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Makro-Objektiv: Tamron 90 2.8?

  • Themenersteller Themenersteller blp
  • Erstellt am Erstellt am

blp

Themenersteller
Hi,

ich überlege mir für meine 500D ein Makroobjektiv zu kaufen. Leider schwimme ich nicht im Geld, deshalb ist die Entscheidung ziemlich schwer.

Bisher habe ich die zwei Kit-Objektive (18-55mm und 55-250mm) und verwende v.A. das 55-250mm Objektiv, weil es mir qualitativ besser zu sein scheint. Außerdem bekommt man damit, v.A. am langen Ende, so schön verschwommene Hintergründe.

Mit dem Makro-Objektiv würde ich Blumen, Schmetterlinge, Libellen, evtl. Wespen usw. und natürlich auch Amphibien im Zoo fotographieren wollen.

Ich bin im Internet auf das Tamron 60mm 2.0 und das Tamron 90mm 2.8 gestoßen. Ich schätze mal, die 90mm sind schon notwendig, weil Schmetterlinge sonst sofort wegfliegen, oder? Der Preisunterschied zwischen denen zwei ist auch nicht so groß. Dann gibt es noch ein 180mm Makro-Objektiv von Tamron oder ein 150mm Makro von Sigma, aber die sind leider auch viel, viel teurer (Tamron fast doppelt, Sigma fast 3x so teuer) so dass ich sie mir erst nächstes Jahr kaufen könnte (wenn ich das überhaupt möchte). Die Brennweite wäre dann wahrscheinlich auch schon wieder zu lang, oder (an APS-C)? Bisher habe ich zwar auch lange Brennweiten benutzt, aber ja nur aus der Not heraus....

Also meine Frage: Wäre das Tamron 90mm 2.8 eine gute Entscheidung an der 500D? Kann man damit auch mal normale Bilder (keine Makros) machen? (Wenn man weit genug weg kann.) Mit dem 60er würde das ja sicher gehen... Gibt es noch Alternativen die ich übersehen habe?
 
Also meine Frage: Wäre das Tamron 90mm 2.8 eine gute Entscheidung an der 500D?
Ja :top:
Kann man damit auch mal normale Bilder (keine Makros) machen? (Wenn man weit genug weg kann.) Mit dem 60er würde das ja sicher gehen...
Kann man auf jeden Fall machen, wobei 90mm natürlich schon etwas länger sind. Trotzdem für Portraits, etc eine gute Sache.
Gibt es noch Alternativen die ich übersehen habe?
Im Grunde genommen sind DAS deine Kandidaten.
Das Gute ist, dass man eigentlich mit keinem dieser Objektive etwas falsch machen kann, alle sind hervorragende Makros, nur eben mit verschiedenen Verwendungszwecken (Brennweiten) und Features (USM, IS ...).
Was du davon brauchst, kannst nur du sagen. Mit dem Tamron 90/2.8 hättest du aber in jedem Fall einen guten Einstieg :top:
 
Also meine Frage: Wäre das Tamron 90mm 2.8 eine gute Entscheidung an der 500D? Kann man damit auch mal normale Bilder (keine Makros) machen? (Wenn man weit genug weg kann.) Mit dem 60er würde das ja sicher gehen... Gibt es noch Alternativen die ich übersehen habe?

Das 90er Tamron scheint mir entsprechend deinen Anforderungen tatsächlich die beste Wahl zu sein. Damit lassen sich nach einhelliger Meinung hier schöne Makros und ebenso Portraits mit schönem Bokeh (Unschärfeverlauf im Hintergrund) schießen :)
 
Danke für eure Antworten!

Das klingt ja schonmal gut! Jetzt hab ich aber gerade in dem verlinkten Thread gelesen, dass der (geringste) Arbeitsabstand (von Frontlinse zu Tier) beim Tamron 60 9cm ist und beim Tamron 90 12cm, also der Abstand mit dem man die 1:1 Abbildung bekommt. Da muss ich beim 90er Objektiv ja dann fast genauso nah an das Tier hin wie beim 60er... Oder ist das falsch? Ich frag nur, weil das 60er eben noch eine ein bisschen größere Blende hat (2.0, dafür aber eben weniger Brennweite, weiß nicht wie sich das dann auf das Bokeh auswirkt?) und billiger ist. Auf der anderen Seite kann ich auch nicht einschätzen, wieviel 3cm ausmachen, so wenig ist das vielleicht auch wieder nicht...
 
Ich hatte am Crop das 60er 2.0, am Vollformat jetzt das 90er 2.8.
Wenn ich noch meine 550d hätte, würde ich das 60er bevorzugen. Eine Blende mehr + weniger Brennweite und somit die Möglichkeit, Bilder aus der Hand zu schießen, fände ich hier besser (60 * 1,6 = 1/90 sec, 90 * 1,6 = 1/135sek minimum...)
Desweiteren fand ich 60mm eine super Brennweite für Portraits und gerade noch verträglich in Innenräumen, ohne in einer Halle wohnen zu müssen. Hier schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe - Portrait- und Makroobjektiv.
Das 90er ist aber zweifelsohne für den Preis ein sehr scharf abbildendes Objektiv mit einem sehr cremigen Bokeh, aber meiner Meinung eher für Vollformat geeignet.
Die drei Zentimeter Unterschied sind glaub ich nicht bemerkbar, zudem fährt der Tubus des 60er nicht aus, der des 90er schon. Gemessen wird der Mindestabstand immer vom Sensor her.
 
Servus,

wichtig beim Tamron 90 2.8 ist der TUBUS fährt aus... und macht das ganze beim Thema Insekten etwas schwieriger...

Ansonsten ist es ein tolles Objektiv (auch wenn es Tamron ist *duckweg* ich hab es auch) und auch sehr gut Konverter tauglich (und dann geht das mit den Insekten wieder....)

Ich häng dir mal ein Bild mit dem Tamron 90 2.8 ran

6194904653_4ef1d09253_b.jpg


Canon EOS 50D Tamron 90mm 2.8 @ f5.0 1/25 ISO 400, SVA, Selbstauslöser, Meike-Ringblitz (im Lightmodus nur Links eingeschaltet) Berlebachministativ
 
Bei der Betrachtung der Arbeitsabstände muss man allerdings dringend beachten, dass man das 90er auch ohne GELI verwenden kann, da hier hier Frontlinse recht tief im Tubus sitzt (der Abreitsabstand ist hier nicht die Frontlinse, sondern das Filtergewinde!). Beim 60er musst du noch die Geli hinzurechnen, da diese bei einer vorne liegenden Frontlinse doch auch einen Einfluss auf die Kontraste hat.
Somit ist der Arbeitsabstand ohne Geli zwar mehr oder minder gleich, mit Geli hingegen (die du ja beim 90er nicht brauchst) ist das 90er im Vorteil!

Übrigens mit 1/f wegen Verschlusszeiten würde ich bei großen ABM nicht arbeiten bzw. nur wenns nicht anders geht!

Vom Freistellungspotential her sollten sich die eine Blende mehr mit den 30mm mehr oder minder kompensieren, zumindest bei größeren ABM ist das eh irrelevant, da man da eh abblenden muss, um etwas mehr als ein paar wenige mm DOF zu haben.

Insgesamt ist das 60er etwas vielseitiger, da es zum einen sehr gut für Porträts aller Art geeignet ist, gerade indoor sind 90mm schon arg lang für alles ausser Schulterporträits. Weiterhin ist es für AL relativ gut geeignet auf grund der f/2, jedoch waren mit für AL 50mm meist schon zu lang am Crop, doch immer noch besser als 90mm ;)
Allerdings eignet sich das 90er auch sehr gut für outdoorporträts, wobei man hier den Vorteil hat, dem Model nicht ganz so nahe auf die Pelle rücken zu müssen, was den Vorteil hat, leichter zu "entspannten" Bildern zu kommen.

Vorteile 90er:
-besseres Bokeh
-sehr angenehmer und präzieser MF
-etwas größere Arbeitsdistanz ohne Geli vs 60 mit Geli
-größerer Abstand zum Model bei Porträts
-(KB Tauglich)
-AF Limiter (Mechanisch)

Vorteile 60er
- FTM beim AF
-bessere AL Tauglichkeit
-größere Blende (für Porträt und AL relevant, bei Makros egal)
-weniger spezielle Brennweite dadurch etwas vielseitiger
-auch bei weniger Platz Ganzkörperporträts möglich

Da du ansonsten nur die Kitobjektive besitzt, würde ich dir, obwohl mir selbts das 90er als Makro einen Tick besser gefällt, auf Grund der Vielseitigkeit das 60er empfehlen.
 
Wenn Du den Ausführungen von Melodymaker folgst:

Überleg mag folgendes:

Gebrauchtes Tamron 90 + EF 50 1.8 !?!

Da würde ich dann glaube ich die Kombi Tamron 90 + einer Normalbrennweite bevorzugen aus dem Grund, dass das 90er wie ein moderates Tele wirkt und das 50er wie ein leichtes Tele. Nimmt man hingegen eine Normalbrennweite dazu, kann man dieses mit ein bisschen Übung auch weitwinkliger wirken lassen. Das ist eben genau der Reiz einer Normalbrennweite, dass sie je nachdem wie man sie einsetzen kann unterschiedlich wirkt.
Ich glaube halt, dass der To das 50er nur selten parallel zum 90er betreiben wird, da beide doch einen prinzipiell ähnlichen Einsatzbereich (wenn man mal von AL absieht) haben.

Da kämen dann eben gebraucht das 35/2 und 28/1,8 von Canon und das 30/1,4 von Sigma in Frage (wobei es mit letzteren Beiden mit dem Budget knapp wird und ersteres Gebraucht nicht oft zu haben ist.

Schade ist übrgens, dass es ein Äquivalent zu 35mm am Kleinbild in Vernünftigen Preisregionen gibt...

Übrigens eine mehr oder minder gleichwertige Alternative zum Tamron 90 ist das Tokina 100, Diese beiden Gläser ähneln sich mehr als sie sich unterscheiden, Das Tokina ist schwerer und ein Panzer, das Tamron ist leichter, optisch hab ich beim Testen keine wesentlichen Unterschiede feststellen können. So hättest du beim Gebrauchtkauf eine Alternative mehr nach der du schauen kannst.
 
@ audioworker: Dein Bild ist der Wahnsinn. Sehr schön! Wie wichtig war der Blitz dafür?

@ Melodymaker: Hm, deine Auflistung spricht für mich jetzt eher für das 90er Objektiv... v.A. wegen dem Bokeh und der Arbeitsdistanz, evtl. etwas wegen dem MF... In Räumen fotografieren möchte ich eigentlich nicht, da es in den Räumen (wenig Platz), in denen ich mich aufhalte, absolut nichts zu fotografieren gibt ;). Portäs habe ich bisher nur sehr wenige gemacht, wenn dann aber draußen (mit dem 55-250mm Objektiv am langen Ende, damit der Hintergrund verschwimmt).

Zusätzlich zur 500D und den beiden Objektiven habe ich noch eine Sigma DP1x mit 16,6 mm (x1,6? oder etwas mehr?), die ist sozusagen mein Weitwinkelobjektiv (hat aber leider nur eine größte Blende von 4).
 
@blp - der Blitz war nicht ganz so wichtig, sondern hatte eher 2 Dinge zu bewirken, den eher dunklen Hintergrund durch Lichtabfall und das leichte Leuchten des Pilzes durch die Reflexion.

Den Meike nutze ich nicht mehr... das Licht ist eklig....

Ringblitze nutze ich nur noch am MPE65mm und 180mm Makro für Krabbeltiere
 
@ audioworker: Dein Bild ist der Wahnsinn. Sehr schön! Wie wichtig war der Blitz dafür?

@ Melodymaker: Hm, deine Auflistung spricht für mich jetzt eher für das 90er Objektiv... v.A. wegen dem Bokeh und der Arbeitsdistanz, evtl. etwas wegen dem MF... In Räumen fotografieren möchte ich eigentlich nicht, da es in den Räumen (wenig Platz), in denen ich mich aufhalte, absolut nichts zu fotografieren gibt ;). Portäs habe ich bisher nur sehr wenige gemacht, wenn dann aber draußen (mit dem 55-250mm Objektiv am langen Ende, damit der Hintergrund verschwimmt).

Zusätzlich zur 500D und den beiden Objektiven habe ich noch eine Sigma DP1x mit 16,6 mm (x1,6? oder etwas mehr?), die ist sozusagen mein Weitwinkelobjektiv (hat aber leider nur eine größte Blende von 4).

Also wie bereits gesagt, für MICH hat das 90er besser gepasst, und ich finde es auch immer noch das für Macros und outdoor Porträtrs das etwas bessere Objektiv (sonst hätte ich es mir ja nicht gekauft ;)), wobei halt gerade für Einsteiger, bzw. Leute, die erstmal weniger Linsen haben wollen das 60er (das auch ein sehr gutes Objektiv ist) vielseitiger ist.

Unterm Strich wirst du wohl mit beiden keinen Fehler machen!

Ach übrigens zu meinen Belichtungszeiten mit dem Tamron 90 aus der Hand: ich versuche immer auf 1/250 oder zumindest 1/200 zu kommen, im Notfall einen Stop länger. Und das dann mit kontrollierter Körperhaltung und Atmung
, wenns geht aufgestützt. Aber im Notfall geht auch mal ein 90tel, dann aber mit vielen in Serie, da ist dann schon eins dabei, das brauchbar ist...
Beim 60er würde ich das mal um eine halbe bis eine Stufe läünger haltbar einschätzen ohen damit großartig Erfahrung zu haben.
 
Ich hatte auch einige Zeit das Tamron 90/2,8
Micht hat der ausfahrende Tubus nicht gestört, Qualität war auch super.

Jetzt kommt aber das große ABER!

Ich hatte viel im Liveview gemacht. Wenn man jetzt im Liveview viel hin und her gezoomt hat, drückte man sich die ganze Luft direkt auf den Sensor drauf. Ich hatte daher regelmäßig Dreck am Sensor.
Weiß nicht ob ich da ein schlechtes Exemplar erwischt hatte, oder ob es bei allen so ist. Wenn man den Tubus schnell rein dreht, dann spürt man merklich einen Windzug.
 
Ich hatte auch einige Zeit das Tamron 90/2,8
Micht hat der ausfahrende Tubus nicht gestört, Qualität war auch super.

Jetzt kommt aber das große ABER!

Ich hatte viel im Liveview gemacht. Wenn man jetzt im Liveview viel hin und her gezoomt hat, drückte man sich die ganze Luft direkt auf den Sensor drauf. Ich hatte daher regelmäßig Dreck am Sensor.
Weiß nicht ob ich da ein schlechtes Exemplar erwischt hatte, oder ob es bei allen so ist. Wenn man den Tubus schnell rein dreht, dann spürt man merklich einen Windzug.

Habe ich bei mir noch nicht feststellen können und hoffe das bleibt auch so, halt etwas langsamer drehen :lol:
 
Halte mal die "Kameraseite" an dein Auge und drehe den Tubus schnell raus und rein. Kommt da kein Luftzug? Wenn nicht, hatte ich wohl ein schlechtes Exemplar.

Soll aber jetzt nicht heissen, dass die Linse generell schlecht ist/war. Bilder waren immer ein Traum und die Schärfe war genial :)
 
Hallo,

das tamron 60 2,0 habe ich selber leider noch nicht verwendet, aber das tamron 90 2.8 verwende ich selbst seit Jahren an der 350d und nun auch an der 600d.

Ist sicher meine Schärfste Linse im Sortiment.

Anbei Beispielbilder, alle bei Offenblende.

Pro: scharf bei offenblende, siehe Beispielbilder der Schachtel
der 100% Crop zeigt wie scharf das Objektiv auflöst, mit freiem Auge
fällt einem gar nicht auf, dass ein solcher Aufdruck auf Papier eigentlich
alles andere als ganz gleichmässig und deckend ist
Bei Bedarf gut manuell fokusierbar
leicht
Die Hintergrundunschärfe ist sehr weich und angenehm, siehe Beispielbilder
AF sitzt bei meinem sowohl an 350d als auch an 600d sehr gut

contra: der AF ist nicht der schnellste, aber ausreichend schnell
Kein FTM , also kein Eingriff ohne vorheriges Umschalten auf MF am Objektiv,
das geht aber sehr schnell, da man umschaltet in dem man den gesamten Fokusring
Richtung Kamera zieht, geht also ohne Kamera absetzen bei Bedarf

Eine Alternative wäre noch das ähnlich teure Canon 100 macro 2.8.
Das hätte dann schon USM, ob das Bokeh, also die Hintergrundschärfe so schön wie beim Tamron ist, kann
ich selbst nicht beurteilen, schau mal in den Beispielbilder Threat.

Schönen Abend, Vanucci
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an was man alles mit dem Macro machen möchte. Nur für Macros würde ich das 90er dem 60er Canon oder Tamron vorziehen, es hat einfach das schönste Bokeh und das ist bei Macros noch wichtiger als bei anderen Motiven.
Wenn ich aber ein etwas universelleres Objektiv suche würde meine Wahl auf das Tamron 60 2,0 Macro fallen( Wird meine Wahl sein) oder wenn auch Geschwindigkeit wichtig sein sollte das 60 2,8 Macro USM.
 
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