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µFT Lumix GF2 , G2 oder doch GF3?

rooolf

Themenersteller
Hallo,

ich suche eine Systemkamera und habe mich nun auf Panasonic als Marke schon festgelegt und auch 3 Favoriten rausgesucht welche in mein Budget passen.

Nun wollte ich eure Meinung hören zu den dreien:

1: Lumix GF2
2: Lumix G2
3: Lumix GF3

Also ich bin vom rauschen und ähnlichen wirklich nicht verwöhnt, ich hatte vorher nur eine kleine Sony Digicam.

Danke schonmal für Antworten. Und euch einen schönen 1. Advent noch :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wenn es um die maximale Kompaktheit geht, würde ich dir zur Gf2 oder Gf3 raten. Die Gf3 würde ich persönlich aus dem Grund nicht nehmen, dass sie keinen Blitzschuh hat, man kann mit ihr also keinen Aufsteckblitz oder Sucher verwenden.
Ich würde dir zur G2 raten, da diese schon einen Sucher integriert und ein Klappdisplay hat. Bei einer Gf2 müsste man den Sucher noch dazu kaufen, das würde also noch extra kosten.

Das Ganze ist aber immer sehr subjektiv, du solltest die Kameras am besten mal in die Hand nehmen und schauen welche dir vom Handling am meisten zusagt.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn es um die maximale Kompaktheit geht, würde ich dir zur Gf2 oder Gf3 raten. Die Gf3 würde ich persönlich aus dem Grund nicht nehmen, dass sie keinen Blitzschuh hat, man kann mit ihr also keinen Aufsteckblitz oder Sucher verwenden.
Ich würde dir zur G2 raten, da diese schon einen Sucher integriert und ein Klappdisplay hat. Bei einer Gf2 müsste man den Sucher noch dazu kaufen, das würde also noch extra kosten.

Das Ganze ist aber immer sehr subjektiv, du solltest die Kameras am besten mal in die Hand nehmen und schauen welche dir vom Handling am meisten zusagt.
:)

Erstmal Dankeschön für die Antwort.

Also vom Handling her lagen eigentlich alle gleich gut in der Hand und ich konnte somit keinen Siegern in der Kategorie ausmachen.

Und einen Sucher bräuchte ich glaube ich Anfang noch nicht, denn bisher bin ich immer so gut klargekommen :)

Nur wo liegt bei der GF2 und G2 der Unterschied außer am Sucher, am schwenkbaren Display und einem Preisunterschied von 100€ ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur wo liegt bei der GF2 und G2 der Unterschied außer am Sucher, am schwenkbaren Display und einem Preisunterschied von 100€ ?

Das ist schon der Unterschied. Ob Du einen integrierten Sucher brauchst oder ein Klappdisplay, musst Du selbst entscheiden. Was fehlt Dir denn an deiner jetzigen Kamera?
 
Ich würde die GF3 im Set myit dem 14-42 x empfehlen, hab ich selber gekauft und das Packmaß ist unschlagbar. Auch wenn es bei den Linsen bessere gibt
 
...die Frage ist eher: Entwickelst du selber aus RAW, oder nimmst du die OOC-JPEGs.

Sofern du nicht aus RAW entwickelst, würde ich dir von der GF1 und GF2 abraten. Die GF3 hat die wesentlich bessere JPEG-Engine.
Via RAW nehmen sich die Kameras nicht viel...

Ich selber habe die GF1 und GF3 und nehme mittlerweile häufiger die GF3 mit, da ich in der Regel keinen Blitzschuh benötige, die GF3 wesentlich kompakter ist und ich den Fokuspunkt über das Touchdisplay setzen kann.
 
Kann ich bestätigen, bei der GF3 kann man aus den RAWs nur mit einiger Mühe mehr rausholen als aus den JPGs, bis ISO400 lohnt es fast nicht. Die Schattenaufhellung wirkt extrem effizient und gleicht die schwächere Dynamik gut aus. Ein extremes Beispiel, JPG ooc mit iEmax und das RAW dazu mit moderater Anhebung. Rein von der Schärfe sehe ich kaum Vorteile für das RAW.


Die Engine gefällt mir um einiges besser als die der GH2 auch wenn diese wie die G3 vorallem ab ISO1000 zunehmend sauber abliefert.

Direkter Vergleichsbilder mit der P3 siehe
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=927204&page=3
 
Das ist schon der Unterschied. Ob Du einen integrierten Sucher brauchst oder ein Klappdisplay, musst Du selbst entscheiden. Was fehlt Dir denn an deiner jetzigen Kamera?

also an meiner Kamera fehlt mir wenn man das so ausdrücken kann die "Bildqualität" , denn es ist halt eine kleine Digicam für ~180€ von 2008 da lässt die Qualität zu wünschen übrig.
Des Weiteren fehlen mir die weitreichende Einstellungen ;)

Und zum Punkt mit JPEG und RAW , also ich denke mal ich werde RAW bevorzugen denn da kann man ja hinterher noch gut etwas dran drehen.

Um nochmal zum Punkt der Kamerafrage zurückzukommen, was haltet ihr von der Samsung NX11 , denn die könnte ich momentan auch recht günstig erstehen, oder wäre da eher eine Lumix angebrachter. (Von der Bedienung und Handhabung gefallen mir beide sehr)


Ich danke wieder für weitere Antworten =)
 
Ich persönlich würde zu einer GF3 oder G3 greifen. Je nachdem ob Du einen Sucher und ein Klappdisplay benötigst.
Wissen muss man allerdings, dass die Anschaffung von ein paar Objektiven zwingend notwendig ist, um auch eine gute Bildqualität zu erhalten.
Die Kit-Objektive (in der Regel das 14-42er) sind nicht das Gelbe vom Ei. Wenigstens ein gebrauchtes 14-45er, das 14mm und je nach Einsatz ein Superzoom oder Superweitwinkel kann man schon mal mit einplanen.
Mit >1000€ sollte man schon rechnen...

Die Bilder ansich werden erstmal nicht automatisch besser, aber das Potential (via RAW) und die Flexibilität (Wechselobjektive) sind deutlich größer. Auch ist der Umgang mit der geringeren Schärfentiefe für Umsteiger evtl. erst mal gewöhungsbedürftig und kann sogar anfangs für schlechtere Fotos sorgen. Man muss sich also viel mehr mit der Kamera auseinandersetzen und eine Lernkurve durchleben.

Wenn man keinen Lust auf einen Objektivwechsel hat, und trotzdem eine bessere Qualität als eine "normale Kompaktkamera" haben möchte, würde ich mir eine "Edelkompakte", wie die neue Canon Powershot S100 oder die Olympus XZ-1 ansehen. Da bekommt man für einen Bruchteil einer mFT-Ausrüstung eine ähnlich gute Bildqualität mit der Einschränkung für sehr hohen ISOs.

Und wenn man alles abdecken möchte und nur selten schlechtes Licht herrscht, wäre die Lumix FZ150 eine Überlegung wert. Die rauscht zwar deutlich mehr, aber besitzt ein recht hohes RAW-Potential und deckt alle Brennweiten ab. Für einen Urlaub mit 90% guten Lichtverhältnissen bestimmt eine gute Wahl.

Jede Kameraklasse hat ihre Berechtigung... je nach Einsatzzweck. Besser als eine "normale Kompakte" sind alle der genannten Kandidaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir zur GX1 raten. Die Kommt im Januar raus.
Die hat den neuen 16 MP Sensor wie die G3, und ist top verarbeitet + super Grip.
Auch kannst du nur an der GX1 den neuesten mobilen EVF (1,44 MP) am Blitzschuh anschließen.
Wen es das Budget hergibt, würde ich dir die GX1 im Kit mit dem 14-42 Powerzoom empfehlen. Soll 899,- € kosten.
Grüße
 
Hallo,
wenn dein Budget begrenzt ist, dann kaufe den günstigsten Body, der dir zusagt (handling, Ausstattung usw.). Wie ja schon von anderen erwähnt wurde, sind die Objektive - für gute Bilder - entscheidender. Ich persönlich habe die G2 mit dem Kitobjektiv 14-42 gebraucht hier im Forum erworben. Dazu kam dann bald das 1,7/20mm und 2,8/45 mm Objektiv. Die sind lichtstärker und erbringen (weil Festbrennweiten) eine sehr gute Bildqualität hervor. Objektive sind eher langfristige Investitionen in ein Kamerasystem. Die Kameras kommen und gehen in sehr kurzer Abfolge. Hier findest du auf dem Gebrauchtmarkt also immer gute Angebote, da viele Leute immer die neuste Cam brauchen, warum auch immer;). Keine der Pens und Olys macht wirklich schlechte Bilder!
VG
Gerhard
 
erstmal Dankeschön für die wirklich zahlreichen und wirkliche sehr guten Antworte =)

Ich habe mir das ganze auch nochmal überlegt und mir somit auch die Preise für Objektive angeschaut, und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mir wahrscheinlich eine Canon DSLR zu lege, denn da sind Objektive wesentlich günstiger zu bekommen.

Nur noch eine Frage welche Erfahrungen habt ihr mit dem Kauf von gebrauchte Kameras gemacht?
 
Wenn dir die Kameragröße egal ist, ist eine Canon bestimmt eine gute Wahl. Das mFT-System soll ja genau die ansprechen, die eine deutlich bessere Bildqualität als bei Kompaktkameras erwarten aber sich nicht zu Tode schleppen wollen.

Die Objektivauswahl bei Canon und Nikon ist natürlich deutlich größer und es gibt auch günstigere Objektive. Allerdings muss man beachten, dass die teuren mFT-Objektive in der Regel den Einstiegsobjektiven APS-C Kameras (also Canon oder Nikon) überlegen sind. Sie konkurrieren schon mit besseren APS-C Objektiven, die dann auch nicht günstiger sind.
 
Den fehler machen die meisten, sie kaufen eine DSLR und denken welch Wunder und beschränken sich dann auf die typischen 18-55 Kitscherben :)
Dann lieber MFT und eines der Edelkits für wenig Geld wie das 14-45.
 
Den fehler machen die meisten, sie kaufen eine DSLR und denken welch Wunder und beschränken sich dann auf die typischen 18-55 Kitscherben :)
Dann lieber MFT und eines der Edelkits für wenig Geld wie das 14-45.

Das kann ich unterstreichen... Die Randunschärfen bei den Canon / Nikon Kitobjektiven sind teilweise sehr heftig. Gerade zu dem 14-45er gibt es keine kostengünstige Alternative bei Canon / Nikon.
Auch die Superzooms (Pana 14-140er / Zuiko 14-150er) bieten eine bessere Leistung als die Tamron's 18-270 / 18-250.
 
Man müßte da schon in ein 17-70 Sigma, das 17-50 Tamron oder das 16-85VR investieren. Wird dann aber teurer und schwerer. Das 14-45 ist wohl die beste Linse die man zur Zeit für 200€ kaufen kann und steht den genannten nicht nach, von der Anfangsblende abgesehen.
 
@Tobias123
Du schreibst Du nimmst häufiger die GF3 mit weil Du den Focuspunkt über den Touch setzen kannst. Habe ich das richtig aufgefasst das die GF1 das nicht kann ? Kann es die GF2 ??? besonders bei der GF2 würde es mich interessieren. Schwanke stark zwischen GF2 und GF3 und möchte diese Woche eine von beiden kaufen.

Grüße
 
Also ich war die letzten Tage nochmal im etlichen "Konsumtempeln" :lol:, und habe auch die GF2/3 in die Hand genommen und ausprobiert und dagegen auch nochmal Einstieg DSLR, und da habe ich gemerkt, dass mir doch eher die DSLR's zusagen.

Nun weiter zu den Objektiven da werde ich mich wohl in den ersten 1-2 Monaten mit den Kit Objektiv zufrieden geben müssen, aber ich denke auch, dass das erstmal zum einarbeiten in die ganze Materie reicht.

Und auch Dankeschön an alle die hier fleißig gepostet haben :top:
 
@rooolf
probier es aus, ich habe nach einem Jahr die komplette DSLR Ausrüstung wieder verkauft. Zu groß = zu wenig Akzeptanz in vielen Situationen, zu gross um sie immer dabei zu haben.
 
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