge geht, dazu kannst du auch das 70-300 nehmen. Hier https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3481558&postcount=1276 findest du dazu ein Beispiel von heute Mittag.

l.G. Manfred

Sehr schöner Schuss :top::)
 
Damit es mit dem Thread weitergeht - gerade eben mit meinem Fernglasachromaten und dem 40-150 abgelichtet: Blue Metallic Fly :D

l.G. Manfred
 
Perfekter Schärfebereich, super! :top: Ich denke, mit einem Makro Objektiv geht das auch nicht besser.

Ich zeige mal was mit der H9 und dem Raynox 250. Ich hoffe es steinigt mich niemand wegen der Cam, aber es geht ja in erster Linie um den Makro Vorsatz.

Eine ca. 1cm große Krabbenspinne, Originalausschnitt (Kamera stand auf 3:2), nur verkleinert und geschärft.
 
Klasse Makros von euch:top:

Ich werd mir auch nen 150er, oder 250er zulegen für mein altes 40-150.
Etwas OT (hab über die Suche nix dazu gefunden), aber mal ne kleine Zwischenfrage: Von welcher Qualität sind denn die Weitwinkel Objektivkonverter von Raynox, kann man damit auch was anfangen?
 
Hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=100756
wird über die Olympus Weitwinkelkonverter WCON diskutiert. Ich habe mir auch so einen zugelegt.

Es gibt bzw. gab für die E10/20 auch einen Makro-Konverter, den MCON 35. Es ist ein 2-Linser mit 35cm Brennweite. So einen habe ich letztens als Rest-Stück nagelneu für ca. 30 EUR ergattert und er ist nicht übel. Den Adapter von 58mm Objektiv-Ø auf 62Ø der beiden Konverter hatte ich ja nun schon...
Gruss
Jakob
 
Hier kommt die Fliege von Sonntag noch einmal - allerdings mit Combine ZM aus fünf Einzelbildern mit unterschiedlichen Fokusebenen bei Blende 16 erstellt. Ist zwar nicht perfekt, aber dennoch schärfer als das vorherige Bild mit Blende 22. Natürlich wieder mit dem 40-150 und meinem Fernglasachromaten.

l.G. Manfred
 
Geil!!! :top:

Kannst du mal bitte erklären, wie du das mit den Fokusebenen machst, Stativ und dann manuell ?

Stativ, SVA, manueller Fokus und dann fünf Aufnahmen erstellt, dazwischen jeweils ein wenig am Fokusrad gedreht. Durch die kontrastreichen Haare der Fliege sieht man selbst über den Sucher der E-510 welcher Bereich gerade scharf ist ;). Habe auch einen Kabelauslöser verwendet, damit ich wirklich nichts verwackle.

l.G. Manfred
 
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