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MacBook Pro 15" Alternativen?

RobiWan

Themenersteller
Hallo,

das ich nach einer Alternative zu einem MBP suchen werde, hätte ich nicht gedacht. Fast 4000 EUR für ein Laptop.....ist mir doch zu viel.
Damit ist ja auch klar - ich habe das "Top" Model ausgewählt. Es lässt sich nun mal nichts tauschen oder später erweitern. Also es muss sofort auch ein wenig Zukunftssicher sein.

Ich habe mir einen Schenker W505 konfiguriert. Hier komme ich mit mehr Leistung auf ~2800.
Obwohl es in etwa 1000 Euro weniger sind - wie lange im Durchschnitt halten die Geräte? Wie laut ist das Zeig wenn etwas an Leistung gebraucht wird?
Wie ist der Service wenn was sein soll mit dem Teil?

Bei Dell - finde ich nichts "brauchbares". Die Geräte kann man scheinbar nicht konfigurieren und Touchscreen will ich auf gar keinem Fall.

Bei Lenovo W541 komme ich auf ~2800. Nur hier hatte ich zumindest öfter gelesen, dass die recht laut werden, wenn etwas an Leistung gebraucht wird.

OK bei Lenovo gibt es noch das neue Modell W550s - Preis ca. 2600

Also bis ca. 3000 Euro bin ich bereit für so ein Gerät auszugeben. Das war auch der Preis den ich damals für mein MBP ausgegeben habe. Nur das Gerät muss auch eben lange halten und relativ leise sein. Wenn es Peaks gibt, wenn Leistung abgerufen wird ist es noch OK, nur dann soll sich das ganze relativ schnell wieder beruhigen. AUf ein permanenten Brummer habe ich gar keine Lust.

Übrigens - am liebsten wäre mir Laptop ohne den dämlichen Numblock und mit Touchpad in der Mitte vom Bildschirm. Scheint aber eine Designmode zu sein :(.

Gibt es ggf. sonst etwas an Firmen/ Geräten die ich mir anschauen soll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fast 4000 EUR für ein Laptop.....ist mir doch zu viel.

Warum fällt mir gerade "you get what you pay for" ein? Ich hab' für mein aktuelles MBP 15" um die 2000 bezahlt, dazu ein Thunderbolt Elgato Dock II für 200, plus Thunderbolt-Kabel 2 m um 40, daran hängen die Massenspeicher und ich komme mit den 256 GB SSD intern sehr gut über die Runden. Beendete Projekte landen auf der Archivplatte, aktuelle Projekte wohnen auf der SSD. Mir geht nix ab …
Bei anderen Laptops beginnt das Problem beim Betriebssystem -- und ich bin keinesfalls scheu, rund um die Macintoshes gibt es ein sehr nettes Ubuntu LTS Server Environment, zweistufig, inklusive Direktanbindung an den Backbone. Aber wenn ich meinen Kunden und deren W*s Schmerzen so zu sehe, zahle ich lieber etwas mehr für den Mac und spar' mir die Bastelzeit …
 
Willst du damit mobil sein, oder einfach "nur" kräftig Rechenleistung und Speicherplatz? Falls du nicht mobil sein möchtest (oder das über ein brauchbares Bestandsgerät abdecken kannst), dann bau dir einen Desktop-Rechner zusammen und investiere das gesparte Geld in eine NAS (Synology oder Qnap mit zwei oder vier 3 - 4 TB Platten von Western Digital (Red)). Damit hast du direkt ein dezentrales Datenbackup.
 
Ich brauche ein gerät mit dem ich Mobil auch Bilder importieren/ "etwas" bearbeiten kann.

NAS und Desktop habe ich ja, nur wenn ich mit meinem alten MBP Unterwegs was machen muss......macht es schon lange kein Spaß mehr.

Und ja man kann hier und da was anschließen - ich halte mittlerweile nichts davon. Man braucht mehr Platz, schneller Steckdose usw.

Bei anderen Laptops beginnt das Problem beim Betriebssystem
Sehe ich da kein Problem. Zum einem komme ich mit so ziemlich allen Betriebssystemen außer AIX sehr gut klar, zum anderen nervt Apple mit deren 1x/Jahr neue OS Version gewaltig. Ist aber ganz anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal den (neuen) Dell XPS15, also 2015er Version angucken?

Der kommt mit guter Ausstattung und ist einem MacPro nicht unähnlich.
http://www.dell.com/de/p/xps-15-9530/pd?oc=cnx9525

Im Moment lässt sich da noch nicht viel konfigurieren.

Der schnellste MacPro hat mehr Power (20% CPU), braucht aber auch mehr Strom
Dafür hat der Dell ein richtiges 4k-Display (mit Touch, aber muss man ja nicht Anfassen)

und einen Nummernblock hat das Dell auch nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du von Schenker XMG mal die P505-Serie Dir angeschaut und konfiguriert? Meiner Meinung nach eine gute und interessante sowie günstigere Alternative zum verlöteten MBP.
 
Die Dells Precision und XPS sehen wirklich nicht schlecht aus.

Aber eine Frage zu den Schenker/ XMG - gibt es die auch irgendwo im Laden so das man sich ein Bild von der Verarbeitung und Lautstärke machen kann?
 
Die Schenker modelle sind soweit ich weiß miserabel verarbeitet. Das kannst du im Internet lesen oder einfach einen ITler fragen.
Von Apple kann man denken was man will, aber die Unibody-Gehäuse sind einfach hammer. Trotzdem würde ich mir für viel leistung eine 17 Zoll Workstation holen. Oder wenn du den Kompromiß zwischen transportabel und größe willst 14-15 Zoll.
 
Also wenn du viel mit Photoshop arbeiten willst kann ich dir nur ein Macbook empfehlen! Die Arbeit damit funktioniert einfach besser und alles läuft schneller und einfacher.

Und das teuerste benötigst du auch nicht, wenn du es nur dafür nutzen willst.

Ich habe das 15 Zoll mit 16 GB Ram, i7 2,2 Ghz Quadcore und 250 GB Festplatte. Den gibts für knapp unter 2000€.

Damit läuft Foto und Videobearbeitung butterweich und ohne Probleme.

Vom Speicheplatz her reicht das auch, da man eh auf externe Festplatten zurückgreifen sollte.

Wenn du den Laptop noch für andere Zwecke nutzten willst, bist du hier vielleicht im falschen Forum.
 
Also ich hab da ganz andere Erfahrungen gemacht... Das MacBook Pro ist im Vergleich zum XPS15 eine "Krücke".
Ich hatte im September 2014 in ein mobiles Gerät für unterwegs investieren "müssen"; nachdem mir von fast allen Seiten eingeredet wurde, es geht nix über ein MacBook Pro (optisch mag das stimmen), dachte ich, ich nehm gleich ein besseres, damit mein drei Jahrer alter PC (Win7) nicht mehr ran muss und ich nur noch den Bildschirm anhängen muss. Somit müsste ich auch nur noch mit einem Betriebssystem arbeiten... (von den reinen Daten müsste das MacBook Pro besser als mein Standrechner sein)
tja, der alte Rechner ist um einiges schneller und zuverlässiger. Den XPS hat sich ein Kollege vor ca. einem Jahr in einer Aktion mit ähnlicher Ausstattung für fast 50% von meinem MacBook geholt. Bei Lightroom merkt man keinen Unterschied, aber sobald's ans Bildbearbeiten in Photoshop geht, hängt mein MacBook Pro hinten an. Wir/ich hab das mal gemessen - davor beide Notebooks, sowie PC neugestartet:
1,8 GB Datei (aufwändige Retusche mit D800-Datei) - Öffnungszeit:
PC: 12 sec
XPS: 22 sec
MBP: 43 sec

selbe Datei, Ebenenstempel gemacht, NIK Silver efex - Renderzeit:
PC: 17 sec
XPS: 29 sec
MBP: 68 sec

Die größte PS-Datei, die ich habe, hat 3,9 GB. Am PC ruckelt es ab und zu mal, wenn ich mit gedrückter Leertaste im "Vollbildmodus mit Menüleiste" das Bild hin und herschiebe. Das XPS ruckelt öfters, das MBP ruckelt bei fast jedem schieben.
Zur Zuverlässigkeit: in PS hab ich immer wieder das Problem, dass mir mein Wacom Intuos Tablett abstürzt und das Tablett keine Eingabe mehr in Photoshop annimmt. Das lässt sich nur mit Photoshop beenden und neuöffnen beheben. Es lässt sich auch nicht reproduzieren, manchmal passiert das gleich nach dem Öffnen es Bildes, BEVOR ich noch zum ersten Strich ansetze, manchmal konnte ich Stunden ohne irgendetwas arbeiten. Das MBR war auch schon zum Check bei Apple und die meinten, sie können keine Fehler daran finden.
Am Windowsrechner gab's nie das Problem.

Mich hat die Performance und Unzuverlässigkeit nach einiger Zeit so wahnsinnig gemacht, weil sie mich immer wieder in nem wirklich gut laufenden Workflow gebremst haben, sodass ich das sauteure MBP nur noch zur Vorauswahl unterwegs bzw Tethered Shootings (unterwegs) verwende und weiterhin an meinem Rechner arbeite. Dafür hätt's aber auch ein 1000€ Acer mit IPS-Display getan...

Gesamt gefällt mir OSX (als das System) ein bisschen besser als Win(7), aber die Performance ist für die "theoretische" Leistung ne Frechheit. Ungeschlagen, muss ich zugeben, ist die Akkuleistung. Sowas hab ich bei noch bei keinem vergleichbaren Win-Notebook gesehen.


Mein Fazit: Willst du Performance & das passende P/L, dann nimm nen Windows.
Willst/Brauchst du "lange" Mobilität, hast Kundentermine (da macht sich der Mac halt auch besser als die meisten Windows-Kisten) und willst dich in Problemfällen nicht mit dem Betriebssystem auseinandersetzen, greif zum MBP.

PS: sorry, für den langen Text - dachte nur, dir hilft es, wenn du nen Erfahrungsbericht hörst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke noch Mal für die Hinweise.
Was die Apple Erfahrung von Nash123 angeht, lässt sich schlecht beurteilen. Es kann nach der Beschreibung durchaus sein, dass er in dem MBP die GPU gar nicht eingeschaltet hat. 100% sicher bin ich nicht, meine aber irgendwann gelesen zu haben, dass es nach wie vor heißt - "Einstellungen/ Energie -> höhere Leistung" GPU on "längere Laufzeit" keine GPU.
Es wurde zumindest erklären warum bei LR die Performance mit Windows vergleichbar war und bei PS schon nicht mehr.

@KayHx6 - Miserable Verarbeitung kann ich gar nicht gebrauchen. Es muss nicht diese zum Teil übertriebene "Apple gelumpe" sein, aber einfach ordentliche gute Verarbeitung.

@JonasNeu96 - das sieht eben jeder etwas anders. Da man in den Teilen eben nichts tauschen kann, sehe ich nur 2 Möglichkeiten:
1. Wie Du schreibst "irgendetwas kaufen" und nach 1-2 Jahren versuchen zu verkaufen - Wertfernlust, Neukauf, Neueinrichtung usw.

2. Sofort das zum gegebenem Zeitpunkt beste Modell zu nehmen und so lange nutzen bis es nicht mehr geht. (Hier muss jeder auch eigene Schmerzgrenze definieren)

Ich gehöre in diesem Fall zu der Gruppe die sich für die 2-te Variante entscheidet. Allerdings wie ich schon geschrieben habe, habe ich immer größeres Problem mit der Politik von Apple - jedes Jahr neue OSX Version und sehr schnelle einstampfen des Supports für die ältere Version.

OK also nach dem bisherigen Stand, bleibt Apple, Lenovo und Dell. ich werde mir die Tage eine Matrix aufstellen was jeder der vorgeschlagener Geräte so hat und wo die Preise liegen bei maximaler Ausbau ab Werk und wie es aussieht bei vergleichbarer Hardwareausstattung.
 
OK also nach dem bisherigen Stand, bleibt Apple, Lenovo und Dell. ich werde mir die Tage eine Matrix aufstellen was jeder der vorgeschlagener Geräte so hat und wo die Preise liegen bei maximaler Ausbau ab Werk und wie es aussieht bei vergleichbarer Hardwareausstattung.

Füge der Auswahl noch HP hinzu, die haben sehr gute mobile Workstations die sich hervorragend für professionelle Bildbearbeitung eignen. Preislich im oberen Segment, dafür sehr gut wart- und aufrüstbar. Optisch natürlich nicht so schick wie ein MB, aber so wie ich Dich einschätze legst Du mehr Wert auf Technik und Erweiterbarkeit. Bei meinem nächsten Gerät werde ich die Karten auch wieder neu mischen, das MBP läuft zwar gut, aber gerade im professionellen Einsatz würde ich mir manchmal mehr wünschen, als Apple technisch hergibt.

Viele Gruesse,
Jörg
 
Wenn du unterwegs nur etwas PS arbeiten willst und für alles andere einen Desktop hast, warum muss es dann der teuerste MBP sein?

Spar doch 1000-1500€ und hol dir ein 2 Jahren wieder einen neuen MBP, dann bekommst du auch noch einen sehr guten Gebrauchtpreis.
Ein 4000€ MBP wird in 2 Jahren wahrscheinlich einem 2500€ MBP unterlegen sein, da die Upgrades bei Apple teuer sind für ihren Leistungszuwachs.

EDIT:
Grad mal nachgeschaut auf Apple.de, wie kommst du denn auf 4000€ ?
Sehe beim 2800€ MBP nur die Upgrade Option für CPU 250€ und SSD 500€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grad mal nachgeschaut auf Apple.de, wie kommst du denn auf 4000€ ?

Gerade noch Mal alles eingegeben - 3.898,00 €
Also CPU, SSD und AppleCase. Auch wenn ich nicht jedes Euro 4x umdrehen muss, bevor ich es ausgebe - für über 3000 EUR Computer kaufen und gerade 1 Jahr Garantie zu haben und nach Murphys Law - geht nach 14 Monaten was kaputt - nein, danke ;)
 
Gerade noch Mal alles eingegeben - 3.898,00 €
Also CPU, SSD und AppleCase. Auch wenn ich nicht jedes Euro 4x umdrehen muss, bevor ich es ausgebe - für über 3000 EUR Computer kaufen und gerade 1 Jahr Garantie zu haben und nach Murphys Law - geht nach 14 Monaten was kaputt - nein, danke ;)

EU-weit ist die Gewährleistungsfrist 24 Monate. Steht auch ganz unten im Kleingedruckten:
Apple® schrieb:
Die Vorteile von AppleCare+ gelten getrennt von dem Verbrauchern in Deutschland gemäß BGB gewährten Recht, innerhalb von zwei Jahren ab Übergang der Ware eine kostenlose Reparatur, einen kostenlosen Austausch, einen Rabatt oder eine Rückzahlung durch den Händler zu erhalten, wenn das gekaufte Produkt zum Zeitpunkt des Übergangs nicht dem Kaufvertrag entspricht.
Apple Care ist also nur außerhalb der EU relevant. Meine Apfeldinger liefen entweder sofort nicht oder ewig.

Irgendwie hoffe ich, du wirst irgendwo glücklich -- nach meiner Erfahrung wird sich dein Leiden nur unter anderen Vorzeichen wiederholen. Irgendwas wird immer Anlass zum Jammer geben -- und wenn es bloß nicht gelesenes Kleingedrucktes ist …
 
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