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Kaufberatung LUMIX LX7 oder Sony RX100 II

Falls du auch unter schlechteren Lichtbedingungen fotografierst und nicht über RAW gehen willst.

Und was genau ist nun die Empfehlung? Dein Link verweist auf einen Vergleich zwischen zwei Kameras, von denen nur eine hier zur Debatte steht.

Bezüglich dieser Frage:

Wo genau liegt der Unterschied, außer WLAN und Display?

... lässt sich anhand des Bilds etwas zu einem der Unterschiede zwischen Sony RX100 und RX100M2 sagen. Die im Beispiel abgesoffenen, dunklen Bereiche kommen beim Nachfolger so nicht vor.
 
Wenn ich wählen müsste bei den Vorgaben kompakt und Top-BQ: Sigma DP2 oder 3 Merrill, neu unter 500€ oder Ricoh GR2, etwas drüber.
Gebraucht die Fuji 100x, ebenfalls unter 500€, Vorteil: Sucher! Aber größer...

Die LX7 hat 24 mm Anfangsbrennweite!
Und 100 mm aus 35 mm (X100) rauscroppen kannst du nicht ernst meinen, mit fotografieren hat das dann nicht mehr viel zu tun.
 
Qualitativ gute Bilder sind mir schon wichtig. Wenn ich mir hier so die Testbilder der Sony ansehe, dann bin ich echt begeistert. Und kompakter ist sie auch noch.
Hmm, aber der Preis ist echt happig.
Die "alte" RX100 vereinigt ebenso Kompaktheit für die Hosentasche mit toller Bildqualität. Bei ihr ist der Preis sicher nicht mehr happig.
 
 
Die LX7 hat 24 mm Anfangsbrennweite!
Und 100 mm aus 35 mm (X100) rauscroppen kannst du nicht ernst meinen, mit fotografieren hat das dann nicht mehr viel zu tun.

Ich hab Beispiele mit 30mm FB (=45mmKB) an der NX1000 (unter Volllicht;)), da kann man sich nur wundern, aber die 23mm (=35mmKB) der Fuji sind knapp...

Okay, fotografieren ist das dann nur noch bedingt, mehr "dokumentieren"; im Prozeß meine ich, nicht vom Ergebnis, das ist beachtlich.
 
Das ist das Problem, wenn man etwas in einem Forum fragt. Viele Leute, viele Meinungen und am Ende ist man noch verwirrter als vorher.
Auch wenn der Grundsatz "Form follows function" gilt, kann ich mich (als Architekt) leider nicht ganz davon freisprechen, dass optische Belange auch mit in die Entscheidung einfließen und da liegt die Sony einfach vorne. Ich weiß, ist ein bescheuertes Kriterium, aber meine Frau bietet neben ihrem tollen Charakter auch noch einiges für's Auge. :D
Des Weiteren gefällt mir das doch recht kompakte Format der Kamera. Ich denke ich werde die 200€ in Kauf nehmen und mich wie bei meiner Frau für innere Werte & Optik entscheiden.

Welche SDHC-Kartengröße ist bei 20MP denn empfehlenswert? Vermutlich werde ich mit den 8GB Karten die ich hiern noch habe nicht sonderlich weit kommen.
 
@daduda: verdammt, da habe ich aber bisher echt Glück gehabt. ;)

@Powermuesli: kommt auf den Anwendungsbereich an. Video braucht viel Platz, wenn man RAW+JPEG fotografiert, kann eine große Karte auch nicht schaden. Wenn Du nur JPEG fotografierst, kommst Du auch mit 8 GB ganz schön weit. Ich nutze aktuell nur 32GB Karten, da braucht man sich keine Gedanken zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Powermuesli (bzgl. ´... optische Belange ...´)
Wenn es um die LX7 und die RX100 geht, erlaube ich mir nun aber doch, meinen ´Senf´ dazu zu geben. Wie ich an anderer Stelle bereits schrieb, hatte ich vor etwas einem Jahr Gelegenheit, beide Kameras eine Weile ausgiebig zu testen. Ich entschied mich schließlich eindeutig für die LX7 wegen der um Längen besseren Abbildungsleistung des Objektivs, die stets im Verbund mit Sensor und Kameragehäuse gesehen werden muss. Zwei RX100-Exemplare wiesen bei mir deutliche Randunschärfen auf. Wie ich in diesem Forum las, handelt es sich hier möglicherweise um Fehljustagen. Ich für mich neige eher zu der Auffassung, dass dies bei der RX100 der Kompaktheit des Verbundes Kameragehäuse mit relativ großem Sensor <-> Objektiv geschuldet ist. Denn in nahezu jedem in diesem Forum in voller Auflösung veröffentlichtem OOC-Bild der RX100 sehe nicht nur ich diese Randunschärfen. Letztere fallen natürlich nur dann auf, wenn man auf sie achtet. Hinzu kommt, dass auch ich letztendlich feststellte, dass die Vorteile des größeren Sensorformates der RX100 weitgehend durch das lichtstärkere Leitz-Objektiv und den weit besseren Bildstabilisator der LX7 kompensiert wurden. So konnte ich mit der LX7 bei Dämmerung noch bei ISO 400 Teleaufnahmen aus der Hand machen, während ich für die RX100 hierfür schon ISO 1600 bemühen musste. Hinzu kommen die bei geringen Lichtverhältnissen zuverlässigere Entfernungsmessung der LX7, ihre 24mm WW, die im 16:9-Bildformat tatsächlich an die 22mm WW betragen, und schließlich ihre hervorragende Schnappschusstauglichkeit.
Bei insgesamt mehr als 200 Testfotos, die ich parallel mit RX100 und LX7 in verschiedensten Situationen machte, lagen für meine Frau und mich bei anonymisierten A4-Ausdrucken und 24"-Monitorbetrachtungen in mehr als 90% der Fälle die LX7 vorn. Auch wenn meine Frau - so wie ich - die RX100 wegen ihrer besonderen Kompaktheit zunächst favorisiert hatten, entschieden wir uns dann doch für die LX7.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Powermuesli (bzgl. ´... optische Belange ...´)
Bei insgesamt mehr als 200 Testfotos, die ich parallel mit RX100 und LX7 in verschiedensten Situationen machte, lagen für meine Frau und mich bei anonymisierten A4-Ausdrucken und 24"-Monitorbetrachtungen in mehr als 90% der Fälle die LX7 vorn. Auch wenn meine Frau - so wie ich - die RX100 wegen ihrer besonderen Kompaktheit zunächst favorisiert hatten, entschieden wir uns dann doch für die LX7.

So ähnlich habe ich die RX100 im letzten Jahr mit einigen Konkurrenten verglichen, wobei die Sony nicht immer am besten abschnitt.

Seitdem ich aber die RX100M2 habe, sieht das anders aus. Die Kritikpunkte der 'alten' RX100 wurde durchweg beseitigt und die neue liegt eindeutig vorn :)
 
Auch wenn der Grundsatz "Form follows function" gilt, kann ich mich (als Architekt) leider nicht ganz davon freisprechen, dass optische Belange auch mit in die Entscheidung einfließen und da liegt die Sony einfach vorne. Ich weiß, ist ein bescheuertes Kriterium, aber meine Frau bietet neben ihrem tollen Charakter auch noch einiges für's Auge. :D.

Absolut vernünftig, eine Kamera die einem nicht gefällt und die man nicht gerne in die Hand nimmt ist immer die falsche!!!

Mir gefallen z.B. Die Leica Pendants zu den Panasonic Modellen auch meistens besser, obwohl technisch gleichwertig.
http://www.dpreview.com/products/leica/compacts/leica_dlux6
 
Auch wenn der Grundsatz "Form follows function" gilt, kann ich mich (als Architekt)
Für dich als Architekt dürfte die RX100 in einer besonderen Eigenart auch eine sehr willkommene "Funktion" gut erfüllen. Ihr Weitwinkel beträgt nämlich 28mm und dieser Weitwinkel ist bei Arichtekturaufnahmen besser als 24mm.

Ich besitze ja als zweites Begleitinstrument eine Lumix SZ1 mit 24mm Weitwinkel, die recht gute Fotos bei Tageslicht macht. Dieser Weitwinkel schiebt ein nahes Objekt deutlich von sich weg, was zwar oft von Vorteil ist, aber bei nahen Gebäuden die gerade hoch stehenden Wände in eine nach oben "schiefe" Lage bringt. Um das zu mildern, muss ich bei der Lumix immer weiter vom Objekt wegtreten und dieses ein wenig heranzoomen.

Da sind die 28mm der RX100 echt ein Vorteil.
 
Für dich als Architekt dürfte die RX100 in einer besonderen Eigenart auch eine sehr willkommene "Funktion" gut erfüllen. Ihr Weitwinkel beträgt nämlich 28mm und dieser Weitwinkel ist bei Arichtekturaufnahmen besser als 24mm.
Da sind die 28mm der RX100 echt ein Vorteil.

Egal was du genommen hast, lass es! :evil:
 
Das ist aber nicht sehr konstruktiv...

Fakt ist, dass die LX7 im WW gerne zu Verzerrungen neigt. Die RX100(M2) scheint mir hier weniger anfällig zu sein, zudem korrigiert sie stürzende Linien automatisch und recht gut.

Das fällt mir auch immer wieder bei Frank auf, der gerne mal das ein oder andere Haus fotigrafiert.
 
Natürlich neigt die LX7 bei 24mm zu Verzehrungen. In den Situationen wo du 24mm WW brauchst wirst du damit aber Leben können. Da hilft dir auch nicht die Rx100 bei 28mm mit weniger verzehrtem Bild, wenn dafür aber nicht alles im Bild Platz hat.

Ich habe mich vor einiger Zeit für die Rx100 und gegen die LX7 entschieden. Der Grund hierfür war die Größe, der 1" Sensor und die 20 Mpx.
Als Notbehelf für den fehlenden UWW nehmen ich den Panoramamodus.
 
Da hilft dir auch nicht die Rx100 bei 28mm mit weniger verzehrtem Bild, wenn dafür aber nicht alles im Bild Platz hat.

Na klar... und wenn Du einen Meter vom Kölner Dom entfernt stehst, hilft Dir auch ein UWW-Objektiv nicht dabei, das ganze Gebäude auf das Bild zu bannen.

Wenn man kräftig nachdenkt, findet man immer (konstruierte) Gründe für oder gegen etwas. Hier ging es aber nicht um das Konstruieren von Gründen, sondern um die Frage, was die Vor- und Nachteile der beiden Kandidaten sind. Und dabei ging es mir um den Grad der Verzerrung und die Arbeit der In-Kamera-Software, die solche Bildfehler kompensiert. Und da ist eben die RX100(M2) besser für Gebäudefotografie, als die LX7.

Hier ein Beispiel für die RX100 im WW:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11071320&postcount=925

Und hier mal ein krasses Beispiel für die LX7 im WW:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10526252&postcount=20

Wobei hier auch der vertikale Aufnahmewinkel zu berücksichtigen ist.
 
Naja, mehr WW macht Bilder auch nicht besser, eher langweiliger:( Mittlerweile würde mir wieder eine Kamera mit 35-80er Objektiv reichen...
 
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