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Macro Objektiv als "Immerdrauf"

iCommander

Themenersteller
Ich suche ein neues "Immerdrauf" und habe mir überlegt, da ich viel in diese Richtung fotografiere, ein Macro zu nehmen.
Ist ein Macro Objektiv (z.B. das Ef-s 60mm) auch für weite Distanzen geeignet / kriegt man eine Landschaftsaufnahme überhaupt scharf?

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!
 
kriegt man eine Landschaftsaufnahme überhaupt scharf?

gegenfrage - wieso sollte man landschaften damit nicht scharf bekommen? :confused:


letztendlich bedeutet makro in dem fall ja nur, dass man einen maßstab von bis zu 1:1 abbilden kann - alles darunter geht natürlich auch


ne ausnahme würde hier das MP-E 65 bilden, da dieses nur 1:1 - 5:1 kann (berichtigt mich wenn ich falsch liege)
 
ne ausnahme würde hier das MP-E 65 bilden, da dieses nur 1:1 - 5:1 kann (berichtigt mich wenn ich falsch liege)

Stimmt, das geht nur bis etwa 31cm, da es eher als Mikroskop anzusehen ist denn als Objektiv.
 
Technisch gesehen, stellt ein Makro weite Motivdistanzen natürlich genauso scharf wie ein "herkömmliches" Objektiv. Ob sich die 60 mm am Crop allerdings so als klassisches Landschaftsobjektiv bezeichnen lassen, sei mal dahingestellt. Unterschiede in der Abbildungsleistung wirds zu anderen Objektiven natürlich genauso geben, wie zwischen allen anderen Objektiven.
 
Ich würde abwägen, was mir bei einem Immerdrauf ... wichtiger ist

der schnellere USM des Canon 60er Makro (und der ist wirklich recht flott für ein Makro)

oder die eine Blende mehr, wenn man sich oft in kritischen Lichtsituationen befindet oder die Freistellung braucht.

Grundsätzlich mag 60mm recht lang erscheinen am Crop für ein Immerdrauf.
Bei mir ist ein Immerdrauf eine 35mm FB ... aber ich kann auch komplette Tage mit 50/60mm zubringen ...
Liegt also ganz im eigenen Empfinden.

Viel Spaß
 
Für Landschaftsfotografie würde ich nichts oberhalb 28 mm (am Crop 18 mm) nehmen. Ein Objektiv mit 60mm Brennweite bedeutet am crop 90 mm - das ist ein mittleres Tele! Da ist nicht mehr viel mit Landschaft.

Für Landschaftsfotografie und Makro kommt aus meiner Sicht nur das Sigma 17-70mm/2,8-4,0 in Frage. Auch wenn´s nur ein Pseudo-Makro ist, so lässt es doch tolle Nahaufnahmen zu.

Guckst Du hier:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/931712/display/19179214
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sags mal so: bei mir ist das EF-S mittlerweile das Immerdrauf ;)

Wobei ich für Landschaften dann doch eher mal zum 10-20er greife.

Die Blende passt meines Erachtens auch ganz gut für (Kopf-)Portraits: klick1, klick2
 
gegenfrage - wieso sollte man landschaften damit nicht scharf bekommen? :confused:


letztendlich bedeutet makro in dem fall ja nur, dass man einen maßstab von bis zu 1:1 abbilden kann - alles darunter geht natürlich auch


ne ausnahme würde hier das MP-E 65 bilden, da dieses nur 1:1 - 5:1 kann (berichtigt mich wenn ich falsch liege)


Das ist nur bedingt richtig, das Leistungsmaximum ist primär auf den Nahbereich hin verlegt und eben nicht auf den Bereich von ∞ in Richtung Nahgrenze.


abacus
 
Das ist nur bedingt richtig, das Leistungsmaximum ist primär auf den Nahbereich hin verlegt und eben nicht auf den Bereich von ∞ in Richtung Nahgrenze.


abacus

ich möchte allerdings behaupten, dass ein makro auch im nicht-nahbereich noch leistungen erbringt, die wohl alle zooms in den schatten stellen dürfte

zumindest ist das meine erfahrung mit meinem tamron :)
 
60mm sind für Landschaften sicherlich etwas aussergewöhnlich, doch ich mag Landschaften auf das Detail reduziert. Fotografiere viel mit dem 70-200/4 IS.

Das ist nur bedingt richtig, das Leistungsmaximum ist primär auf den Nahbereich hin verlegt und eben nicht auf den Bereich von ∞ in Richtung Nahgrenze.

Auf etwa 15 Meter Distanz ist mein 100L meinem 70-200/2.8 IS II auf keinen Fall unterlegen. Im Gegenteil, ohne 'richtige Tests', empfinde ich das Makro als ein kleines bisschen schärfer.

Ob sich das in der ∞-Stellung ändert? Wäre noch interessant, werde ich bei Gelegenheit mal testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte allerdings behaupten, dass ein makro auch im nicht-nahbereich noch leistungen erbringt, die wohl alle zooms in den schatten stellen dürfte

zumindest ist das meine erfahrung mit meinem tamron :)


Dass in der Regel Festbrennweiten gleichpreisigen Zooms überlegen sind, ist ein alter Hut.

Für mich überraschend war/ist, dass Tominone von Tomioka, (primär konzipiert für ~8x(33x):1 bis 3:1-1:1) auch auf eine Entfernung von ~13,50m (Testaufbau) erstaunlich gute Ergebnisse lieferen (konkret untersucht wurde bislang ein 4,5/105mm, vorgesehen primär für den Bereich 3,25:1-1:1).


abacus
 
Für Landschaftsfotografie würde ich nichts oberhalb 28 mm (am Crop 18 mm) nehmen. Ein Objektiv mit 60mm Brennweite bedeutet am crop 90 mm - das ist ein mittleres Tele!

@TO: lass Dich nicht verwirren. Jeder hat seine Vorlieben. Ich würde für Landschaft eher mein UWW denn mein Tele daheim lassen.
 
Festbrennweiten sind gewöhnlich schärfer als Zooms. Makro-Objektive stehen in dem Ruf, nochmals einen Tick schärfer abzubilden. Das gilt auch im Fernbereich.

:evil:Sowohl das Tamron 60mm als auch das Canon 60mm haben bezüglich Schärfe einen ausgezeichneten Ruf.:evil:

Wenn Du die Gelegenheit hast, schau Dir die Linsen im Fotogeschäft an. Wenn nicht, entscheide aus dem Bauch! Du machst nichts falsch!!!

Kaufe beizeiten noch ein UWW...

Hier mal eine Landschaftsaufnahme mit 85mm
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