Bei den 2-stelligen kann man die Blende auf 1,0 vorwählen, dann das Objektiv auf Arbeitsblende, die kamera auf zeitautomatik: That's it!
o. K.: Das Sucherbild wird dunkler beim Abblenden. Also erst scharfstellen, dann abblenden/auslösen.
Zu den genannten Objektiven:
50er waren eigentlich nie schlecht, lohnen wegen billiger Lichtstärke eigentlich immer.
Zooms aus den (70er?) Jahren waren noch nicht so toll - aber im Telebereich schon recht früh auf brauchbarem Niveau. 29mm kenne ich nur von Pentacon. Das hatte zumindest im fomag-Test recht schlecht abgeschnitten.
Ohnehin: Ältere WW (28mm und kürzer) machen an DSLR mehr Probleme als Standard- und Teleobjektive.
Sehr gute Erfahrungen habe ich gemacht mit
Vivitar 1,9/35
Pentax 2,8/35
Pentax 1,4/50
Jupiter 2,0/85
Meyer 2,8/100 (traum-Bokeh! sooo viele Blendenlamellen!)
Pentacon 2,8/135 MC (die mC-variante sollte es schon sein)
Pentax 2,5/135
dazu mit den manuellen Tamron SP-Objektiven (diese mit M42-Adapter, dann M42-EOS-Adapter): Da gab es kein schlechtes, nur unterschiedlich gute

) Meist besser als die billigeren Canon- oder auch Sigma-Objektive!
Habe diese daher inzwischen alle verkauft (nur die besseren behalten) und die Tamrons weiter in Benutzung.
Das Zenith 2,8/16 ist halt ein fisheye - wer es mag/oder eben nicht....
- aber unproblematisch und in der Mitte sehr scharf. Dazu kommt mehr auf's Bild als bei Zooms die nominell diese Brennweite haben. Wem es also darauf ankommt....

Paul