Hallo Zusammen,
ich grübel seit zwei Tagen, ob sich der Aufpreis von ca. 450 Eu lohnt für ein MacBook Pro.
Eigentlich wollte ich nur einen Ersatz für mein altes G4Titanium, da ich demnächst mehr mit Präsentationen arbeiten muss.
Für größere Sachen hab ich noch meinen G5Duo, doch bei den 450 Eu kommt man schon ans denken... was würdet Ihr machen?
Ist das "Pro" wirklich merkbar besser????
Grüße,
T.
hallo,
um mal auf deine frage einzugehen.....
das macbook pro ist zum arbeiten ansich gleich gut geeignet, oder eben gleich schlecht, wie das macbook.
die performance in photoshop/lightroom/aperture....ist ident.
die unterschiedliche grafik-ausstattung benötigt man auschließlich für spiele- aber nicht zum arbeiten (auch nicht mit aperture- da ist das macbook gleich schnell- oder besser gesagt langsam- wie der imac mit 256mb vram).
ob du mit dem "spiegelnden" display leben kannst, ist geschmackssache.
ich verwende das mb(ohne pro) als "arbeitsplatz" bei meinen schulungen.
dabei ist immer ein beamer via vga-adapter angeschlossen.
funktioniert perfekt.
ich kann mich auch nicht über die spiegelungen beschweren, solange keine helle lampe direkt hinter meinem kopf ist......
die monitore beim mb/mbp sind allesamt extrem blickwinkelabhängig- macht also auch keinen unterschied.
die tastaturbelegung ist gleich wie beim mbp.
die displaybeleuchtung fehlt.
wenn du das mb vorwiegend für präsentationen benötigst, würde ich keinesflls den mehrpreis für das mbp bezahlen.
und nichts ist transportabler wie ein mb!
du zahlst also für ein "kratzfesteres" alugehäuse, größeren monitor, fw800, tastaturbeleuchtung und grafikkarte minimal 500euro mehr, ohne dadurch mehr "arbeitsperformance" zu bekommen.
mfg, martin