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Macbook Pro + NAS: Workflow mit Lightroom

Ist es nicht auch eine Option ein 2. NAS an einen 2. Standort zu stellen und das Backup über das Internat darüber laufen zu lassen? Natürlich verschlüsselt. Ich meine Synology und andere bieten dafür Funktionen an. Klar ist ein privates Backup nicht ganz so sicher wie ein Rechenzentrum, auch wenn das mal abbrennen kann. Wie aber schon von Bluebyte gesagt wurde ist es ja extrem unwahrscheinlich, dass 2 Standorte gleichzeitig ausfallen.

Vorteile: Zumindest die Lagerung der Daten wäre in eigenen Häusern, wenn auch nicht der Transport. Und man spart sich monatliche Cloud-Gebühren, hat aber natürlich auf der anderen Seite Abschreibung und Betriebskosten des eigenen 2. NAS.

Wie sehr Ihr das?
 
Ist es nicht auch eine Option ein 2. NAS an einen 2. Standort zu stellen und das Backup über das Internat darüber laufen zu lassen?

Wie sehr Ihr das?

ja klar ist es absolut, das war meine Lösung vor dem Cloud-Backup. Das Problem daran ist, dass es ggf. bei einem Verschlüsselung-#angriff dann auch betroffen ist. Darum die 30 Tage Snap-Shot um ein solches Szenario rechtzeitig zu entdecken und das Backup falls es verschlüsselt wurde wieder herstellen zu können.
 
Ist es nicht auch eine Option ein 2. NAS an einen 2. Standort zu stellen und das Backup über das Internat darüber laufen zu lassen? Natürlich verschlüsselt. Ich meine Synology und andere bieten dafür Funktionen an.

Ja, ich fahre das auch so, mit zwei Synologys.

ja klar ist es absolut, das war meine Lösung vor dem Cloud-Backup. Das Problem daran ist, dass es ggf. bei einem Verschlüsselung-#angriff dann auch betroffen ist.

Man kann ja auch auf das zweite NAS statt zu spiegeln mit einer richtigen Backup-Strategie mit unterschiedlichen Versionsständen fahren, dann hat man mit Verschlüsselungsangriffen oder eigenen Mißgeschicken die spät auffallen kein Problem. Synology Hyper Backup macht das ganz gut.

Meine persönliche Strategie: alle Daten liegen lokal auf den PCs von mir und Familienmitgliedern, von dort wird über Synology Drive aufs NAS gespiegelt, wobei schon alte Versionsstände aufgehoben werden. Vom NAS dann mit Hyper Backup und damit einer klassischen Backup-Strategie aufs zweite NAS in einem anderen Haushalt.

Und unabhängig von der Synology-Strategie wird nochmal mein ganzer PC-Inhalt über Backblaze in eine Internet-Cloud gespeichert. Für den Fall dass alle Stricke reißen. ;)
 
Ja, ich fahre das auch so, mit zwei Synologys.
Das wird wohl auch mein Weg werden. Allerdings ist es vermutlich kaum günstiger als Cloud-Backup, wenn man die gesamten Betriebskosten wie Strom, Aufwand und Abschreibung realistisch rechnet.


Man kann ja auch auf das zweite NAS statt zu spiegeln mit einer richtigen Backup-Strategie mit unterschiedlichen Versionsständen fahren, dann hat man mit Verschlüsselungsangriffen oder eigenen Mißgeschicken die spät auffallen kein Problem. Synology Hyper Backup macht das ganz gut.
Die 2. ausgelagerte NAS muss ja dann auch kein RAID mehr haben, sondern nur einfaches Backup bieten, sozusagen eine externe HDD via Ethernet/Internet betreibbar.


Meine persönliche Strategie: alle Daten liegen lokal auf den PCs von mir und Familienmitgliedern
Das wäre für mich keine Option, denn hier gibt es nur mobile Geräte (Macbooks, ipads, iPhones) mit begrenztem SSD-Platz. Und das schöne an Daten auf dem NAS ist ja, dass man dann keine angeschlossenen HDDs/SSDs mehr benötigt.
 
Das wird wohl auch mein Weg werden. Allerdings ist es vermutlich kaum günstiger als Cloud-Backup, wenn man die gesamten Betriebskosten wie Strom, Aufwand und Abschreibung realistisch rechnet.

Bei mir ist das zweite NAS quasi immer der Vorgänger, aktuell eine DS413 als Backup und ein DS420+ als Hauptgerät. Es liegen am Hauptgerät auch viele Daten die ich aus unterschiedlichen Gründen nicht in die Georendundanz miteinbeziehen muss, daher hatte das alte dann noch immer genug Kapazität um als Backup-Gerät herhalten zu können. Dadurch halten sich die Investitonskosten in Grenzen.

Strom müsste man sich mal durchrechnen. Aufwand ist hauptsächlich das Backup-Gerät im anderen Haushalt verfügbar zu machen, das Einrichten des Geräts selber als Hyper Backup Vault dauert nur ein paar Minuten. Am Hauptgerät ist der Aufwand dann nicht mehr als wenn man das Backup in eine Cloud schickt.

Die 2. ausgelagerte NAS muss ja dann auch kein RAID mehr haben, sondern nur einfaches Backup bieten, sozusagen eine externe HDD via Ethernet/Internet betreibbar.

Ja, auch das hilft dabei ein älteres Gerät mit weniger Kapazität als Backup einzusetzen. In meinem Fall ging es aber auch so und das Backup-Gerät läuft auch mit RAID, rein wegen der Verfügbarkeit.

Das wäre für mich keine Option, denn hier gibt es nur mobile Geräte (Macbooks, ipads, iPhones) mit begrenztem SSD-Platz. Und das schöne an Daten auf dem NAS ist ja, dass man dann keine angeschlossenen HDDs/SSDs mehr benötigt.

iPads und iPhones halten bei uns nur die wenigsten Daten vor sondern greifen direkt aufs NAS zu. Sowohl der direkte Zugriff als auch die Synchronisation einiger Dateien geht mit der Synology Drive App sehr gut.

Auf den PCs und Notebooks haben wir genug Platz für alles was die jeweiligen Personen brauchen, aber klar, das geht nicht für alle und jeden. Bildbearbeitung ist bei mir halt noch ein Stand-PC, da ist Speicherkapazität kein Thema.
 
Bildbearbeitung ist bei mir halt noch ein Stand-PC, da ist Speicherkapazität kein Thema.
Zum neuen MBP habe ich jetzt eine externe 4 TB SSD gekauft, sodass ich auf mittlere Sicht auch genug Platz für alles am MBP habe. Insofern könnte ich wie Du alles am MBP haben und aufs NAS spiegeln.

Die gespiegelten Daten haben hier unterschiedliche Anwendungen:
- einen Teil würde ich gerne als geteilte Daten im lokalen LAN/WLAN für r/w an bestimmte User freigeben
- ein Teil, hier die Lightroom-Verzeichnisse, würde ich gerne auch in Synology Fotos spiegeln, sodass ich dann auf diese auch extern zugreifen (auch wenn ich meinen MBP nicht dabei habe) und mit anderen über Links teilen kann. Auch von diesen Fotos würde ich gerne einen Teil lokal freigeben
- weiterhin Daten, hier privaten Daten und Filme, die nicht geteilt werden sollen
- dazu würden dann auf dem NAS verschiedene Time-Machine Backups von Familienmitgliedern landen, sowie Backups von IOS-Geräten (iphones, ipas)

Das Ganze dann nochmal, wie besprochen, als externes Backup auf einem externen NAS.

Wenn irgendwann mein SSD-Speicher im MBP und an der externen SSD nicht mehr reichen sollte, dann kann ich ja immer noch zT aufs Spiegeln verzichten und z.B. die Videos nur auf dem NAS lagern, nicht mehr auf dem MBP.

Somit hätte ich auch langfristig alle Lightroom-RAWs auf schnellen SSDs (intern und extern), denn bis insgesamt 6 TB voll sind (ohne Videos), wird es bei mir noch einige Jahre dauern und dann auch nur, wenn ich meine CAMs von aktuell 24 MP aufrüste.

Mein icloud-ABO 2 TB würde ich dann kündigen können.

Geht das so und vor allem, macht das aus Eurer Sicht Sinn so?
 
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