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Makro Objektiv als "Immerdrauf"?

rottmoser

Themenersteller
verzeiht mir bitte meine vielleicht blöde Frage.
Ich bin am überlegen mir folgendes Objektiv zu kaufen
Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM.

nun frag ich mich ob es nachteile hat ein Makro als immerdrauf zu nutzen?
oder hab ich nur Vorteile weil ich eine kleinere Nahgrenze habe?

Vielen dank schon mal
 
hihi, das 17-70 ist KEIN richtiges makro. richtige makros sind festbrennweiten, ausnahmslos.
zum beispiel das hier (canon 100/2,8 makro
du kannst das 17-70 bedenkenlos als immerdrauf verwenden, dafür ist es auch gedacht. das makro im namen bedeutet nur, dass es auch möglich ist damit makrofotos zu machen, allerdings nicht mit der qualität eines richtigen makros und auch nur gegen ende des brennweitenbereichs wenn ich mich nicht irre.
aaaaber, ein solches objektiv eigent sich durchaus zum schnüffeln am makro bereich. ich habe mir nach einigen tests mit dem 17-70 (allerdings dem alten modeel) auch ein 100er makro zugelegt.
 
Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM.
nun frag ich mich ob es nachteile hat ein Makro als immerdrauf zu nutzen?

In diesem Falle keine, da das von dir genannte Objektiv kein Makro Objektiv ist. Zwar haengt das Kuerzel an seinem Namen dran, aber das ist mehr Werbegag als Wahrheit. (Wahrheit ist, dass der Abbildungsmasstab bei MFD fuer ein Standardzoom ganz gut ist, aber das Objektiv wurde nicht fuer den Makrobereich optimiert. Ein richtiges Makro ist in der Regel eine Festbrennweite, die bis zum Abbildungsmasstab 1:1 reicht).
 
Wie mastert schon gesagt hat ist es kein richtiges Makro. Da würde ich auch zu einem speziellen raten. Beim Sigma 70-300 konnte man wie eine Sperre zwischen 200-300mm machen. Das war dann der "Macromodus".

Ansonsten kein Problem, vor allem sehr passend zu deinem Objektivpark. Du hast ein UWW und das Tele. Da ist doch das 17-70 perfekt als Immerdrauf.

So könntest du vlt. auch das "Supperzoom" 18-125 auslösen. Solltest du doch an durchgehender Lichtstärke von f2,8 interessiert sein wäre vlt. auch das Tamron 28-75 interessant. Das Äquivalent gibts auch nochmal von Sigma.
 
ja. es soll mein 18-125 ersetzen.
ich will ein wenig mehr lichtstärke.

ein makro objektiv brauche ich jedoch nicht. deswegen wollte ich wissen ob das "Makro" für mich nachteile hat, aber das scheint ja ned zu sein ;-)

vielen DAnk für eure infos.

gruß Markus
 
nun frag ich mich ob es nachteile hat ein Makro als immerdrauf zu nutzen?
oder hab ich nur Vorteile weil ich eine kleinere Nahgrenze habe?
Der Aufdruck "macro" auf einem Objektiv sagt eigentlich nix aus. Dieser Begriff ist nicht geschützt oder spezifiziert. Hersteller verwenden den Begriff zur Darstellung, dass das Objektiv einen relativ großen Abbildungmaßstab hat (meistens 1:4 oder größer).
Entscheidend ist der Abbildungsmaßstab. Ein "richtiges" Makro-Objektiv ist meistens eine Festbrennweite und kann 1:1 (oder zumindest 1:2) abbilden, dh. 1cm auf dem Sensor/Film sind auch 1cm in der Realität - wie dicht du dafür an das Objekt rangehen musst, ist abhängig von der Brennweite. Bei einem 60er makro musst du dichter ran um 1:1 zu erreichen als mit einem 180er.......
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=7567247#post7567247

hihi, das 17-70 ist KEIN richtiges makro. richtige makros sind festbrennweiten, ausnahmslos.

Echt..!? Nö..! Nikon hatte auch ein 1:1 Zoom -> AF Micro-Nikkor 4,5-5,6/70-180 mm D ED :)
 
ok. das meinte ich jetzt auch nicht, da kenn ich den Preis ned mal.
Hätte vielleicht erwähnen sollen dass das Brennweiten-Lock zum 100-300 ned zu groß sein sollte.
ein loch von 70-100 kann ich mir noch vorstellen, 50-100 ist mir denk ich doch schon zu viel.
 
also das tamron 17-50/2,8 ist ne prima linse und kostet neu nur 280 euro. ein besseres preisleistungsverhältnis gibt es nicht.

kombinieren kannst du das gut mit einem 70-200 oder 70-300. ich würde mir ein tamron 70-200/2,8 kaufen, kostet etwa 600 euro. wenn dir das zu groß und klobig (vllt auch zu schwer) sein sollte gibt es für 500 euro noch das canon 70-200/4 das auch sehr scharf ist.

nur mal so nebenbei ;)
 
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