sylvester2630
Themenersteller
@Mu Lei: kompletter Fotoeinsteiger bin ich auch nicht. Ich bin zwar seit vielen Jahren nur mit Kompaktkameras und einer Bridge unterwegs, die Grundlagen der Fotografie sind mit aber nicht ganz fremd. Die Möglichkeiten, die diese Kameras bieten sind halt teilweise sehr beschränkt und genau deswegen möchte ich eben den Schritt zur DSLR machen.
@Polyphemos: ich weiß nicht, was dir genau passiert ist, dass du über Pentax derart verbittert bist. Ich kann aber nicht erkennen, was Pentax um soviel schlechter macht als die Konkurrenz. Ich vermute mal, dass Pentax, was Service und Preise betrifft, seine Kunden lange Zeit sehr verwöhnt hat. Dass es dann weh tut, wenn sich Pentax der Konkurrenz angleicht ist klar, auch wenn handfeste wirtschaftliche Interessen dahinter stehen. Die Frage ist nur, ob du einen Vorteil hast, wenn du Pentax den Rücken kehrst und zur Konkurrenz gehst. Aus meiner Sicht vielleicht in einzelnen Fällen, wahrscheinlich aber nicht, wenn man das Gesamtpaket betrachtet (über meine Erfahrungen mit dem Canon-Service habe ich schon geschrieben).
@dslr-Rookie: Mir ist bewußt, dass die K20D nicht die uneingeschränkt beste DSLR sein wird. Sollte es diese Kamera überhaupt geben, könnte und wollte ich sie mir gar nicht leisten. Ich bin bereit, für mein Hobby derzeit einen gewissen Betrag auszugeben und diesen so gut wie möglich zu investieren. Sollte mir mein Hobby auf Dauer so viel Spaß machen, wie ich es mir derzeit erhoffe, werde ich auch laufend weiter investieren und vielleicht in 2 oder 3 Jahren ein besseres und auch teureres Gerät (und natürlich auch Objektive) kaufen. Sollte ich aber merken, dass die DSLR-Fotografie mich doch nicht so fesselt wie erwartet, hält sich der finanzielle Aufwand doch noch einigermaßen in Grenzen und ich habe eben ein Gerät mit dem ich vernünftige Fotos "knipsen" kann.
@marignac: Dass die hohe Auflösung auch hohe Ansprüche an die Linsen stellt ist mir klar. Aber ist das nicht bei allen Marken so. Wie du in meinem Kaufberatungsthread (siehe Kaufberatungsthread (siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=561096)) siehst, habe ich zuerst auch nach der Canon 40D mit 10 MP geschielt. Die Auflösung würde mir sicher reichen. Wenn ich aber auf die vielbeschworene Haptik und damit auf den von mir gewünschten "großen und schweren" Body zurück komme, bleiben nicht mehr viele Kameras übrig, die eine "geringere" Auflösung bieten. Okay, die K200D ist sicher sehr interessant, aber zumindest in Österreich ist sie nur mehr um 50 bis 100 Euro billiger als die K20D. Und bei der Preisdifferenz bietet die K20D so viel mehr an Ausstattung, dass ich glaube, damit besser für die Zukunft gerüstet zu sein.
Und was die Kit-Linsen der K20D betrifft: Wenn ich den Beispielbilderthread betrachte, habe ich den Eindruck, dass diese eigentlich recht gelobt werden, jedoch sehr wohl wissend, dass es keine Profilinsen sind.
@wintersaint: Mit dem Hinweis auf die Fotos deiner Freundin hast du für mich den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn ich bei den Beispielbildern die Diskussionen verfolge, wie grottenschlecht manche Fotos beurteilt werden (unerträgliches Rauschen, soooo verdammt unscharf,....) und mir so gut wie kein Mangel auffällt, liegt meine Meßlatte wahrscheinlich nicht allzu hoch. Vielleicht ändert sich das, wenn ich einige Jahre und tausende Fotos DSLR-Erfahurng habe, derzeit kann ich mich aber auch an "normalen" Fotos erfreuen, die einer Profibetrachtung nicht standhalten würden.
@Pistol Star: Ja, ich bereit dazu meine Kamera Schritt für Schritt kennen zu lernen und mich mit ihr zu befassen. Wenn ich das nicht wollte, würde ich bei meiner Bridge bleiben. Ich will aber den Wechsel zur DSLR, weil ich meine Fotos aktiv beeinflußen und gestalten will und ich gehe auch soweit, dass ich zumindest teilweise auch RAW fotografieren und mich mit verstärkt mit EBV befassen will. Die (Halb-)Automatikphase hat für mich lange genug gedauert, jetzt will ich auch mal mehr versuchen.
Liebe Grüße
sylvester2630
@Polyphemos: ich weiß nicht, was dir genau passiert ist, dass du über Pentax derart verbittert bist. Ich kann aber nicht erkennen, was Pentax um soviel schlechter macht als die Konkurrenz. Ich vermute mal, dass Pentax, was Service und Preise betrifft, seine Kunden lange Zeit sehr verwöhnt hat. Dass es dann weh tut, wenn sich Pentax der Konkurrenz angleicht ist klar, auch wenn handfeste wirtschaftliche Interessen dahinter stehen. Die Frage ist nur, ob du einen Vorteil hast, wenn du Pentax den Rücken kehrst und zur Konkurrenz gehst. Aus meiner Sicht vielleicht in einzelnen Fällen, wahrscheinlich aber nicht, wenn man das Gesamtpaket betrachtet (über meine Erfahrungen mit dem Canon-Service habe ich schon geschrieben).
@dslr-Rookie: Mir ist bewußt, dass die K20D nicht die uneingeschränkt beste DSLR sein wird. Sollte es diese Kamera überhaupt geben, könnte und wollte ich sie mir gar nicht leisten. Ich bin bereit, für mein Hobby derzeit einen gewissen Betrag auszugeben und diesen so gut wie möglich zu investieren. Sollte mir mein Hobby auf Dauer so viel Spaß machen, wie ich es mir derzeit erhoffe, werde ich auch laufend weiter investieren und vielleicht in 2 oder 3 Jahren ein besseres und auch teureres Gerät (und natürlich auch Objektive) kaufen. Sollte ich aber merken, dass die DSLR-Fotografie mich doch nicht so fesselt wie erwartet, hält sich der finanzielle Aufwand doch noch einigermaßen in Grenzen und ich habe eben ein Gerät mit dem ich vernünftige Fotos "knipsen" kann.
@marignac: Dass die hohe Auflösung auch hohe Ansprüche an die Linsen stellt ist mir klar. Aber ist das nicht bei allen Marken so. Wie du in meinem Kaufberatungsthread (siehe Kaufberatungsthread (siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=561096)) siehst, habe ich zuerst auch nach der Canon 40D mit 10 MP geschielt. Die Auflösung würde mir sicher reichen. Wenn ich aber auf die vielbeschworene Haptik und damit auf den von mir gewünschten "großen und schweren" Body zurück komme, bleiben nicht mehr viele Kameras übrig, die eine "geringere" Auflösung bieten. Okay, die K200D ist sicher sehr interessant, aber zumindest in Österreich ist sie nur mehr um 50 bis 100 Euro billiger als die K20D. Und bei der Preisdifferenz bietet die K20D so viel mehr an Ausstattung, dass ich glaube, damit besser für die Zukunft gerüstet zu sein.
Und was die Kit-Linsen der K20D betrifft: Wenn ich den Beispielbilderthread betrachte, habe ich den Eindruck, dass diese eigentlich recht gelobt werden, jedoch sehr wohl wissend, dass es keine Profilinsen sind.
@wintersaint: Mit dem Hinweis auf die Fotos deiner Freundin hast du für mich den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn ich bei den Beispielbildern die Diskussionen verfolge, wie grottenschlecht manche Fotos beurteilt werden (unerträgliches Rauschen, soooo verdammt unscharf,....) und mir so gut wie kein Mangel auffällt, liegt meine Meßlatte wahrscheinlich nicht allzu hoch. Vielleicht ändert sich das, wenn ich einige Jahre und tausende Fotos DSLR-Erfahurng habe, derzeit kann ich mich aber auch an "normalen" Fotos erfreuen, die einer Profibetrachtung nicht standhalten würden.
@Pistol Star: Ja, ich bereit dazu meine Kamera Schritt für Schritt kennen zu lernen und mich mit ihr zu befassen. Wenn ich das nicht wollte, würde ich bei meiner Bridge bleiben. Ich will aber den Wechsel zur DSLR, weil ich meine Fotos aktiv beeinflußen und gestalten will und ich gehe auch soweit, dass ich zumindest teilweise auch RAW fotografieren und mich mit verstärkt mit EBV befassen will. Die (Halb-)Automatikphase hat für mich lange genug gedauert, jetzt will ich auch mal mehr versuchen.
Liebe Grüße
sylvester2630