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µFT Lumix G6 vs. OM-D - Lohnt der Aufpreis

Neptunos

Themenersteller
Hallo zusammen,

von einer Bridge - Kamera kommend möchte ich gerne in das mFT Lager umsteigen. Kompaktheit ist für mich ein wichtiges Kriterium. Ich mache gerne Landschafts-, Macro- & Portraitaufnahmen, aber auch Actionphotographie (Hunde, Autorennen) ist für mich wichtig. Hohe Iso Werte sollten auch drin sein da ich gerne auf den Blitz verzichte.

Habe mich hier durch die einzelnen Threads gekämpft und mir eigentlich die G6 ausgeguckt - zumal die auf dem Gebrauchtmarkt schon für gute 400€ zu haben ist - hier sagt man ja wohl Bucht zu der bekannten Auktionsplattform da man Händlernamen nicht erwähnen darf. Eine gebrauchte soll es sein da ich das Geld lieber in Objektive investieren möchte wie das Olympus 1,8/45mm. Ein paar Canon FD Objektive habe ich noch als Erbstücke hier liegen, die würde ich gerne adaptieren.

Für die G6 spricht dass sie einen eingebauten Sucher hat und sich wie eine DSLR anfühlt. Vor allem finde ich die WLAN Funktionalität sehr schön. Auch an das Fokus-Peaking habe ich mich gewöhnt.

Nun hat mir ein Bekannter empfohlen besser die OM-D zu nehmen. Zwar kein WLAN und Fokus-Peaking, dafür bessere Bildqualität, und der eingebaute Stabilisator wäre phänomenal. Zudem sei eine OM-D besser verarbeitet und wertstabiler als der "Plastikbomber" G6.

Jetzt bin ich verunsichert - lohnt der Aufpreis von mehr als 200€ wirklich? Ist die G6 schlecht verarbeitet bzw. warum werden die im Gegensatz zu den OM-Ds hier im Forum nicht verkauft?

Könnt ihr mir da weiterhelfen?
 
Für die G6 spricht dass sie einen eingebauten Sucher hat...

Wirklich weiterhelfen kann ich leider nicht, weil ich die G6 nicht kenne. Bin nur über diesen Satz gestolpert - auch die OM-D hat einen Sucher eingebaut.

Generell würde ich eine Kamera mit gutem Stabi vorziehen, wenn ich plane manuelle Objektiv zu adaptieren.

Wieviel man bereit ist für gewisse Features zu zahlen ist halt sehr individuell. Ich habe z.B. WLAN und Focus-Peaking bei meiner kleinen Sony-Kompakten und nutze diese Funktionen nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
wertstabiler als der "Plastikbomber" G6.

Bisher vielleicht schon, aber auch wenn der E-M5 Nachfolger auf dem Markt ist? Immerhin war der UVP der E-M5 mal bei 1100€, die G6 ist gleich bei 629€ eingestiegen.

Bei manuellen Objektiven ist ein Stabi und Fokus-Peaking angenehm, beide Kameras bieten jeweils nur ein Feature.
Stellt sich die Frage, um welche Brennweiten es sich bei den manuellen Objektiven handelt. 35mm und 50mm braucht man, wenn es ohnehin ein Oly 45mm geben soll, wohl kaum an die Kamera binden.
Ein Makro vom Stativ? dann ist der Stabi ...
 
Wenns das Adaptieren wirklich wichtig ist, ist Fokus Peaking evtl. ein gutes Kaufargument.
Für die M5 gibts aber auch einen Workaround über einen Art Filter und FN Taste...
 
Als Erbstücke gibt es noch ein defektes FD 1,8/50mm, ein 1,8/85mm, ein 2,8/135mm und ein ramponiertes 4/200mm. Also eher längere Brennweiten.

Mir wurde auch gesagt der Sucher der OM-D sei besser. Stimmt das? Hab bislang nur durch den Sucher der G6 geschaut, der gefiel mir sehr gut.

Es gibt also schon einen Nachfolger für die OM-D, führt das jetzt zu einem Preisverfall auf dem Gebrauchtmarkt? Die G6 ist ja ganz schön im Preis gefallen, das macht mich schon ein wenig nervös. Oder hat das nicht wirklich etwas bezüglich Qualität der Kameras zu sagen?
 
Mir wurde auch gesagt der Sucher der OM-D sei besser. Stimmt das? Hab bislang nur durch den Sucher der G6 geschaut, der gefiel mir sehr gut.
Ja, ob dir der G6-Sucher dennoch gefällt und ausreichend ist, kannst nur du entscheiden. Überhaupt solltest du versuchen beide Modelle mal in die Hand zu bekommen. Die Oly hat ja im Ausgangszustand keinen DSLR-Griff.

Es gibt also schon einen Nachfolger für die OM-D, führt das jetzt zu einem Preisverfall auf dem Gebrauchtmarkt? Die G6 ist ja ganz schön im Preis gefallen, das macht mich schon ein wenig nervös. Oder hat das nicht wirklich etwas bezüglich Qualität der Kameras zu sagen?
Für die E-M5 gibt es noch keinen direkten Nachfolger, dieser wird allerdings in nächster Zeit erwartet. Der Preis der älteren Modelle fällt natürlich.
Die G-6 ist seit der Veröffentlichung (5 Monate) ziemlich stabil, allerdings updatet Pana die Serie jährlich.

Übrigens, wenn du für die Pana gebraucht 400€ zahlst und für die E-M5 600€; die G6 dann 2015 noch 150€ und E-M5 300€ bringen würde, dann wäre die Panasonic wertstabiler. ;)

Edit: bei den Brennweiten musst du wissen, ob du diese nutzt oder einfach ein günstiges (und lichtschwaches) AF-Objektiv mit in den Zoo nimmst.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde an deiner Stelle zu der G6 greifen und das Geld eher in die Objektive investieren. Die OM D ist zwar sehr gut, aber man muss sich schon mit ihr auskennen um den Vorteil ggü der G6 auszuspielen zu können und auch muss sie, wie jede 16MP mFT Kamera, mit entsprechenden Objektiven gefüttert werden.
Optimales Equipment wäre am Anfang wohl das Panasonic 20mm + 45 Oly. Da sieht man von Anfang an einen erheblichen Qualitätsgewinn zur Bridge. Oder du benutzt einfach das Kit-Zoom zum ausprobieren (ist dann auch Bildstabilisiert).
Der IBIS ist echt sehr gut, jedoch ist der OIS auch nicht von schlechten Eltern. zus. benötigst du in vielen Situationen nicht unbedingt einen IBIS, außer du fotografierst hauptsächlich nachts statische Motive. Da kann aber auch der OIS Punkten.
Zus. hat die G6 jedoch den EV, der in bestimmten Situationen große Vorteile ggü dem MV hat.

Zum Handling:
Eine G6 ist viel schneller zu erlernen, da bei Olympus das Menü doch nicht so eingängig ist. (Jedoch gibt es hier auch einen sehr guten Einstellungsführer). Auch ist die G6 gleich sehr gut zu halten, wobei die OM D erst mit dem Griff so richtig komfortabel wird (nochmals ca. 180 Euro gebraucht)

Zum Werterhalt:
Olymus ist da schon sehr gut, jedoch musst du überlegen, dass bei den Gebrauchten so langsam die Garantiezeit abläuft. Ich denke die G6 wird sich auch in einem jahr noch für 300 gebraucht verkaufen lassen. Evtl. wäre für dich die G5 eine zus. Option. Die ist auch schon sehr gut und schnell.

Viele Leute denken, die Kamera XY hat den etwas besseren Sensor etc...aber schau mal die Bilder im Thread der G6 und OM D an, einen großen Unterschied wirst du da kaum sehen und wenn, liegt es am Fotografen und den Objektiven ;)

Habe selbst it der E-PL5 angefangen, dann mal die OM-D probiert und bin jetzt bei der GX7. Mache die Wahl aber eher am Handling aus, da die Sensorunterschiede nur noch sehr gering sind.
VG
 
ich würde an deiner Stelle zu der G6 greifen und das Geld eher in die Objektive investieren. Die OM D ist zwar sehr gut, aber man muss sich schon mit ihr auskennen um den Vorteil ggü der G6 auszuspielen zu können und auch muss sie, wie jede 16MP mFT Kamera, mit entsprechenden Objektiven gefüttert werden.
Optimales Equipment wäre am Anfang wohl das Panasonic 20mm + 45 Oly. Da sieht man von Anfang an einen erheblichen Qualitätsgewinn zur Bridge. Oder du benutzt einfach das Kit-Zoom zum ausprobieren (ist dann auch Bildstabilisiert).
Der IBIS ist echt sehr gut, jedoch ist der OIS auch nicht von schlechten Eltern. zus. benötigst du in vielen Situationen nicht unbedingt einen IBIS, außer du fotografierst hauptsächlich nachts statische Motive. Da kann aber auch der OIS Punkten.
Zus. hat die G6 jedoch den EV, der in bestimmten Situationen große Vorteile ggü dem MV hat.

Zum Handling:
Eine G6 ist viel schneller zu erlernen, da bei Olympus das Menü doch nicht so eingängig ist. (Jedoch gibt es hier auch einen sehr guten Einstellungsführer). Auch ist die G6 gleich sehr gut zu halten, wobei die OM D erst mit dem Griff so richtig komfortabel wird (nochmals ca. 180 Euro gebraucht)

Zum Werterhalt:
Olymus ist da schon sehr gut, jedoch musst du überlegen, dass bei den Gebrauchten so langsam die Garantiezeit abläuft. Ich denke die G6 wird sich auch in einem jahr noch für 300 gebraucht verkaufen lassen. Evtl. wäre für dich die G5 eine zus. Option. Die ist auch schon sehr gut und schnell.

Viele Leute denken, die Kamera XY hat den etwas besseren Sensor etc...aber schau mal die Bilder im Thread der G6 und OM D an, einen großen Unterschied wirst du da kaum sehen und wenn, liegt es am Fotografen und den Objektiven ;)

Habe selbst it der E-PL5 angefangen, dann mal die OM-D probiert und bin jetzt bei der GX7. Mache die Wahl aber eher am Handling aus, da die Sensorunterschiede nur noch sehr gering sind.
VG

Weder das 20mm noch das 45mm hat einen stabi eingebaut, von daher gibt es mit diesen optiken keinen stabi an der G6, an der EM-5 schon.
Mit den adaptierten telebrennweiten die hast würde ich keine sekunde an die G6 denken, die lupenfunktion der EM-5 ist zum scharfstellen fast gleich gut verwendbar wie das fokuspeeking und alle optiken sind stabilisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
.
Die G-6 ist seit der Veröffentlichung (5 Monate) ziemlich stabil, allerdings updatet Pana die Serie jährlich.
Das ist nicht ganz korrekt. Die G6 wurde ziemlich schnell im Preis reduziert. Am Anfang war sie für 599 Euro (Body) zu haben, und ist ziemlich schnell um fast 100 Euro gefallen.

Die E-M5 war sehr lange wertstabil undist erst seit den Gerüchten um den "Nachfolger" bzw. das höhere Modell E-M1 gesunken.

Die Panasonics sinken allgemein recht schnell im Preis, die Olys nicht.

Wenn Du die manuellen Gläser einsetzen willst, hilft Dir bei der G6 das Focus Peaking , und bei der E-M5 der Stabilisator. Wenn Du die Linsen bei gutem Licht einsetzen willst, würde ich also eher die G6 nehmen.
Ich habe zurzeit noch beide, die G6 und E-M5, beide haben ihre Vorteile. Die Bildqualität ist bei der G6 erst bei hohen ISOs schlechter, und ich finde den Sucher der E-M5 etwas besser. Das ist aber sehr subjektiv, es gibt Leute die finden den Sucher der G6 grottenschlecht.

Bei der G6 gefällt mir der robustere Eindruck, das wegklappbare Display (zum Schutz vor Hemdknöpfen, Gürtelschnallen etc.) und das prima Menü. Blitz onboard, für den Fall der Fälle, und ein wirklich netter Panoramamodus.
Für den aktuellen Gebrauchtpreis ein Schnäppchen. Größtes Manko ist das Daumenrad, billig und schlecht bedienbar. Kein Stabi, also ideal nur mit den Pana-Optiken mit eingebautem Stabi nutzbar. Oder bei gutem Licht.

Die OM-D hat die bessere Konfigurierbarkeit, mehr Knöpfe und Drehräder, mit dem Zusatzgriff sehr variabel (noch mehr Knöpfe und Räder), besserer Sucher, bessere Bildqualität, toller Bildstabi.
Aber: manche Knöpfe sind fummelig, das Menü ist grausam (ich suche nach 1 Jahr immer noch manche selten genutzte Funktion), den Blitz vergesse ich immer (geht aber gut als Masterblitz). Kein Focuspeaking. Warum Olympus das nicht per Firmware nachrüstet, ist ein Armutszeugnis.
 
Weder das 20mm noch das 45mm hat einen stabi eingebaut, von daher gibt es mit diesen optiken keinen stabi an der G6, an der EM-5 schon.
Mit den adaptierten telebrennweiten die hast würde ich keine sekunde an die G6 denken, die lupenfunktion der EM-5 ist zum scharfstellen fast gleich gut verwendbar wie das fokuspeeking und alle optiken sind stabilisiert.

hat ja auch keiner gesagt ;)
aber naja, muss jeder für sich entscheiden, was ihm wichtiger ist. Am Ende zählen Objektive und das Handling. Mach dir ein Bild von den beiden Kameras und lass dich nicht zu sehr darauf ein, was hier für Vor- und Nachteile geschrieben werden. Das artet eh gleich wieder in ein Olympus/Panasonic Gefecht aus...wetten?! :)

man könnte meinen Vorredner auch sagen, dass man die G6 viel besser in der Hand halten kann als die OM D :D

naja^^
 
man könnte meinen Vorredner auch sagen, dass man die G6 viel besser in der Hand halten kann als die OM D :D

naja^^

Das stimmt, so lange man die OMD ohne den ganzen oder halben Zusatzgriff benutzt. Da ist die G6 ziemlich nah an einer Einsteiger-DSLR.

Panasonic/Olymus-Bashing ist doch albern. Ich habe beide und setze jede da ein, wo es mir am Besten gefällt.

Übrigens: die neue E-M1 hat Focus-Peaking und einen Stabi, tollen Sucher usw.
Und einen "tollen" Preis.
 
Übrigens: die neue E-M1 hat F...
Und einen "tollen" Preis.

Ja, hab gerade nach dem Preis geschaut, dafür bekommt man ja schon eine Vollformat Kamera...und auch noch deutlich teurer als eine vergleichbare Canon 70D oder Nikon D7100. Und scheint mir nicht wirklich soviel besser zu sein. Bei dem Preis ist die sowieso raus, da gönn ich mir nach dem nächsten Sechser im Lotto lieber eine Leica.

...Ich habe zurzeit noch beide, die G6 und E-M5, beide haben ihre Vorteile. Die Bildqualität ist bei der G6 erst bei hohen ISOs schlechter
...
Die OM-D hat die bessere Konfigurierbarkeit, mehr Knöpfe und Drehräder, mit dem Zusatzgriff sehr variabel (noch mehr Knöpfe und Räder), besserer Sucher, bessere Bildqualität, toller Bildstabi. ...

Ist die Qualität in den JPG Bildern soviel schlechter dass man das merkt? Irgendwo hier im Forum hab ich gelesen bei RAW - Entwicklung würde man kein Unterschied mehr zwischen den Kameras sehen.

Das mit dem Griff ist so eine Sache, eigentlich möchte ich nicht noch die ganzen Einzelteile mit schleppen müssen. Auch der extra Blitz ist irgendwie doof - wenn man doch mal einen braucht um schnell bei Gegenlicht zu blitzen liegt der garantiert zu Hause rum..

Dein Fazit scheint aber zu sein dass die OM-D deutlich besser ist. Hmmm...macht es nicht einfacher....
 
Würde gerade wegen manuellen Objektiven die OM-D E-M5 nehmen der IBIS ist Gold wert. Nebenbei finde ich die Kamera deutlich wertiger verarbeitet. Ich hab die E-M5 und die G6 hatte ich in der Hand. Vorallem bekommt man die E-M5 sehr günstig gebraucht. P/L ist da deutlich besser mMn nach gegenüber einer G6.
Auch der Sucher ist nochmal nen Tick besser.
Letztendlich ist es aber auch eine ergonomische Entscheidung.

Und der Sensor der E-M5 ist sicherlich besser als die G6 siehe zahlreiche Tests. Wenn müsste man die Kamera mit der GX7 vergleichen.
Die G6 ist eine Klasse unter diesen beiden Kameras.
 
Wenn es Dir darum geht immer das Beste zu haben dann musst Du auch die Teuerste kaufen. Die beste Bildqualität liefert zur Zeit die GX7. Allerdings zahlst Du für den Body alleine schon 1000,-€. In einem Jahr bekommst Du sie vielleicht für 700,-€ hinterhergewurfen.

Eine G3 ist in der Bildqualität genau so gut wie die G5, G6 oder OMD und das zu einem Bruchteil des Geldes.
 
...
Eine G3 ist in der Bildqualität genau so gut wie die G5, G6 oder OMD und das zu einem Bruchteil des Geldes.

So ganz mag ich das jetzt aber nicht glauben. Hast du da Belege für? Zumindest im High-Iso sind die neueren Modelle doch besser, oder?


Wie schaut es eigentlich mit dem AF-C aus? Ist da die G6 als neuere besser als die OM-D? Oder eher andersrum. Bei der OM-D ist wohl das Fokusfeld nicht mehr sichtbar, wie ist das bei der G6? Dazu hab ich noch nichts finden können.
 
Gerade im High ISO Bereich hat sich bei mFT nicht wirklich viel getan. Frag mal Tobias, der hatte eine OMD und eine G3 und hat Vergleiche auf RAW Basis durchgeführt.

Du kannst Dir die Kameras auch bei dxomark anschauen und das für Dich interessante Kriterium heraussuchen.

Mit dem neuesten Modell machst Du vor allem den Hersteller glücklich und Deinen Geldbeutel ärmer. Gebrauchte OMDs/G5 bekommst Du richtig günstig, damit machst Du sicher nichts verkehrt.
 
Vielleicht noch ein interessanter Unterschied: Bei Panasonic gilt die Garantie nur für den Erstkäufer, sie erlischt beim Gebrauchtkauf. Bei Olympus gilt die Zweijahresgarantie auch bei gebrauchten Geräten.
 
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