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MacBook oder Windows

Wegen Antivirusprogramm hast du nicht unrecht. Aber... Mac und Linux brauchen kein Antivirusprogramm nicht nur weil weniger Schadsoftware gibt, Sondern weil Betriebssystem so aufgebaut, dass normale Arbeit ohne Administrator Account möglich ist und keine Dienste per Default publiziert sind. Geschweige davon, dass Antivirusprogramm selbst ist ein bester Angriffspunkt.

Aber du hast Recht, es hängt davon ab, was man am Rechner macht. Nun mit Linux und (ich glaube) mit Mac reicht ein Account ohne administrative Rechte um ohne Angst überall surfen zu können. Aber eben wenn man will.
Nur um kurz drauf einzugehen (ist ja eigentlich OT)
Windows richtet den Standardbenutzer immer als Admin ein, richtig. Das ist ein total unnötiges Sicherheitsrisiko und sollte nicht der Fall sein.
Nur, man kann (und soll!) auch unter Windows alltägliche Arbeiten nicht als Admin durchführen. Ich richte auf meinem Windows PC immer ein Admin Konto ein und danach einen Standard User der beschränkt ist.
Damit kann man im Alltag völlig problemlos arbeiten und solange ich nicht mein Adminkennwort eingebe, passiert auch so einfach nix.

Und zu den Sicherheitslücken an sich:
Auch Linuxdistributionen haben Sicherheitslücken, genauso wie MacOS.
Nur Windows ist das meistgenutzt System. Es lohnt sich daher für die Schadsoftwareschreiber vornehmlich hier zuzuschlagen. Außerdem befindet sich unter den Windows Nutzern nunmal auch die typische "Ich klick mal alles an Gruppe". Linuxuser haben sowieso meist mehr Kenntnisse und sind daher vorsichtiger.
Lange Rede kurzer Sinn.
Kein OS schützt vor eigener Dummheit und Unachtsamkeit. Und auch ein Windows kann man entsprechend sicher konfigurieren.


die zwei größten Manko bei einem MacBook sind in meinen Augen zum einen das glänzende Display ....
Kann ich voll zustimmen. Wenn ich mit meinem Macbook im Zug unterwegs bin oder draußen arbeiten will ist es manchmal wirklich recht ärgerlich.
 
Mit Verlaub, selten so ein Quatsch gelesen, wie in diesem gesamten Beitrag steht...
:mad:

Sorry, wenn ich dein Ego angegriffen habe, aber:

Wie gesagt, bin ich Grafiker, mit Bildbearbeitung seit 1988 (auf Computern, davor mittels "Raster" in Druckereien), Videoschnitt in Full-HD und Web-Design. Ich weiß also sehr wohl, was ich sage, vor allem, da ich vorrangig mit Adobe-Produkten arbeite.

Ich war begeisterter Macianer, aber seit Jahren baut Apple gegenüber Microsoft kontinuierlich ab. Wir haben heute einen Test gestartet: Retina-iMac mit 395x und 24 GB Ram gegen 10 Jahre alten PC mit AMD-Prozessor, billigst-GraKa und 8 GB Ram. Im Adobe Photoshop ist der iMac um das 5-10fache langsamer bei der Bearbeitung von 5D II-Raws, bei DPP ist es nicht beschreibbar, da der Athlon in Realtime arbeitet, der iMac eine Verzögerung von mehreren Sekunden pro Betätigung eines einzigen Reglers aufweist. Da wir täglich unzählige Bilder für qualitativ hochwertigsten Druck bearbeiten, kommt da enorm was zusammen. Es mag sein, dass der Mac beim Videoschnitt um einiges schneller rendert (haben wir nicht getestet, da der Ärger zu groß ist), das ist uns aber ziemlich egal, das macht mein PC während ich ein paar Runden im Pool schwimme. Das Design des Produktes ist mir hingegen völlig egal, Win10 das stabilste System, auf dem ich je gearbeitet habe.

Du siehst also, im Gegensatz zu dir brauche ich nicht dich anzugreifen, sondern kann argumentieren.
 
Liegt es nicht daran, dass 10 Jahre alte PC nicht zum 5K Display angeschlossen ist und IMac hochwahrscheinlich die Probleme hat? Hier beschrieben Bild ist mir sehr merkwürdig.

Übrigens DPP Version ist auch gleich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Achte auf IPS Bildschirm, ich bevorzuge matt wegen reduzierter Spiegelungen, glänzend kommt aber mit mehr wow Effekt.


MAC muss man lieben ( ich hasse die Dinger, viel mehr noch aber deren Firmenphilosophie und Abzockerei. Goldener Käfig halt.)


Du kannst aber auch Windows auf nen MAC draufpappen, ist zwar quatsch, aber dann biste wenigstens hip ��


Der einzige Virus hier im Haus seit Jahren war bei meiner Frau auf dem iMac

Mein uraltes X220 Thinkpad performt dank ssd besser als der jüngere iMac den man - danke Apfel - nicht umrüsten kann

Die Firma ist einfach zum kotzen, auch wenns schick aussieht.
Und jetzt bitte keine Fanboys die mir erklären das ein Gerät was man nicht ohne Kleber schmelzen und spezielle Saugpads öffnen kann so gebaut ist aus Kundenfreundlichkeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem Apple nach und nach die Entwicklung all der Software eingestellt hat, für die ich mir Apple gekauft hatte z.B. Aperture, bin ich wieder bei Windows gelandet. Grade die neuen MacBooks kämen nie für mich in Frage. Immer flacher, weil alle wichtigen Schnittstellen eingespart werden. Dafür darf ich dann die Adapter zusätzlich kaufen und im Beutel tragen. Die mangelhafte Erweiterbarkeit und nicht zuletzt der unverschämt hohe Preis haben mich zum Wechsel getrieben. Man bindet sich lange an ein System und die Richtung, die Apple eingeschlagen hat gefällt mir überhaupt nicht. Nur meine iOS Geräte bleiben noch, da kann ich mich nicht an Android gewöhnen.

Mit meinem neuen Windows 10 Rechner bin ich sehr zufrieden. Trotz 27´´ Eizo habe ich eine Menge Geld gespart. Außerdem bezahlt mein PC-Händler seine Steuern vor Ort.
 
Liegt es nicht daran, dass 10 Jahre alte PC nicht zum 5K Display angeschlossen ist und IMac hochwahrscheinlich die Probleme hat? Hier beschrieben Bild ist mir sehr merkwürdig.

Übrigens DPP Version ist auch gleich?

DPP ist natürlich immer die selbe Version - das kannst du mir schon zutrauen!

Dass der alte AMD nicht am 5k des iMac angeschlossen, stimmt auch, aber: genau dieses wäre ja der Grund für den Wechsel, wenn Apple es aber nicht zustande bringt, sein eigenes Display vernünftig zu bedienen, wird ja nur mein Ärger bestätigt! Schlussendlich bleibt ja, dass, wenn man den Kübel als Arbeitsgerät und nicht zum Zeitvertreib am Abend benutzt, man mit alternativen Geräten besser (schneller) fährt. Sorry, ich bin in einem Alter, in dem weder das Design, noch das Image eines Gerätes zählen, sondern maximaler Output in möglichst kurzer Zeit (geh dann lieber schwimmen, in den Wald oder schlafen ;-)).
 
Nachdem Apple nach und nach die Entwicklung all der Software eingestellt hat, für die ich mir Apple gekauft hatte z.B. Aperture, bin ich wieder bei Windows gelandet. Grade die neuen MacBooks kämen nie für mich in Frage. Immer flacher, weil alle wichtigen Schnittstellen eingespart werden. Dafür darf ich dann die Adapter zusätzlich kaufen und im Beutel tragen. Die mangelhafte Erweiterbarkeit und nicht zuletzt der unverschämt hohe Preis haben mich zum Wechsel getrieben. Man bindet sich lange an ein System und die Richtung, die Apple eingeschlagen hat gefällt mir überhaupt nicht. Nur meine iOS Geräte bleiben noch, da kann ich mich nicht an Android gewöhnen.

Mit meinem neuen Windows 10 Rechner bin ich sehr zufrieden. Trotz 27´´ Eizo habe ich eine Menge Geld gespart. Außerdem bezahlt mein PC-Händler seine Steuern vor Ort.

Genau das kann ich bestätigen. Wir haben auch einen 5 Jahre alten HP-Envy, der kommt z.B. im Design locker mit Apple mit, bringt aber auf dem ultraflachen Design 4 USB 3-Anschlüsse, HDMI, CD-Laufwerk (ok.....), 2 wechselbare HDD-Fächer und austausch-/erweiterbaren Ram mit. Kostete mit i7 und 16 GB Ram EUR 1.000,--. Display in Full-HD.
 
... (beim Dell je nach Konfiguration) ebenfalls ein hochauflösendes Display.
Der Wow-Effekt den du beim Mac Display hattest kam mit hoher Wahrscheinlichkeit genau daher.

Eben. Ich würde mir als Windows-Fan um nix in der Welt einen Apple hinstellen und somit auf Gedeih und Verderb an Apple gebunden sein.

Selbstverständlich gibt es in der Windowswelt jede Menge hervorragender Notebooks mit erstklassigen Displays. Wenn du den Preis eines (ordentlichen) Apple nimmst, kannst du dir die meisten der Windows-Notebooks auch fürs gleiche oder gar weniger Geld kaufen.

Schau dir als Beispiel die XPS 13 oder 15 von Dell an - die sind mindestens ebenbürtig zu jedem Apple. (Hab mir jetzt auch mal wieder was neues bestellt, eine Dell Precision 5520. Die entspricht als Businessgerät dem neuesten XPS 15.)
 
ich schließe mich mal an, da ich aktuell vor der selben frage stehe:

ich bin bereit rund 2k euro auszugeben und habe derzeit einen dell t20 hier stehen (xeon 3,2ghz, 16gb ram, ssd) würde aber gerne was potentes mobiles haben was sich eignet für video und bildbearbeitung (70% bild, 30% video).

ich schiele derzeit auf das neue macbook pro, bin aber ehrlich gesagt von der firmenpolitik nicht so ganz angetan, einen sd kartenslot fände ich schon super und nichts aufrüsten zu können finde ich auch eher semi, abgesehen davon soll die akkuleistung deutlich geschrumpft sein.

was ganz klar für mac spricht sind die displays die einen sehr hohen farbraum abdecken.

gibt es neben dem dell xps 13 noch weitere empfehlenswerte notebooks die hier mithalten können? ich brauche übrigens nicht superkompakt, es soll einfach leistungsfähig und gut verarbeitet sein und einen guten monitor haben. das microsoft surface book finde ich auch sehr interessant, kann jemand davon berichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es hier nur wiederholen:

Dell XPS 15 9560 4K, 16GB, 512GB etc.
OVP 2099€
3 Jahre vor Ort Garantie 199€
3 Jahre Unfallschutz ca 100€

Abzüglich 10% Rabatt ein wie ich finde unschlagbares Angebot und der beste Kompromiss.


Bin ansonsten auch die Thinkpad T-Serie gewöhnt, aber selbst die neuen Geräte, die in Kürze auf den Markt kommen, sind mir von den Abmassen zu groß bzw. zu schwer, insbesondere in der 15" Version (T570).


VG
 
was ganz klar für mac spricht sind die displays die einen sehr hohen farbraum abdecken.
Aber auch nur die Late 2016 Modelle bieten den P3 Farbraum. Die anderen sRGB. Das reicht aber auch zum arbeiten.

Das microsoft surface book finde ich auch sehr interessant, kann jemand davon berichten?

Dazu habe ich schon was hier geschrieben.
Da schreibe ich gerade drauf. Ein sehr empfehlenswertes Gerät. Sehr gut Verarbeitet, gutes Display, eine für ein Ultrabook gute Tastatur und exzellentes Touchpad. Und das allerbeste, wo es jedes andere Notebook schlägt, egal welches...das Displayformat -> 3:2. Es ist einfach schön, du hast zwar nur 13" aber es kommt weitaus größer vor, das es einfach höhe hat und nicht nur so ein 16:9 schlitz. Und falls jemand was gegen das Scharnier sagen will, das ist wenn man das Display umdreht(wofür es gedacht ist, nicht als IPad Ersatz) ergonomisch sehr angenehm.
Aber, wenn der Tabletmodus nicht gebraucht wird würde ich eher ein klassisches Notebook empfehlen. Da ist halt einfach Bauart bedingt die Display, Tastaturverbindung robuster als bei jedem trennbaren 2 in 1.

Als Ergänzung noch, das Display alleine als Tablet, zum Surfen und so ist so naja. Es ist einfach zu groß um es gut in einer Hand alten zu können und dabei zu Tippen.
 
....bin aber ehrlich gesagt von der firmenpolitik nicht so ganz angetan, einen sd kartenslot fände ich schon super ...

dachte auch dass der fehlt - aber entschädigt wird man durch ein super flaches Design....und die USB3 Anschlüsse sind schlicht super schnell. Da es jetzt deutlich schneller als zuvor mit dem intern Slot geht vermisse ich nix.
Wie so oft mach Apple da den Anfang und alle anderen ziehen nach. In Kürze wird das sicher kein Thema mehr sein.

Was sich zunächst nicht dachte - aber auch da durch die Nutzung sehr positiv überrascht - ist die TouchBar. Fügt sich einfach in den Workflow ein... einen TouchScreen finde ich im Gegensatz dazu unnütz da vertikal kaum sinnvoll nutzbar. Für mich passt das Konzept.

Was die Farben angeht waren die bei meinem MPB (unkalibriert) nahezu identisch zu denen auf meinem (kalibrierten) Eizo. Das Bild sieht aber auf dem MBP rein subjektiv einfach schöner aus - irgendwie differenzierter.
 
Ich habe jetzt spezial die Lenovo, HP und Dell unter die Luppe genommen.
Die Topmodellen kosten nicht viel weniger als Mac.

Kann vielleicht jemand sagen, wo die ich die anschauen kann. Die übkiche Märkte sind wohl nicht wirklich geeignet:lol:.
 
Ha... Mich auch. Ich beschäftige mich damit schon seit Sonntag und suche diverse Kompromisse um Geld zu sparen. Einzig fair und vor allem sehr detaillierte Plattform finde ich notebookcheck.com.

Mein Fazit ist: man sollte zuerst entscheiden wie mobil man will. Braucht man unbedingt dünne Gehäuse oder nicht. Selbst Dell XPS hat schon 22 mm Dicke. Wenn es OK ist, kann man nehmen, wirklich kein schlechtes Gerät.

Sonst gibt es Geräte mit sehr große Auswahl, jeder aber mit seinen Mankos und Schwächen. Ich empfehle wirklich eine gründliche Recherche beim Kauf.

Nach dem was ich gelesen habe, will ich immer noch ein Mac. Selbst mit Adapterbeutel oder usb-c Docking Station finde ich für mich immer noch besser. Als Kompromiss kann ich mir MacBookPro von 2015 vorstellen. Der hat noch die Anschlüsse. Ich finde nach Recherche ein Mac immer wieder die beste Zusammenstellung von Komponenten um gleichzeitig mobil und leistungsfähig zu sein. Vor Allem Display ist der Beste. Und ja, er ist spiegelnd, aber auch matt Display mach am Sonne kein Spaß. Das ist aber in meine Augen ein wirklich ernstes und bedeutenderes Argument.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass MacBook ist in jedem Markt zu schauen. Nach ganze Sonntag von Auseinandersetzungen mit diff. HdMI, usb und andere Ports, Emissionen, Adobe RGB Prozenten, fest verbaute und tauschbare Speicher und SSD, etc. sollt ich am Ende die Dinge einfach in der Hand nehmen. Ich weiß aber nicht, ob ich jetzt noch Lust dazu habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich möchte zum Originalbeitrag sagen: ich würde von gemischten Umgebungen die Finger lassen, d.h. wenn ich schon mehrere Rechner verwende, dann allesamt mit dem gleichen Betriebssystem und ggf. auch mit der gleichen Version.

Zur Vorstellung des MacBook 15" Retina gab es nicht gerade wenige (auch aus meinem Umfeld), die sich dieses Notebook für Windows gekauft haben. Die Gründe sind offensichtlich: im Vgl. zum MacBook schlechtere Fertigungsqualität bzw. Materialauswahl der Windowsnotebooks (ja, pauschal: von Dell über IBM bis Toshiba)

Mittlerweile ist viel Zeit vergangen und es gibt aus heutiger Sicht genügend brauchbare Windows Notebooks bis hin zu den neuen Surfacebooks von Microsoft selbst. Den reinen Featurevergleich haben Macbooks sowieso schon immer verloren.


Das Dell XPS 15 17mm Höhe und mit das beste Display...

Nachdem Dell im XPS15 mindestens 2 verschiedene Displays verbaut (und gemeint ist jetzt nicht der Panelhersteller, sondern auf Basis der technischen Eigenschaften) ist so eine Aussage wenig hilfreich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Dell XPS 15 17mm Höhe und mit das beste Display...bin raus.

träum weiter:

http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-XPS-15-2017-9560-7300HQ-Full-HD-Laptop.195530.0.html

...
Laut Dell misst das aktuelle Dell XPS 15 9560 11 bis 17 Millimeter in seiner Bauhöhe. Das ist allerdings sehr optimistisch angesetzt, und nur auf den äußersten Bereichen an der Vorder- und Rückkante zu bestätigen. Auf den Tisch gestellt trägt das Notebook 22 Millimeter auf. Größtes Plus im Vergleich zu den meisten Laptops mit 15,6-Zoll-Display sind nach wie vor die kompakten Abmessungen (Länge x Breite) dank der besonders schmalen InfinityEdge Displayränder.
Im Vergleich zu Dells aktuellen MacBook Pro 15 wird der Unterschied deutlich: Apple gibt die offizielle Höhe mit knapp 15 Millimetern an, das XPS 15 daneben gestellt wirkt im Vergleich aber fast doppelt so dick...
...

Und wieder die Frage: wo kann man alle diese tolle Gerate anzuschauen?
 
Kann es hier nur wiederholen:

Dell XPS 15 9560 4K, 16GB, 512GB etc.
OVP 2099€
3 Jahre vor Ort Garantie 199€
3 Jahre Unfallschutz ca 100€

Abzüglich 10% Rabatt ein wie ich finde unschlagbares Angebot und der beste Kompromiss.


Bin ansonsten auch die Thinkpad T-Serie gewöhnt, aber selbst die neuen Geräte, die in Kürze auf den Markt kommen, sind mir von den Abmassen zu groß bzw. zu schwer, insbesondere in der 15" Version (T570).


VG
tatsächlich tendiere ich aktuell zu dem gerät, bin noch unschlüssig welche version (4k oder fhd). von welchen 10% sprichst du?
 
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