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Macht Ihr noch Bilder in Jpeg

micha2112

Themenersteller
HAllo Foto Freunde,

macht Ihr eigentlich noch Fotos in Jpeg??

Oder nur noch in Raw.

Welches Programm außer der mitgelieferten Sowtware von Canon, die ich nicht für so schlecht halte, könnt Ihr zur Raw Datei Bearbeitung empfehlen???

Das mitgelieferte Photo Shop Elements 2.0, kann leider die Raw Dateien von der 300 D nicht bearbeiten. Da muß ich erst in Tif umwandeln.

Außerdem kann ich im Sport Programm, bei dem ich einnen garantierte AI Servo funktion habe, nicht in Raw speichern und ISO 400 ist auch eingestellt.

Ich weiß das in den Kreativprogrammen die Kamera automatisch in AI Servo springt, das iat aber nicht immer gewährleistet.

Wäre doch schade wenn im DTM Fahrerlager Mika Häkkinen an mir vorbeisprintet und der AI Servo schaltet sich nicht ein.

Oder müßte das funktionieren wenn ich ein zentrales AF Feld aktiviere und nur die Blende vorgebe, die Verschlußzeit wählt die Kamera dann je nach Licht.

mmmmmmhh!!!

Teilt mir mal Eure Erfahrungen mit, nachdem ich nun gesehen habe wie einfach, eine Bildbearbeitung selbst mit den Hausmitteln von Canon klappt wenn man im Raw Format Fotet, möchte ich eigentlich nicht mehr in Jpeg.


gruß

Micha
 
Fotografierst du schon oder konvertierst du noch? ;o)

ich fotografiere ausschließlich in jpg....
habe keine zeit und lust jedes foto zu bearbeten...

Ciao an alle

zullu.gif
YOSCHI
www.erfolg-ohne-ende.de
FOTO-FREEWARE OHNE ENDE
 
I' m foting just JPG, and my english ist realy bad. :D :(
 
Mittlerweile zum knipsen jpg und wenn ich mir einbilde, dass vielleicht mal was fotografisch wertvolles dabei sein könnte dann eben jpg + RAW.

Ich hänge soviel in Technikforen rum, da hab ich keine Zeit alle meine Bilder zu bearbeiten ;-)

mfg
 
micha2112 schrieb:
HAllo Foto Freunde,

macht Ihr eigentlich noch Fotos in Jpeg?? Oder nur noch in Raw.

Welches Programm außer der mitgelieferten Sowtware von Canon, die ich nicht für so schlecht halte, könnt Ihr zur Raw Datei Bearbeitung empfehlen???

Ausschließlich RAW. Wenn ich ein jpg öffne, fehlen mir ja lauter Einstellregler. :D

Außerdem landen die meisten meiner Foto´s sowieso im Ordner Datenmüll. Bearbeitungszeit ist also kein Thema. :D :D

Programm? Nur noch PS CS. ;)
 
Je nachdem wofür das Bild hinterher verwendet wird. Einfache Bilder die keinen grosse wichtgkeit haben , hinterher ins Web kommen , oder vielleicht auf ein kleines Format ausbelichtet werden , schiesse ich fast immer in JPG. Alle anderen mache ich in RAW.

mfg
 
Praktisch nur RAW! Wenn die JPG's zu dunkel sind und man das ohnehin am Minidisplay nicht beurteilen kann, dann lässt sich mit RAW immer noch genug herausholen. Ich benütze C1 SE.

Gruss von TAX
 
Ich auch fast nur RAW.
Die Vorteile gegenüber von JPG sind klar.

- gegenüber JPG keine Qualitätsverluste durch Komprimierung
- nachträglicher Weißabgleich
- Lineare Konvertierung und Bearbeitung

Jedes Foto muss mehr oder weniger nachbearbeitet werden, daher
zieht bei mir das Argument, dass RAW zu umständlich ist, nicht.
Als Konverter kann ich DCRAW empfehlen.

http://www.insflug.org/raw/
http://www.wizards.de/rawdrop/ (simples Frontend für DCRAW)
siehe auch http://www.aim-dtp.net/aim/digicam/dcraw/index.htm

Es gibt viele RAW-Converter, die ich in der letzten Zeit getestet habe.
DxO (teuer, langsam aber liefert sehr gute Ergebnisse; mit Korrekturmodulen für Optikfehler etc.),
Phase One (macht auf mich den Eindruck als ob ein Praktikant die GUI in der Pause gemacht hätte)
BreezeBrowser ist nicht schlecht, das Color Management funzt dort aber
nicht immer. Die Qualität der Konvertierung ist exakt die gleiche wie bei
Digital Photo Professional von Canon (gleiches SDK)
Klartext: DCRAW + Photoshop bleiben meine erste Wahl.

Gruß,
Michael
 
Bin auch ein RAW Fetischist (ausschließlich). Entwickel aber nich alles auf einmal, hab hier noch etwa 30% unentwickelte, die ich just in dem Moment nicht brauchte. Alles andere wird ausschließlich mit CS gemacht. C1 Pro wäre mir viel zu aufwendig...

Anfangs noch mit JPG fotografiert, wenn ich die Bilder heute so sehe, wundere ich mich daß ich stolz drauf war und sie immer wieder meiner Familie gezeigt habe ;-) (Was aber nicht unbedingt an JPG vs. RAW liegen muss!)

Gruß Seppel
 
Nur JPG
Ich empfinde es als größere Herausforderung, mich mit der Technik dermaßen auseinanderzusetzen, dass meine JPG so aus der Cam kommen, dass ICH glücklich bin.
Davon abgesehen müsste ich meinen Speichervorrat verdreifachen, um die Möglichkeiten der gleichen Bildmenge zu haben (JPG Stufe 2, nicht höchste) - das Geld steck ich lieber in anderes notwendiges wie ein Objektiv oder die Fahrkarte zum nächsten Konzert.
Und ich habe ehrlich auch keinen Bock, mich mit jedem Foto einzeln so lange auseinanderzusetzen.

Sicherlich ist mit RAW noch vieles möglich, was man beim Fotografieren versauen könnte. Was hab ich davon? Wenn ich es nicht schaffe, mit meiner Technik so umzugehen, dass sie mir gleich ein Ergebnis liefert, mit dem ich zufrieden bin, kann ich es auch gleich lassen.

Früher ging es auch nicht, das Foto war gemacht und fertig. Beim Negativ konnte man nur noch mit Dichte gegensteuern, was heute Tonwertkorrektur heisst und Farbkorrekturen, die man heute mit der Farbbalance aussteuert.
Solange ich mit meinen JPGs glücklich bin und die leichten Bearbeitungen in diesem Format (Sättigung, TWK, Farbkorrekturen) ausreichen, um ein Bild zu erzeugen, mit dem ICH glücklich bin (denn ich fotografiere in erster Linie für mich selber, weil es mir Spass macht) - brauche ich das nicht.
Gegen die Dinge, die mir an meinem Foto mißfallen, kann auch RAW nichts machen: Verrissen, verwackelt, Objekt in Bewegung, Unschärfen, Fehlfokus etc. Sowas in RAW ist Speicherverschwendung.

Nur weil die Digitalfotografie es ermöglicht, noch derart viel zu verändern und nachträglich zu "verfummeln" muss das nicht jeder tun.
Weniger ist manchmal mehr.
 
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