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Makro Objektive für Nikon: Tabelle Arbeitsabstand als Funktion des Abbildungsmaßstabs

Raeuberhotzenplotz1

Themenersteller
Habe mich theoretisch mit dem Thema, welchen Abstand zum Motiv bekommt man mit welchem Objektiv bei welchem Abbildungsmaßstab. Da viele Makroobjektive innenfokussiert sind, verkürzt sich deren Brennweite je näher man an das Motiv herangeht. Folglich kann man den Arbeitsanstand nicht so einfach berechnen, außer bei 1:1 wo er meisten angegeben ist. Aber was ist bei 1:1.5 1:2 usw?

Wie wäre es wenn jeder der ein Makro besitzt mal die Abstände von der Skala beim entsprechenden Abbildungsmaßstab abliest und hier postet.

Hänlich wie die der Thread wo die maximale Blendenöffnung bei Dunkelszzoms in Abhängigkeit der Brennweite gesammelt wurde. Ich wäre dankbar dafür...

P.S. Wenn jemand wissen will warum, ich suche immernoch nach dem idealen Makto zjm Abforografieren von Dias aus einer umgebauten Projektor und habe widersprüchliche Angaben zum ARbeistabstand der Objektive bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1.5 (was man an APS-c für ein Kleibilddia benötigt).
 
Tja, das würde ich sofort machen, aber ich nenne noch kein Makroobjektiv mein eigen...

Die Liste sollte helfen, das für meine Zwecke ideale zu finden :angel:
 
Hm, bist du dir sicher, das der Arbeitsabstand wirklich so ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Makro Objektivs ist.

Also nicht, das es egal ist, aber für mich waren Brennweite, Stabi, Preis wichtiger.

Was wäre denn dann in deinen Augen dein Ideales Objektiv? Kurzer Brennweite und großer Abstand?

Trotzdem wäre ein Diagramm (Abbildungsverhältnis vs. Abstand) sicher interessant.

Gruß Uli
 
Das ist für den Zweck doch ziemlich egal? Irgendeines der "mittellangen" von 85 bis 105mm passt schon. Das Tamron 90 mit D7000 hat bei mir damals zumindest problemlos funktioniert. Wenn's komfortabel sein soll, hol' dir zum Ausrichten einen Makroschlitten.
 
Hm, bist du dir sicher, das der Arbeitsabstand wirklich so ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Makro Objektivs ist.
Gruß Uli

Ja, ansonsten kollidiert das Magazin mit der Kamera. Habe mal die minimalen Arbeistabstände (dieser Wert findet sich in den technischen Daten) von diversen Objektiven verglichen. Daraus kann man die verkürzte Brennweite beim Abbildungsmaßstab 1:1 ausrechnen, wenn ich das richtig verstanden habe.

f = (MFD*beta)/(beta+1)²

Dabei ergibt sich für:

Nikkor DX 85mm micro bei 1:1 nur noch 71,5mm
Nikkor 105mm micro bei 1:1 nur noch 78,5mm
Tamron 90mm bei 1:1 nur noch 72,5mm (altes Modell) / 75mm (neues Modell)
Tokina 100mm/2.8 bei 1:1 nur noch 75mm
Sigma 105mm bei 1:1 nur noch 78mm
Sigma 150mm bei 1:1 nur noch 95mm

Dementsprechend liegen die Arbeitsabstände bei 1:1 dichter beieinander als die Brennweitenunterschiede zunächst vermuten lassen.

Wie je jetzt z.B. bei 1:1.5 oder 1:2 aussiht weiß ich nicht. Je weiter man sich von 1:1 entfernt, destomehr nähert sich die Brennweite dann Nennbrennweite bei Unendlich an. Der Zusammenhang ist aber nicht einfach mit dem Dreisatz auszurechnen...

Daher meine Frage. Ist aber vielleicht auch zu viel Theorie, ausprobieren kostet eben Geld :rolleyes:
 
Im angepinnten Thread findet man diesen Beitrag, in dem ich von den meisten Makros den Arbeitsabstand eingetragen habe.

Falls einer die anderen Arbeitsabstände noch ermittelt, kann ich die dort dazu schreiben.
 
[...]
Tamron 90mm bei 1:1 nur noch 72,5mm (altes Modell) / 75mm (neues Modell)
[...]

Entweder hab' ich etwas nicht verstanden, oder die Rechnung hat einen Fehler.

Habe es eben - praktisch - ausprobiert: Beim Tamron 90/2.8 ohne Motor (also wohl das "alte Modell") sind es bei 1:1 die in den technischen Daten genannten 29cm zur Sensorebene und etwa 10cm zwischen Motiv und Frontlinse.
 
Er meinte, damit die Brennweite (nicht den Arbeitsabstand) ausrechnen zu können. Wozu das für seine ursprüngliche Fragestellung helfen soll, kann ich Dir aber auch nicht sagen.

Das verwendete Modell ist das einer dünnen Einzellinse. Schon für ein Objektiv mit Auszugsfokussierung (das eh eine feste Brennweite hat, die der Hersteller draufschreibt) stimmt das nicht. Bei Innenfokussierung schon gar nicht.

Nicht zu viel drüber nachdenken, wenn jemand eine Gleichung, die er nicht verstanden hat, falsch anwendet. ;)
 
Er redet von den Brennweite. Das alte Tamron hat bei 1:1 nur noch 72,5mm und das neue nur noch 75mm Brennweite.

User zoz kam damals auf nur 60mm Brennweite beim alten 90er. Hier die Rechnung und herangehensweise dazu: >>klick mich<<

Der Arbeitsabstand ist beim alten Tamron 9,5cm. Auf meinen alten Beitrag dazu, welcher auch im angepinnten Thread hängt, hatte ich ja schon hingewiesen.
 
P.S. Wenn jemand wissen will warum, ich suche immernoch nach dem idealen Makto zjm Abforografieren von Dias aus einer umgebauten Projektor und habe widersprüchliche Angaben zum ARbeistabstand der Objektive bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1.5 (was man an APS-c für ein Kleibilddia benötigt).

Ich glaube, das haben schon Leute vor dir geschafft, ohne wissenschaftliche Datenerhebung. ;) Kauf dir eins, das bei 1:1 genug Abstand bietet, und los geht's!?
 
Ich glaube, das haben schon Leute vor dir geschafft, ohne wissenschaftliche Datenerhebung. ;) Kauf dir eins, das bei 1:1 genug Abstand bietet, und los geht's!?

Tja, so wie es aussieht müßte ich dann ein 150er Sigma nehmen. Alle anderen (85mm..105mm) liegen recht nah beieinander. Und das 150er ist halt schon recht teuer.

Ich habe auch gesehen, daß ein anderer User der über einen solchen Aufbau auf seinem Blog berichtet hat ein Micro Nikkor 200mm benutzt hat. Vermutlich wegen dem Arbeistabstand...

(Das 200er kann ich mir leider nicht leisten...)
 
Wenn du die effektive Brennweite verlängern willst, musst Du nur einen Makro-Zwischenring oder einen Telekonverter dazwischenschrauben.

Ja ist mir bekannt. Habe mal früher als Schüler mit einem normalen 50mm Wald uns Wiesen Objektiv schon Macroaufnahmen gemacht, einfach mit Zwischnringen. Aber das war eine alte PRACTICA IV, voll manuell mit M42 Gewinde.

Ein Micro Nikkor DX 85 z.B. dürfte mit Zwischenringen nicht recht funktionieren. Wenn ich richtig informeirt bin gibt es nur ein Modell von Zwischenringen, die die elektrischen Kontakte und den Blendenhebel übertragen. Diese sind teuer und mechanisch nicht besonders gut, habe da schlechte Rezensionen gelesen.

Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Dann kaufe ich mir jetzt entspannt ein Micro Nikkor DX 85mm und wnn's zu kurz ist schaffe ich noch einen Satz Zwischenringe dazu.

Noch eine Frage dazu, leidet die BQ darunter?
 
günstigere Lösung:
100er Macro und 2fach-TK -> max 2:1 Abbildungsmaßstab
da Du 2:1 nicht benötigst, kannst Du den Abstand entsprechend vergrößern

Zwischenringe reduzieren die Naheinstellgrenze, das dürfte nicht gewollt sein (wenn ich die Sache mit dem Magazin richtig verstanden habe)

Noch eine Frage dazu, leidet die BQ darunter?
Ja, alles was man zusätzlich in den Strahlengang einbringt, verschlechtert die BQ.
Ob man es sieht (insbesondere für den angedachten Verqwendungszweck) ist eine andere Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
o.k. Danke für den Hinweis. Dann sind die Zwischenringe genau das falsche. Ich glaube ich muß jetzt mal ein 0815 Macro kaufen und experimentieren...

TK ist glaub ich noch schwieriger. Original Nikon paßt nur an dafür vorgesehen hochwertige Teles aber nicht an Macros? Fremdhersteller TK geht schon ziehmlich auf die BQ. Billig ist ein (guter) TK wahrscheinlich auch nicht. :(

Letzte Ausflucht wäre eben mit einem 30er Magazin zu arbeiten, da ist kürzer. Aber dann muß ich umsortieren. :o
 
Wenn Du Zwischenringe einfügst musst du das Objektiv nicht mehr auf nah einstellen sondern kannst es Richtung unendlich belassen.Dadurch verringert sich die Brennweitenverkürzung. Es gibt überigens ein sehr gutes Sigma APO Makro 1:5,6 mit 1:2 Abbildungsmaßstab. Mit 20mm Zwischenring kommt es auf ca. 1:1,5. Ich habe meines gebraucht für 100 EUR erstanden.
 
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