Und noch ein Vorteil:
Im Labor musste ich immer viel Zeit aufwenden, um überhaupt erstmal akzeptable Vergrößerungen herzustellen (Vorbereitung, Aufräumen). Für die Feinheiten (Abwedeln, Nachbelichten, Gradation anpassen, Entzerren ...) blieb dann keine Zeit. Bei der EBV kann ich mich in meiner knappen Freizeit auf genau das konzentrieren, was früher den Vorteil des eigenen Labors ausgemacht hat. Von der Zeit würde dann auch wieder die Zeit für das Scannen abgehen.
Auch Auf- und Abbau des Diaprojektors nebst Leinwand dauert meistens zu lange. Vielleicht sehe ich das anders, wenn ich Rentner bin ...
Zur Leica sage ich mal nichts, weil mir eine digitale M zu teuer ist und die analoge (hatte ich mal leihweise) zu umständlich (s.o.). Das "haptische Erlebnis" einer Pentax Spotmatic gefällt mir auch besser als das der K20D, beim Ergebnis kommt dann leider die Ernüchterung. Insofern kann ich beide Positionen nachvollziehen.
Im Labor musste ich immer viel Zeit aufwenden, um überhaupt erstmal akzeptable Vergrößerungen herzustellen (Vorbereitung, Aufräumen). Für die Feinheiten (Abwedeln, Nachbelichten, Gradation anpassen, Entzerren ...) blieb dann keine Zeit. Bei der EBV kann ich mich in meiner knappen Freizeit auf genau das konzentrieren, was früher den Vorteil des eigenen Labors ausgemacht hat. Von der Zeit würde dann auch wieder die Zeit für das Scannen abgehen.
Auch Auf- und Abbau des Diaprojektors nebst Leinwand dauert meistens zu lange. Vielleicht sehe ich das anders, wenn ich Rentner bin ...
Zur Leica sage ich mal nichts, weil mir eine digitale M zu teuer ist und die analoge (hatte ich mal leihweise) zu umständlich (s.o.). Das "haptische Erlebnis" einer Pentax Spotmatic gefällt mir auch besser als das der K20D, beim Ergebnis kommt dann leider die Ernüchterung. Insofern kann ich beide Positionen nachvollziehen.