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Lumix GH5

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ich habe eine GH5 bestellt, obwohl der Schwerpunkt bei 80% fotografieren liegt. Aber für die 20% Video will ich auch keine Kompromisse eingehen. So habe ich eben das "Beste" aus zwei Welten!:eek:

Ob man nun eher filmt oder fotografiert, würde man einer der beiden Aspekte streichen, wäre es noch immer eine tolle Kamera. Natürlich toll für Leute die beides gerne machen.
 
Das Feature ist vorhanden.

Mit über und unterbelichtung?
Nur so hat es für mich einen wert, überbelichtungsanzeige hat auch schon meine FZ1000 ist aber nur eine notlösung .
 
Hast Du eigentlich jemals bzw. innerhalb der letzten 2 Jahre eine Panasonic in der Hand gehabt?
Bis auf Auto-ISO bei M (hat die GH5 mit Angabe der Mindestverschlusszeit) gibt es all diese Features auch bei anderen Kameras des Herstellers, teilweise schon recht lange.

Ok, die Zebras wären noch ein Punkt, d.h. keine Anzeige der Unterbelichtung, sondern nur der Überbelichtung im Live-View.

Dafür hast Du dank DFD einen überragenden Lowlight-AF, mit dem Olympus immer noch nicht mithalten kann (im C-AF wird die Mark II dann allerdings schätze ich immer noch vorne liegen), Fokusfeld-Verschiebung stufenlos (anders bei Olympus, wo es "einrastet") per Touch oder per Joystick (fehlt der Olympus), eine Waveform-Anzeige als Alternative zum Histogramm, die auch beim Fotografieren sehr nützlich ist, selektive Regionsschärfung bei JPEGs (neu), einen neuen Demosaicing-Prozess mit 9 Umgebungspixeln anstatt den üblichen 4 (neu) und einen auflösungstechnisch weitaus besseren Viewfinder als bei der Oly.

Alles Features, die bis auf die Waveform-Anzeige sicher für Filmer nicht so interessant sein dürften.

Das soll jetzt allerdings nicht wieder in einen Kleinkrieg Oly vs Pana ausarten: Die Mark II hat auch noch andere Stärken außer dem C-AF, die ich hier nicht aufgezählt habe.

Mir ging's nur um die "praktischen Kleinigkeiten" für's Fotografieren, die angeblich nicht vorhanden seien...

Ich habe seit fast 2 jahren eine FZ1000 von daher kenne ich schon so einiges was pana im bereich foto bei den aktuellen kameras anbietet, also auch den DFD der bisher noch von keiner mFT pana von der leistung überboten wurde, auch einige der aktuellen mFT panas habe ich einige stunden (GX80) getestet, um sie bis in das letzte detail zu erforschen fehlte mir aber die zeit und letzlich die lust.
Für mich ist in erster linie video und foto c-af interessant, wenn sie mir da nicht das erwartete bringt interessiert mich der rest nicht mehr so genau(muss mich dann dabei halt an den im netz findbaren infos orientieren) und das war bisher bei für mich interessanten aktuellen panas(GX8 und G81) der fall
 
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Mit über und unterbelichtung?
Nur so hat es für mich einen wert, überbelichtungsanzeige hat auch schon meine FZ1000 ist aber nur eine notlösung .

Vermutlich wie bei der GX80 nur Überbelichtung.
Wozu braucht man Warnung vor Unterbelichtung? Stark überblichtete Stellen sind unrettbar verloren - unterbelichtete lassen sich aufhellen.
 
Auf dem Sucher bzw. Display (die GH5 scheint da übrigens besonders gut aufgestellt zu sein) erkennt man doch mit bloßem Auge, ob unterbelichtet wurde. Das ist bei ausgefressenen hellen Stellen schon schwieriger.
Wer grundsätzlich keine Nachbearbeitung möchte, sollte sich vielleicht eine Sofortbildkamera zulegen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so. Dennoch finde ich das als Option schon ganz nett, das muss man IMO anerkennen. Ich finde dafür die 2 alternativen Zebra-Settings bei Panasonic eher überflüssig.

Klar man kann sich das auf eine Funktionstaste legen und dann zwischen beiden umschalten, mir selbst reicht aber eigentlich die 100%-Einstellung um eine Überbelichtung abschätzen zu können.
Sehr nett hingegen finde ich, dass die GH5 endlich mit vernünftigen Settings für Auto-ISO kommt und auch eine Belichtungskorrektur im M-Modus ermöglicht. Das hätte ich zusammen mit der neuen Menüführung, die besser bzw. stärker kategorisiert ist, für meine G80 auch gerne.

Wie ich Panasonic kenne, wird's da aber wohl leider kein Update in dieser Richtung geben. Mich juckt es insbesondere wegen dieser Features und des Suchers zwar auch in den Fingern, aber für das Gebotene ist mir persönlich der Sprung von der G80 auf die GH5 momentan preis/leistungstechnisch mit mehr als dem doppelten Preis einfach zu teuer. BQ-mäßig wird wie bei MFT mittlerweile üblich eh kein großer Sprung drin sein (was RAW angeht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Sucher bzw. Display (die GH5 scheint da übrigens besonders gut aufgestellt zu sein) erkennt man doch mit bloßem Auge, ob unterbelichtet wurde. Das ist bei ausgefressenen hellen Stellen schon schwieriger.
Entschuldige, dass ich das genau umgekehrt sehe.
Wer grundsätzlich keine Nachbearbeitung möchte, sollte sich vielleicht eine Sofortbildkamera zulegen. ;)
Erzähl das mal Reuters. Oder Wrotniak und diversen anderen Fotografie-Größen, die ihre Bilder mit Olympus-Kameras als LSF-Jpegs schießen und die anschließend mit den Original-Oly-Farben bearbeiten, weil das LSF-JPEG mehr als genug Spielraum zur Bearbeitung biete, solange man nicht in extrem schwierigen Lichtverhältnissen fotografiert hat. JPEGs bedeuten halt nicht automatisch keine Bearbeitung nötig - obwohl das natürlich ideal wäre. Dafür muss man seine Kamera aber sehr gut kennen. Und genau das ist immer mein Ziel: Dass ich meine Kamera so gut kenne, dass die EBV meist überflüssig ist.
 
Sorry, aber das ist (technisch) ziemlicher Nonsense, wenn man das auf die Belichtung bezieht. Sollte ich letzteres falsch aufgefasst haben, bitte ich um Korrektur.

LSF bedeutet lediglich (minimal) weniger verlustbehaftete Komprimierungsartefakte, das bietet Dir aber auch nicht mehr Spielraum bei Dynamik/Belichtungskorrekturen als ein "normal/üblich" komprimiertes JPEG...

Stichwort: Bittiefe, die von der Komprimierung völlig unabhängig und bei JPEG deutlich niedriger als bei RAW ist. Siehst Du schön, wenn Du einmal einen verhauenen Weißabgleich in einem JPEG wiederherstellen möchtest. Da ist unabhängig von der Komprimierung recht früh Schluss. LSF gibt Dir bearbeitungstechnisch lediglich etwas mehr Spielraum beim erneuten Speichern als JPEG mit identischem Komprimierungsgrad, da das Ausgangsmaterial eben weniger verlustbehaftet komprimiert ist.

Und um wieder die Kurve zu On-Topic zu kriegen: Ich hoffe, dass Panasonic ab der GH5 auch einmal die standardmäßige NR der JPEG-Engine (einiges wurde bei der G80/81/85 hier auch hinsichtlich Farbanmutung geändert) auf ein vernünftiges Ausmaß reduziert oder am Algorithmus schraubt. Es kann eigentlich nicht sein, dass man hier bei jeder Kamera die NR gewaltig zurückdrehen muss, um übermäßig glattgebügelte Details ab ISO 800 zu vermeiden ;)
 
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Sorry, aber das ist (technisch) ziemlicher Nonsense, wenn man das auf die Belichtung bezieht. Sollte ich letzteres falsch aufgefasst haben, bitte ich um Korrektur.

LSF bedeutet lediglich (minimal) weniger verlustbehaftete Komprimierungsartefakte, das bietet Dir aber auch nicht mehr Spielraum bei Dynamik/Belichtungskorrekturen als ein "normal/üblich" komprimiertes JPEG...
Von minimal kann da keine Rede sein.

Stichwort: Bittiefe, die von der Komprimierung völlig unabhängig und bei JPEG deutlich niedriger als bei RAW ist. Siehst Du schön, wenn Du einmal einen verhauenen Weißabgleich in einem JPEG wiederherstellen möchtest. Da ist unabhängig von der Komprimierung recht früh Schluss. LSF gibt Dir bearbeitungstechnisch lediglich etwas mehr Spielraum beim erneuten Speichern als JPEG mit identischem Komprimierungsgrad, da das Ausgangsmaterial eben weniger verlustbehaftet komprimiert ist.
Da ich ein Weißabgleichs-Gerät wie die Expodisc benutze, gibt's bei mir kaum mal einen versemmelten Weißabgleich. Und auf Partys, in Misch-Kunstlicht, schieße ich selbst JPEGs und Raws. Ich bin ja nicht blöde.

Und um wieder die Kurve zu On-Topic zu kriegen: Ich hoffe, dass Panasonic ab der GH5 auch einmal die standardmäßige NR der JPEG-Engine (einiges wurde bei der G80/81/85 hier auch hinsichtlich Farbanmutung geändert) auf ein vernünftiges Ausmaß reduziert oder am Algorithmus schraubt. Es kann eigentlich nicht sein, dass man hier bei jeder Kamera die NR gewaltig zurückdrehen muss, um übermäßig glattgebügelte Details ab ISO 800 zu vermeiden ;)
Wieso? Hauptsache es geht. Ob man dafür die NR auf -3 oder -4 stellen muss ist doch völlig wunmpe.
 
Von minimal kann da keine Rede sein.
Am besten sollte man dazu mal einen Doppel-Blind-Test machen, das Ergebnis dürfte glaube ich überraschen ;) Ich würde für die Weiterbearbeitung aber natürlich auch, wenn JPEG, dann LSF verwenden. Am Platzbedarf sollte es bei den heutigen Speichergrößen auch nicht scheitern.

Da ich ein Weißabgleichs-Gerät wie die Expodisc benutze, gibt's bei mir kaum mal einen versemmelten Weißabgleich. Und auf Partys, in Misch-Kunstlicht, schieße ich selbst JPEGs und Raws. Ich bin ja nicht blöde.
Das war ja nur ein Beispiel: Den Spielraum, den Du hier beim JPEG nicht hast, hast Du natürlich auch bei Belichtungskorrekturen im Vergleich zu einem RAW nicht..

Wieso? Hauptsache es geht. Ob man dafür die NR auf -3 oder -4 stellen muss ist doch völlig wunmpe.
Ich finde es vernünftiger, wenn Standardeinstellungen auch ein "gesundes" Mittelmaß darstellen und man diese für ein annehmbares Ergebnis nicht stark zurückfahren muss.
Die "Knüppel"-NR in den Default-Einstellungen ist ja auch ein ständiger Kritikpunkt bei Tests, was Panasonic angeht. Dass die NR allerdings auch zurückgefahren werden kann, wird dabei öfter einmal auch nicht erwähnt ;)
 
Eines der spannendsten Features ist für mich das mit den AF-Tracking-Einstellungen. Gibt es schon eine Kamera auf dem Markt, die sowas hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide Einstellungen sind bei CaNikon (zumindest in den höheren Bodies) schon seit vielen Jahren verfügbar, Fuji hat sie mit der X-T2 auch, bei anderen weiß ich es nicht genau
 
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