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Sonstiges Makro Einstellschlitten/ Kreuzschlitten

Lustigeamsel

Themenersteller
Hallo an alle,

da ich meine Ausrüstung sinnvoll erweitern möchte, bin ich zu den Entschlussgekommen das ein Makro Einstellschlitten bzw. Kreuzschlitten her muss.
Das ganze sollte aber stabil und ordentlich justierbar sein und auch erweiterbar.

gefunden habe ich folgendes :
Novoflex CASTEL-CROSS Q Kreuz-Makroschlitten
http://www.augenblicke-eingefangen.de/catalog/index.php?manufacturers_id=63&sort=2a&page=6
oder den
Really Right Stuff B150-B Ultimate Pkg - Kreuzschlitten für Makrofotografie
http://www.augenblicke-eingefangen.de/catalog/product_info.php?products_id=2899&skwds=Kreuzschlitten&anc=y#pic

Welches System könnt Ihr mir empfehlen.
Vor- und Nachteile aus Eurer Praxis - Erfahrung
Sind eigentlich Novoflex und RRS kompatibel?

vielen Dank schonmal für die Antworten
 
Im Prinzip gibt es nur einen wesentlichen Unterschied: den Antrieb. Der RRS hat eine Gewindespindel und er Novoflex Ritzel auf Zahnstange.

Wenn Du ganz genau einstellen können willst (also im 1/10 mm Bereich, z.B. für Fokus-Stacking), dann hat der RRS seine Vorteile. Wenn Dir eine etwas geringere Einstellgenauigkeit reicht, dann ist der Novoflex schneller zu verstellen.

Stabil sind sie beide und Arca Swiss kompatibel auch.
 
genau so einen Vergleich habe ich mir gewünscht

Danke Herbie:top:

Die Feinjustage bei Macro wäre mir schon sehr wichtig, ich hab z.B. den 250er Raynox und da hat man nur einen geringen Spielraum zwischen Scharf und Verschwommen.

Wie siehts den in der Praxis mit den unterschiedlichen Längen aus 150mm zu 200mm. Gibts da evtl. Probl. mit bestimmten Kamerabodys, weil einfach "zu kurz"?
Ich selber nutze eine QRP 70 von FLM, die Base ist mit Klemmhebel und auch gegen seitliches Herausrutschen gesichert. Wenn fest, dann isse fest.
Allerdings wäre diese Klemmhebelvariante nichts für ständigen Positionswechsel Hoch/ Quer, deshalb würde ich mir beim Makro schlitten so eine Rändelschraube vorziehen.

Was denkt Ihr darüber?
 
Gerade beim Wechsel hoch/quer spielen die Hebel doch ihre Geschwindigkeitsvorteile aus. Außerdem brauchen sie weniger Platz in der Höhe, weswegen die RRS-Variante die sowieso hat -- die Rändelschrauben würden da anstoßen.


dann ist der Novoflex schneller zu verstellen.

Das kann ich jetzt kaum glauben, ohne den Novoflex zu kennen (hatte nur mal den Mini). Aber der RRS hat eine Drucktaste, mit der das Gewinde ausgekuppelt wird, dann kann man den Schlitten einfach frei verschieben, das geht ruckzuck.


Was mich beim RRS ein bisschen nervt (ich aber nicht weiß, ob es da was besseres gibt): Wenn man die Feststellschraube löst, um die Spindel einfach bedienen zu können, merkt man im Sucher deutlich, dass die herumgeschobene Klemme "wackeln" kann. Entsprechend verändert sich beim Anziehen dieser Schraube dann auch der Bildausschnitt etwas. Je lockerer man die Schraube hatte, desto mehr natürlich.

In den meisten Fällen ist das nicht weiter schlimm (ist ja nicht viel), aber ich hatte auch schon Fälle, wo dann der AF-Punkt nicht mehr dort war, wo er sein sollte, was bei der 5D (ohne LV) dann störte.
 
Es bleibt wohl nur ein eigener, persönlicher Test beider Systeme um sich seine eigene Meinung zu bilden:

*Verarbeitung
*Qualität des verwendeten Materials
*obs wackelt oder nicht, und wenn ja wieviel Spiel und ob man selbst damit Leben kann
*Feinjustierung der Spindel
*Ver- und Entriegelung der Base
*Klemmhebel oder Feststellschraube

Was hab ich vergessen?

Verwendet eigendlich einer der beiden irgendwelche Kunststoffteilchen bei den Systemen?
Ich mag nämlich bei sowas keinen Kunststoff- das Gewichtsproblem ist wohl in dem Fall wirklich zu vernachlässigen! Es sei denn man möchte ohne Handschuhe im tiefsten, nasskalten Winter die Rändelschrauben bedienen.:ugly: Das würde dann wieder für Kunstoff sprechen!:evil:
 
Ihr dürft jetzt ruhig schmunzeln oder lästern, aber für Makros unter 1:1 benutz ich einen einfachen, billigen Schlitten wie diesen.
Erst wenns in die Vergrösserung geht (über 1:1), kommt mein RRS B150-B zum Einsatz.

Grund: unter 1:1 hab ich leichte Ausrüstung drauf (weniger als 1kg), brauche weder Tragfähigkeit noch Genauigkeit/Präzision des RRS. Da reicht mir das kleine Teil, hab ich schneller alles zusammengeschraubt als mit RRS.

Bei Vergrösserung (über 1:1) kommen allerdings erheblich grössere Lasten drauf, da reicht auch der Zahntrieb des kleinen nicht mehr, da kann der RRS mit seinem präzisen Spindeltrieb seine Stärken ausspielen.

Den Novoflex Castel hab ich auchmal (leihweise) ausprobiert. Der ist schon sehr gut, ich find ihn nur ein bisschen überteuert iVgl zu der Mehrleistung zu einem 12€ Teil.
 
Es gibt auch noch die Hejnarphoto Schlitten!

Die Länge der Schlitten stellt wirklich kein Problem dar, so man den Gesamzaufbau flexibel einrichten kann. Zudem lassen sich beide Schlitten längs in einer Arca-Klemme verschieben.
Der Novoflex genügt mir über ABM 2-fach nicht mehr mit seiner Feineinstellung.
Fürs Stacking wäre mir eine automatisierte Lösung wie Cognisys Stackshot lieber.
Eine Querbewegung läßt sich ggf. über eine kleine Klemme wie die Sunwayfoto DMP-100 einrichten.
 
Der Novoflex genügt mir über ABM 2-fach nicht mehr mit seiner Feineinstellung.
Fürs Stacking wäre mir eine automatisierte Lösung wie Cognisys Stackshot lieber.


... nur eine kleine Anmerkung: Der Abbildungsmaßstab ist kein absolutes Maß, sondern vom Aufnahmeformat abhängig; da es so große Unterschiede bei den Sensorgrößen gibt (FT/mFT z.B. 1/4 der KB-Fläche), ist das für die Bewertung nicht unerheblich.

Bei einer FT/mFT-Kamera entspricht der ABM 2:1 z.B. einem Objektfeld von 8,7 x 6,5 mm, bei einer Kamera mit KB-Sensor aber ca. 18 x 12 mm.
Entsprechend schwieriger gestaltet sich jeweils die Fokussierung (die Schrittweite des Balgengerätes) und umso höhere Anforderungen werden an die Stabilisierung von Kugelkopf und Stativ gestellt.

Es kommt also schon darauf an, was der TO für eine Kamera hat und was er aufnehmen möchte - damit man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt.

Es kommt auch darauf an, ob der TO nur stationär vom Stativ (zwingend beim Stacking) bzw. mit "Fotofalle" oder auch im freien Wechsel freihand fotografieren möchte.

--------------------

Zum Thema Kunststoff: Mein ältester Novoflex-Balgen ist gut über 20 Jahre alt; die Mechanik ist einwandfrei, es wurde einmal das Balgentuch an einer Kante von mir geklebt;aber jetzt neu gibt es ja auch den neuen Balgen von Novoflex, mit TS-Funktion (allerdings nur an der Objektivstandarte); aber noch wichtiger: er wird einfach auf einen vorhandenen Castel-Q-Balgen aufgesteckt und hat dadurch für sich genommen ein recht kleines Packmaß.

Einen richtigen Kreuzschlitten würde ich aus Gewichtsgründen und wegen des Packmaßes vielleicht auch gar nicht nehmen; ich benutze z.B. in meinem Castel-Q-Einstellschlitten einen Hochformatwinkel mit sehr langer Schenkellänge (Modell QPL-vertikal); das geht auch ganz gut.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... nur eine kleine Anmerkung: Der Abbildungsmaßstab ist kein absolutes Maß, sondern vom Aufnahmeformat abhängig; da es so große Unterschiede bei den Sensorgrößen gibt (FT/mFT z.B. 1/4 der KB-Fläche), ist das für die Bewertung nicht unerheblich.

Das Sensor-Format hat doch mit dem ABM eben nichts zu tun, denke ich. ABM 1:1 bedeutet, dass ein Objekt von 1cm Breite 1cm breit auf dem Sensor abgebildet wird, ganz unabhängig von der Sensorgröße.

http://de.wikipedia.org/wiki/Abbildungsmaßstab
 
... nein, ein ABM von 1:1 ist dann erreicht, wenn der Motivausschnitt formatfüllend auf dem Sensor abgebildet wird. Das bleibt auch im Internetzeitalter so - die 10 mm werden dann auch maßstabsgerecht abgebildet, aber je nach Kamera mit unterschiedlich viel "Luft" drumherum (sofern die 10 mm auf den Sensor passen, was bei Kompaktkameras schwierig wird, mit denen sich aber trotzdem gute 1:1-Makros machen lassen, s. FZ-50).

Denn was steht sogar in wp ?
"Ein Abbildungsmaßstab von 1:1 sagt aus, dass der Gegenstand und seine Abbildung gleich groß sind" - es wird leider immer falsch verstanden, mit Gegenstand ist in der Fotografie nicht die Fliege gemeint, sondern die sogenannten Objektfeldabmessungen. Die "10 mm" sind auf dem FT-Sensor mit wenig Luft abgebildet und auf dem KB-Sensor mit deutlich mehr "Luft" drumherum, also nicht so stark vergrößert, da deutlich weniger bildbestimmend - legt Dir eine tote Stubenfliege auf ein Rechteck mit FT-Maßen und mit KB-Maßen; die Fliege bleibt immer gleich groß (wie Deine 10 mm), aber der Bildeindruck ist doch ein ziemlich anderer.

Spätestens in der Präsentation sieht man es dann: Die Maße der Leinwand sind in der Beamerprojektion nunmal der begrenzende Faktor für alle Bilder, und dann sehen Makros von der Stubenfliege trotz gleichem ABM 1:1 von einer KB-Kamera gegen die einer FT/mFT-Kamera doch etwas "klein" aus (man kann sich natürlich mit einer KB-Kamera behelfen, z.B. den Auszug des Balgens weiter verlängern oder die Brennweite des Objektivs verringern, hat dann aber weniger freien Arbeitsabstand etc.)

Es gibt dafür auch einen eigenen Begriff: Den sogenannten "Äquivalenz-ABM": Der ABM 1:1 entspricht vom Bildeindruck dem ABM von 2:1 beim KB-Sensor/Diafilm.

Und der Bildeindruck ist auch im Zeitalter der Digitalisierung immer noch das Entscheidende für die Wirkung eines Bildes auf den Betrachter.


Weitere Nachfragen bitte direkt an die Kamerahersteller (z.B. Olympus, s. dazu auch die "Olypedia" als Alternative zur WP), die sich noch mit Makrotechnik beschäftigen, sonst wird das hier wieder so eine ellenlange nutzlose Diskussion.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... es ging ja um Deine generelle Aussage, dass Du mit Einem Balgengerät Probleme ab ABM 2:1 hattest; je nachdem, ob Du mit einer KB-Kamera oder mit einer FT/mFT-Kamera arbeitest (um mal zwei extreme Bedingungen zu nennen), handelt es sich um ganz unterschiedliche Voraussetzungen, die auch unterschiedliche Ansprüche an die Gerätschaften stellen.

Wenn ich als FT-Nutzer einfach vom ABM 4:1 reden würde und was ich dafür (technisch) alles anstellen muss, dann hilft das dem Besitzer einer KB-Kamera wenig, da er entsprechend über Bedingungen bei einem ABM von 8:1 nachdenken müsste (daher ist die einfache Angabe der Objektfeldabmessungen hier meiner Meinung nach anschaulicher, hier: 4,3 x 3,3 mm)

M. Lindner
 
"Ein Abbildungsmaßstab von 1:1 sagt aus, dass der Gegenstand und seine Abbildung gleich groß sind" - es wird leider immer falsch verstanden, mit Gegenstand ist in der Fotografie nicht die Fliege gemeint, sondern die sogenannten Objektfeldabmessungen. Die "10 mm" sind auf dem FT-Sensor mit wenig Luft abgebildet und auf dem KB-Sensor mit deutlich mehr "Luft" drumherum, also nicht so stark vergrößert, da deutlich weniger bildbestimmend - legt Dir eine tote Stubenfliege auf ein Rechteck mit FT-Maßen und mit KB-Maßen; die Fliege bleibt immer gleich groß (wie Deine 10 mm), aber der Bildeindruck ist doch ein ziemlich anderer.

Der erste Teil ist ja noch richtig, aber wenn du dann das formatfüllende reinbringst, geht es schief.

Also:
- Mit einer Kompaktknipse kannst du vielleicht eine Ameise mit ABM 1:1 abbilden.
- Mit einem Fourthirds-Sensor reicht es für eine Fliege,
- und für einen Schmetterling brauchst du schon Mittelformat, alles formatfüllend.
- Einen Elefanten kannst du mit jeder normalen Kamera auch formatfüllend ablichten, aber das würde man wohl kaum von einem Makro reden und von 1:1 sind wir weit entfernt.
- Auch einen Elefanten kann man mit ABM 1:1 ablichten, aber dann bräuchte ich einen Film von 3m x 5m.
- Wenn mein Film jetzt aber 10m x 20m ist, ist der ABM vielleicht immer noch 1:1, aber der Elefant ist trotzdem nicht mehr formatfüllend.

Und jetzt kommt's:
Wenn ich vor meine Mittelformatkamera nun bei gleichem ABM 1:1 und gleicher Brennweite + Blende formatfüllend einen Schmetterling oder nicht formatfüllend eine Fliege positioniere und sagen wir bei beiden auf das Auge fokussiere, bleibt die Schärfentiefe gleich. Wenn ich dann von mir aus noch die Kamera gegen eine FT-Kamera mit kleinem Sensor austausche, ist die Schärfentiefe immer noch gleich: Ich muss immer die gleiche Sorgfalt bei der Aufnahme an den Tag legen. Ist mein Makroschlitten um 0,25 mm verstellt, ist das Auge halt nicht mehr scharf und das Bild für die Tonne, in allen Konstellationen.

Daher ist:
... es ging ja um Deine generelle Aussage, dass Du mit Einem Balgengerät Probleme ab ABM 2:1 hattest; je nachdem, ob Du mit einer KB-Kamera oder mit einer FT/mFT-Kamera arbeitest (...), handelt es sich um ganz unterschiedliche Voraussetzungen, die auch unterschiedliche Ansprüche an die Gerätschaften stellen.
so leider nicht richtig. Bei ABM 2:1 hast du die gleichen Voraussetzungen an die Gerätschaft. Vielleicht geht das unscharfe Auge im Gesamtbild des Mittelformats gnädigerweise etwas unter, unscharf ist es trotzdem.

Jetzt alles klar? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
in technik,stabilität und genauigkeit dem novoflex vergleichbare schlitten gibt es manchmal in der bucht für sehr deutlich weniger investition, von der sache her ist der novoflex etwas überteuert und ich finde ihn seit mft auch zu schwer.
mit gefühl lassen sich schlitten mit schrägverzahnung noch ganz gut einstellen, aber für stacking oder mehr als 1:1 bin ich gescheitert, da ist ein feintrieb mit spindel dann wohl doch deutlich besser.
 
... es ging ja um Deine generelle Aussage, dass Du mit Einem Balgengerät Probleme ab ABM 2:1 hattest; je nachdem, ob Du mit einer KB-Kamera oder mit einer FT/mFT-Kamera arbeitest (um mal zwei extreme Bedingungen zu nennen), handelt es sich um ganz unterschiedliche Voraussetzungen, die auch unterschiedliche Ansprüche an die Gerätschaften stellen.

Wenn ich als FT-Nutzer einfach vom ABM 4:1 reden würde und was ich dafür (technisch) alles anstellen muss, dann hilft das dem Besitzer einer KB-Kamera wenig, da er entsprechend über Bedingungen bei einem ABM von 8:1 nachdenken müsste (daher ist die einfache Angabe der Objektfeldabmessungen hier meiner Meinung nach anschaulicher, hier: 4,3 x 3,3 mm)

M. Lindner
Das ist doch Kindergarten. :rolleyes:
Hier handelt es sich um ein DSLR-Forum für meist Hobbyisten bis zu einigen Profis die ihr Geld ausschließlich mit dem Metier verdienen. Aussagen beziehen sich daher auf diese, im engeren Sinne von KB/Vollformat bis zum Cropfaktor von 1,6 reichende, Spanne an Kameras.
Wer wird denn alles Geschriebene relativieren wollen? Anstelle dessen wird Selbstdarstellung per Textfüllselei betrieben :(
Nein Danke!

Ich schrieb
Der Novoflex genügt mir über ABM 2-fach nicht mehr mit seiner Feineinstellung.
Klar genug!
 
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