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Makro Objektiv!

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 251024
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 251024

Guest
Hallo Forengemeinde!

Wieder mal eine Frage! Welches Makroobjektiv sollte man nehmen? Das Sigma 50 mm f2,8 EX DG, das 70 mm f2,8 EX dG oder das 105 mm f2,8 EX DG? Alle drei haben eine andere Naheinstellgrenze. Versteh ich das richtig wenn ich bei der Naheinstellgrenze das Objekt fokussiere hab ich erst eine Abbildung von 1:1. Vorher nicht.
Des weiteren, ich nehme an um so geringer die Naheinstellgrenze ist um so mehr Detail bekomm ich z.B. von einem Blütenstängel oder Haare auf einem Blatt auf ein Foto. So etwas würd ich ganz gern Fotografieren. Die Feinheiten eben von Insekten oder Pflanzen. Tja welches Objektiv soll ich nun nehmen?!
Bekomm ich so ein Bild von Insekten auf mit einer größeren Brennweite hin? Ist das Objektiv mit einer größeren Brennweite universäler einsetzbar als eine kleine Brennweite(z.B. auch für Tiere wo ja eine Fluchtgefahr bei einer geringen Brennweite da ist)?

Ich hoffe Ihr könnt einen Neuling helfen!

LG Fred
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alle drei von dir genannten Objektive sind gut.
An der Naheinstellgrenze wird der 1:1 Maßstab erreicht, allerdings hast du mit einer kleineren Brennweite nicht mehr Details bei der Abbildung. 1:1 bleibt 1:1, egal welche Brennweite. Du hast je nach Brennweite natürlich eine ganz andere Wirkung, bei Insekten wie z.Bsp. Libellen oder Schmetterlingen oder auch Fliegen bietet sich natürlich immer die längste Brennweite an wegen der Fluchtgefahr, allerdings frühmorgens wenn die Insekten in der Kältestarre noch sind ist das egal.
Wichtig ist aber auch Stativ und Kabelfernauslöser sowie Spiegelvorauslösung bei 1:1 Makros, das solltest du auch bedenken.
 
Hallo apiel123!

Danke für deine Hilfe! Hab aber noch eine Frage! Wie verändert sich die Wirkung bei einer kürzeren oder längeren Brennweite auf dem Foto. Ich denke einmal ist z.b. die Blüte größer (kleiner Brennweite) und einmal etwas kleiner (große Brennweite). Denke ich da richtig? Hat vielleicht jemand ein Foto von verschiedenen Brennweiten mit Makroobjektiven?

Danke nochmal LG Fred!
 
Nein, die Libelle wird an der Naheinstellgrenze immer gleich groß, nämlich gleich groß auf dem Sensor, wie in der Realität (daher 1:1, anders formuliert wird ein APS-C-Sensor-großes Motiv bei einer Kamera mit APS-C-Sensor bildfüllend abgebildet). Bei gleichem Abstand bildet das Objektiv mit der größten Brennweite natürlich am größten ab, das stimmt, aber das Maximum bleibt 1:1. Der einzige wirkliche Vorteil der größeren Brennweite ist ein größerer Arbeitsabstand zum Motiv, d.h. man kann ein paar Zentimeter weiter entfernt vom Motiv stehen und dennoch 1:1 abbilden. Insektenfotos gelingen eher nur mit großen Brennweiten, da das Insekt sonst flieht.

Ansonsten stimmt es, dass andere Brennweiten einen etwas anderen Bildeindruck vermitteln bei 1:1, einfach weil der Abstand ein anderer ist. Hier sieht man recht gut, was ich meine (auch wenn das keine Makroaufnahme ist); die Flasche ist immer in ungefähr demselben Abbildungsmaßstab aufgenommen, dennoch sind die Bilder stark unterschiedlich. Zwischen den drei genannten Makroobjektiven wird der Unterschied aber nicht so extrem sein und da bei Makroaufnahmen nur ein paar mm scharf sind, merkt man die Unterschiede im umscharfen Rest des Bildes nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus!

Danke für deine Hilfe. Dann sollte ich doch eher das Makro mit der 105mm Brennweite nehmen um Insekten oder auch Blumen zu fotografieren. Ich dachte bis jetzt immer um so kürzer die Naheinstellgrenze, um so näher muß ich zwar an das z.B. Insekt ran, aber um so mehr Details hab ich dann am Foto. Obwohl mit der 50mm Brennweite von Sigma wird man nicht viele lebenden Insekten erwischen.

Für was würdest du dann das 50iger nehmen? Ich denke mal für Blumen, usw.

LG Fred
 
Ja, für alles, was nicht wegläuft. ;)
Aber eigentlich benutze ich mein 50mm-Macro überhaupt nicht mehr. Irgendwann werde ich mich mal wieder mit der Macro-Fotografie beschäftigen, Tropfen und Flammen (ein Streichholz im richtigen Moment) wären vielleicht interessante Motive, die eben "nicht weglaufen". :)
 
Hi.

Mal anders gefragt:
Was hast Du denn für Objektive in Deiner Sammlung? Mit einem Makroobjektiv kann man auch nicht Makroaufnahmen machen. Wenn Du also schon ein 50mm Festbrennweitenobjektiv hast und dieses auch Lichtstark ist, dann denke ich, macht es keinen Sinn, ein 50mm Makroobjektiv zu kaufen,

Dann würde ich schauen, ob eine andere Festbrennweite nicht mehr Sinn macht.

Grüße,
Jan
 
Die Makros mit 50 mm sind meist ein bißchen billiger. Man kann damit per Auszugverlängerung größere Maßstäbe erreichen (inkl. Retrostellung) und sie notfalls als Ersatz für Standardbrennweiten benutzen.

Als erstes Makro würde ich aber auch immer ein 100er empfehlen (wenn die Geldbörse es zuläßt), dazu gehört auch 90 oder 105. Schon weil man damit gleich ein gutes Tele hat (besser als die meisten billigen Zooms in diesem Bereich).

Trotzdem nicht zwei weitere Möglichkeiten vergessen (um es vollends kompliziert zu machen :rolleyes:): Das 70er von Sigma hat sehr gute Testergebnisse (wenn der Unterschied überhaupt noch eine Rolle spielt). Das 2,0/60 von Tamron wiederum hat den Vorteil der höheren Lichtstärke = helleres Sucherbild, auch wenn man eine andere Blende benutzt. Mir persönlich wäre die Brennweite aber schon zu kurz.

Am besten wäre es, alle diese Möglichkeiten einmal direkt ausprobieren zu können. Aber wo kann man das schon? :(

Gruß
Palantir :)
 
Hallo Leute!

Danke für eure Hilfe. Momentan bin ich nur Besitzer von einem Standardobjektiv. Ich bin ja noch ein Neuling. Nächste Woche möcht ich mir aber das Sigma mit 18-250 mm Brennweite als Immerdrauf kaufen. Als nächstes dann eben ein Makro und vorerst zum Schluß ein lichtstarkes z.b Sigma 17-70 mm. Ich denke mit diesen Objektiven und viel lernen sollten dann schon mal ein paar Bilder was werden. Nur beim Makro tu ich mir etwas schwer. Ich denke aber es wird das Sigma 105mm.
Was sagt Ihr zu meiner Auswahl an Objektive?

LG Fred
 
Wieso willst du den unteren Bereich doppelt besetzen? Zumal du ja schon ein Standardzoom hat?
Also ich habe mir seinerzeit erst mal ein 17-50 2.8 zugelegt. Später dann auch ein längeres zoom, welches ich eigentlich kaum benutze.
Überlege lieber ob du die 250mm wirklich brauchst. Wenn z.b. die 50 oder 70mm eines lichtstarken Zooms nicht reichen, kann man auch croppen. Ich finde das 18-250 ist bei dir rausgeworfenes Geld.
 
Wieso willst du den unteren Bereich doppelt besetzen? Zumal du ja schon ein Standardzoom hat?
Also ich habe mir seinerzeit erst mal ein 17-50 2.8 zugelegt. Später dann auch ein längeres zoom, welches ich eigentlich kaum benutze.
Überlege lieber ob du die 250mm wirklich brauchst. Wenn z.b. die 50 oder 70mm eines lichtstarken Zooms nicht reichen, kann man auch croppen. Ich finde das 18-250 ist bei dir rausgeworfenes Geld.

Zustimmung.

Ich vertrete zudem die These, daß man, wenn man meint, man müsse ein Megazoom-Immerdrauf haben, das Geld lieber in eine Kompaktkamera mit entsprechendem Zoombereich investieren sollte. Die ist handlicher und einfach das idealere "Immer-Dabei"-Gerät.

Wenn Du Deine Fotografiergewohnheiten ein bischen besser kennenlernen willst, sei Dir die Kombination Tamron 17-50 f/2.8 und Sony 55-200 f/4.5-5.6 empfohlen.

Vielleicht merkst Du dann, daß Du im Tele-Bereich auch mehr Lichtstärke hättest, vielleicht benutzt Du den Tele-Bereich fast gar nicht und möchtest im Normalbereich (~30mm für APS-C) mehr Lichtstärke, z.B. das Sigma 30mm f/1.4 als Festbrennweite.

Dann bliebe noch die Überlegung, als Portraitobjektiv bzw. halt lichtstärkeres "Normal-Tele" z.B. gebraucht das Minolta 50mm f/1.7 oder 50mm f/1.4 bzw. auch neu das Sony 50mm f/1.7 anzuschaffen, damit kann man auch sehr gut den Gebrauch einer Festbrennweite ausprobieren.

Und - last but not least - als Makro entweder das Tamron 90mm oder das Sigma 105mm, denn wenn's mal lebende Objekte sein sollen, dann ist der größere Abstand zum Motiv (-> Fluchtdistanz) im Vergleich zum 30mm oder 50mm Makro immer von Vorteil.

Meine "Immerdraufs" sind entweder das Tamron 17-50 oder das Minolta 24-105mm (als preisgünstige Alternative zum 16-105er bzw. 16-80er Sony).

Gruß
Peter
 
Hallo Leute!

Interessante Gesichtspunkte und Altenativen von euch. Die 18-55mm auch Lichtstärker sind mir sicher zu wenig. Das hab ich jetzt schon feststellen können. Beim Fotografieren hätte ich schon öfters mal eine längere Brennweite gebraucht. Mal schaun. Ich werd mir das nochmal mit dem 18-250 mm überlegen. Ich glaube es gibt von Sigma auch eins mit 150mm. Ich weiß es aber jetzt nicht genau. Am Abend werd ich nochmal schaun

LG Fred
 
Ich glaube es gibt von Sigma auch eins mit 150mm. Ich weiß es aber jetzt nicht genau. Am Abend werd ich nochmal schaun

LG Fred

Das Sigma 150 gibt es nicht mit Sony Anschluß, was schade ist da es meiner Meinung nach so ziemlich eines der besten Makros ist.
Aber....
Das neue Sigma 150 OS wird es mit Sony Anschluß geben.:top::top:
 
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