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EF/EF-S Macro Objektiv

SimonRa

Themenersteller
Hallo,
Ich fotografiere hauptsächlich in der Natur. Zurzeit gerne Blumen und botanic. Ich würde gerne mehr in die Welt der Makro Fotografie einsteigen und suche dazu nun ein passendes objektiv. Ich nutze eine Canon eos 200d.
Welche Makro Objektive mit EF-Mount könnt ihr empfehlen ?
Preislich am liebsten bis 500€, maximal läge bei 800€.
Vielen Dank im Voraus.
 
Vielleicht sogar das EF-S 60mm Macro ?


Oder:



Ich hatte früher das Tamron, aber Macro war nichts für mich, mir reichen Nahaufnahmen, 1:1 brauche ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ef-s 60 hatte ich ebenfalls kurz,
funktioniert auch an sich schön und zuverlässig, aber - für Bienchen und Blümchen muss man schon recht nah ran, vermutlich daher lag mir zumindest das 100er, respektive 160er am APS-C der xxxD eher, formatfüllen trotz Respektabstand,.
 
Wenn IS nicht so wichtig ist, kann man doch mit dem EF100 2.8 ohne L einsteigen und gucken. Wenn es gefällt kann man es ohne Verlust verkaufen und die L-Variante holen. Aber das ohne L ist auch schon super scharf.
 
Das 100L mag zwar sehr gut sein, das Sigma Art 70/2.8 und der Vorgänger ohne Art schneiden in Test häufig besser ab.
Ich habe beide und auch beim "Pixelpeepen" kann ich keine Schwächen erkennen.
An Deiner Stelle würde ich erst mal gebraucht das ältere Sigma 70/2.8 Makro holen.
Mit Geduld kriegt man es gebraucht für unter 200€.
 
Das 100L mag zwar sehr gut sein, das Sigma Art 70/2.8 und der Vorgänger ohne Art schneiden in Test häufig besser ab.
Ich habe beide und auch beim "Pixelpeepen" kann ich keine Schwächen erkennen.
An Deiner Stelle würde ich erst mal gebraucht das ältere Sigma 70/2.8 Makro holen.
Mit Geduld kriegt man es gebraucht für unter 200€.
Vielen Dank für den Tipp 😊
 
Das 100L mag zwar sehr gut sein, das Sigma Art 70/2.8 und der Vorgänger ohne Art schneiden in Test häufig besser ab.
Ich habe beide und auch beim "Pixelpeepen" kann ich keine Schwächen erkennen.
An Deiner Stelle würde ich erst mal gebraucht das ältere Sigma 70/2.8 Makro holen.
Mit Geduld kriegt man es gebraucht für unter 200€.
Ich würde zum EF100L tendieren.
Wie schon geschrieben wurde gibts in Praxi keine Unterschiede zum Art.

Davon ausgehend, dass es möglicherweise mal zum Wechsel in die R Welt kommt, hat man mit dem EF ein absolut kompatibles Objektiv erworben. Für Sigma garantiert das niemand.
 
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.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie schon oben angedeutet, letzten Endes davon Abhängig wie nah man ran möchte bzw kann, also abhängig von der konkreten Anwendung.
Ich glaube, das bei denjenigen die schon Erfahrung in der Makrofotografie haben das "besonders nahe ran" eher vermeiden wenn sie den gewünschten Abbildungsmaßstab auch mit größerer Entfernung erreichen können.
Bei Lebewesen gibt es eine Flucht Distanz und auch bei Blümchen ist es nicht so toll wenn die Ausrüstung dem Licht im Wege steht.
Und wer sich ein Lupenobjektiv kauft weiß vorher das die 3cm bis zur Frontlinse eine Herausforderung sind.
 
Ein Hinweis, der mir hier noch fehlt, ist das Hauptthema. Möchtest Du eher in Richtung Blüten- oder Insektenfotografie!?
Das ist deshalb wichtig, weil die sogenannte Fluchtdistanz eine Rolle spielt. Mit kleinen Brennweiten musst Du sehr dicht an das Motiv, mit größeren bist Du etwas weiter weg.
Auch, wenn es möglicherweise etwas am Thema vorbei ist ... hast Du schon andere (normale) Objektive? Denn ich habe mir z.B. für meine 50mm Festbrennweite Zwischenringe und für mein 2.8/70-200mm eine Nahlinse gekauft.
Mit 200mm + Canon Nahlinse machst Du Fotos aus ca. 50 - 90cm Entfernung (Fluchtdistanz) und hast trotzdem Nahaufnahmen (auf einen Abbildungsmaßstab von 1:1 kommst Du damit aber vermutlich nicht).
 
Ich glaube, das bei denjenigen die schon Erfahrung in der Makrofotografie haben das "besonders nahe ran" eher vermeiden wenn sie den gewünschten Abbildungsmaßstab auch mit größerer Entfernung erreichen können.
Bei Lebewesen gibt es eine Flucht Distanz und auch bei Blümchen ist es nicht so toll wenn die Ausrüstung dem Licht im Wege steht.
Und wer sich ein Lupenobjektiv kauft weiß vorher das die 3cm bis zur Frontlinse eine Herausforderung sind.
Moin!
(y)

Ich verwende an meinen Canons insgesamt drei Makro-Objektive:

EF 50mm f/2.5
EF 100mm f/2.8 L IS
und ein
Sigma 180mm f/3.5 APO Makro . . .

49083936382_e99ec7c017_b.jpg


Wobei das 100er, von der Schärfeleistung her, das Beste ist.

mfg hans
 
@dobs:
Ich habe beide Sigmas an der R8 und R5, beide machen daran keine Probleme.
An der 5DIV läuft nur das alte gut, das Art macht an der 5DIV AF-Probleme, daher habe ich das alte nicht verkauft.

Das andere schwere Sigma 180/2.8 liefert auch am der R5 sehr gute Ergebnisse.
Dies war aber nur kurz auf dem Markt und ist daher schwer zu bekommen und mit um 1000€ recht teuer und nichts für Makroeinsteiger.

P.S.
meine Makropalette reicht von:
OM Zuiko Makroköpfe 20mm und 38mm für 2 bis 10 fache Vergrößerung
Über
50/2 und 90/2 Makro Zuikos (das 90mm ist mit Abstand das beste)
beide 70mm Sigma
Canon TS-E Makro 135mm
bis zum
Sigma 180/2.8 Makro

An der R5 ist meist das 70mm Sigma Art im Einsatz danach das TS-E135/4
an der R8 gehört das 90/2 Zuiko zur Festausrüstung,

die anderen sind für Spezialeinsätze
 
Zuletzt bearbeitet:
An der RP (die der R8 weichen mußte) hat es mit dem 70mm Art funktioniert.

Nachtrag @CR6

Im Außeneinsatz mit Lupenobjektive kann einen der Wind in den Wahnsinn treiben.
Vorgestern hat mich der Wind an einen 2mm Blüte mit dem 38/2.8 Lupenzuiko zur Verzweiflung gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO:
auf das 70mm bin ich eigendlich durch ein anderes Ziel gekommen:

70mm Brennweite liegen genau in der geometrischen Mitte zwischen 50mm und 100mm.
Sprich, damit habe ich die Lücke zwischen dem 50mm KB_Normalobjektiv und dem 100-400LII schließen wollen.
Das es mit zu meinem meistgenutzen geworden ist, hat sich schnell ergeben.
 
.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin der Ansicht, dass die Differenz in der Arbeitsdistanz zw z.B. einem 70 und 100mm Objektiv oft arg überschätzt wird, da diese Brennweiten (und damit auch ihre Differenz) sich je näher man zu 1:1 (oder 2:1 im Falle der Laowa Objektive) geht auch verkleinern - die angegebene Brennweite bezieht sich ja immer auf unendlich.

Wenn es wirklich primär um Makro geht, wäre meine Empfehlung eher Richtung einem manuellen 2:1 Objektiv, welches man dann egal wohin ma qua System in Zukunft geht, weiterhin verwenden kann. Diverse Laowa bieten sich dafür an, das 60mm F2.8 2:1 Makro findet man oft recht günstig. Wenn es fix ein Canon sein muss, dann ist das erwähnte Canon 100mm L IS USM F2.8 sicher gebraucht nicht verkehrt - mir wär die Möglichkeit, auch mal ohne Diopter/Zwischenringe zu 2:1 zu gehen aber mehr Wert als jeder Autofokus oder Stabi, aber das hängt stark vom Nutzer ab.
1722511089950.png
 
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