Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, denn seit WinXP also schon eine Weile, habe ich sowas nicht mehr erlebt. Auch dadurch, daß immer wieder wiederholt wird Win mache Probleme und OSX nicht wird es ja nicht glaubwürdiger.
Außerdem machen bei mir die Applikationen die Arbeit und nicht das Betriebssystem.
Im übrigen zweifel ich per se so Aussagen, wie 2jahre ohne aushschalten an, denn fahrt ihr nie in den Urlaub? Laßt ihr eure Rechner dann immer im Stand-by rumdümpeln? Kann ich nicht verstehen.
Warum belügt ihr euch immer selber? Nur zur Info, wir installieren das System und tun rein gar nichts dafür, damit es läuft. Wieviel Zeit habt ihr schon investiert? Das wird immer schön verschwiegen. Was glaubst du, wie viele bei uns tätig sind, um das Windows System täglich am Leben zu halten? Warum werden unsere Rechner im Testcenter auf Herz und Nieren getestet und dürfen nur mit getesteter Software betrieben werden?
Richtig, um das Risiko zu minimieren. Das macht man nicht, wenn es keinen triftigen Grund dafür gibt. Also komm mir nicht mit Märchen, die glaubt dir eh keiner der auch nur ein wenig mehr kennt als du mit dem Fenster vorm Kopf.
Lustige Geschichte aus unserer Firma. Total War dürfte jeder der zockt kennen. Dieses Spiel hat einer unserer Mac User über Bootcamp auf seinem Mac Pro installiert und die halbe Nacht gezockt.
Ein anderer Arbeitskollege hat das Spiel am selben Tag gekauft und installiert und so wolten wir am nächsten Tag wissen, wie es ihm gefallen hat. Nun ja, er konnte nicht spielen, weil sein selber zusammengebauter "High End" Windows PC zum Zocken mit allem drum und dran, den feinsten Bauteilen, wegen irgendwelchen Treiberproblemen nicht wollte.
Wir Apfel Jünger haben uns köstlich amüsiert ...
Übrigens, der Ruhezustand funktioniert bei uns erstklassig. Wenn ich den Rechner nicht jeden Tag anschalten würde, wäre der Mac Pro auch schon seit Leopoard, also seit November 2007 ununterbrochen am Laufen. Und ich muß nichts dafür tun, das ist der Auslieferungszustand.
Ich war schon bei einigen Schulungen und Veranstaltungen, wo einer so mutig war, mit einem Windows Notebook die Powerpoint Präsentation zu machen. Abgesehen davon, wie jämmerlich solche Powerpoint Präsentationen im Vergleich zu Keynote ausschauen, so peinlich waren auch die Problemchen mit der Hardware ...
Das Problem ist doch, dass es so unendlich viele PCs gibt und nur wenige Apple. Alle (neueren) Apple sind hochwertig, relativ schön und relativ zuverlässig.
Das gilt aber eben nicht für alle PC. Es gibt sehr zuverlässige, sehr schöne und sehr teure PCs. Es gibt aber auch die billig PCs vom Discounter. Und unendlich viel dazwischen.
Bei Apple mag das ja noch gehen aber wieso kommen dann immer absolut pauschale Aussagen zum PC? Vielleicht gibt es DEN Apple, aber sicher nicht DEN PC.
Stimmt, das ist das Problem. Der Vorteil, den ihr in eurer Unwissenheit seht, ist keiner. Die Vielfalt der Hardware ist der Grund allen Übels. Das Apple Prinzip, Hardware und Software aus einer Hand funktioniert um Welten besser, das ist eine Tatsache. Über Hardware sagt doch keiner was, es geht nur um das Betriebsystem. Da reg ich mich nicht wegen mangelnder Stabilität auf. Wenn man diesem System nicht mehr zumutet als es verkraftet, ist es stabil. Es nervt nur unendlich. Lausige und nicht vorhandene Usability, ohne Virenscanner unsicher wie eine Bank mit offenen Tresor und freiem Zugang zu demselben, grausliche Grafik des GUI, extrem schlechte Performance von XP, unverschämter Preis von Vista, schwachsinniger 7 Versionen Murks von Vista und noch viele Kleinigkeiten mehr, die einem ständig auf den Wecker gehen.