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µFT Lumix G X Vario PZ 14-42mm

Warum so aggresiv, du scheinst einer derjenigen zu sein warum die Leute lieber im Nachbarforum posten, schade eigentlich....und tschüss,:grumble:

Ich weiß nicht, inwiefern es als aggressiv zu betrachten ist, wenn ich mich frage, warum man einen IS immer eingeschaltet lassen soll. Den Knopf/Menüpunkt zum Ausschalten gibt es ja nicht ohne Grund. Mir wurde jedenfalls schon bei meinem ersten Fotokurs beigebogen, dass man den tunlichst wann immer möglich ausschalten sollte.

Wenn ich immer darauf achten muss, ob Stabi an ist in der laut Panasonic geeigneten Situation an ist und sonst nicht, dann ist mir das Objektiv schlicht zu kompliziert beim Fotografieren. Bei meiner E-30 habe ich den Stabi immer an; ok, nicht auf dem Stativ. Mir sind keine Bilder bekannt, die unscharf sind, weil ich den Stabi an habe. Das erwarte ich auch von der Stabi-Lösung von Panasonic. Wenn ich das so hier lese, dann hole ich mir doch lieber ein 14er und ein 45er.
Grüße Markus

Der IBIs der E-620 und der PENs hat ein ähnliches 'Problem', und wenn ich dem vertrauen darf, was bei DPreview von einigen Nikon-Usern im µFT-Unterforum geschrieben wird, der VR von Nikon wohl auch. Und wie das bei meiner E-30 und E-5 war/ist kann ich nicht beurteilen, weil ich den eben nur anhabe, wenn ich ihn wirklich benötige.
 
Ich muss den Kollegen im Thread Recht geben, die einfach erwarten, dass der Stabi nicht das Bildergebnis verschlechtert. Wenn man tatsächlich seitens Panasonic erwartet, dass der Stabi bei gewissen Zeiten ausgeschaltet sein soll/muss, dann sollte Panasonic dies auch einfach per Software ausschalten, sobald eine entsprechende Verschlußzeit "droht". Ansonsten wird ja auch jeder Handstand in Softwaregegossen (Motivprogramme, iA, usw.)
Grüsse, Markus
 
Ich weiß nicht, inwiefern es als aggressiv zu betrachten ist, wenn ich mich frage, warum man einen IS immer eingeschaltet lassen soll. Den Knopf/Menüpunkt zum Ausschalten gibt es ja nicht ohne Grund. Mir wurde jedenfalls schon bei meinem ersten Fotokurs beigebogen, dass man den tunlichst wann immer möglich ausschalten sollte.
ein wenig "alt-backen" ;)
nicht jeder hat immer genügend Zeit für langsames Knipsen,
eigentlich sollte es problemlos immer schnell gehen ohne dass man jedes Mal erst checken muss was umzustellen ist ... für Stabi-Spielereien hab ich da keinen Nerv (... und für konservativ-antiquierte Fotokurse auch nicht ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Huch - da bin ich doch plötzlich tatsächlich in der Rolle des Pana-Verteidigers. Sachen gibt's... *grinst*

Also ich muss Euch in sofern zustimmen, dass eine Abschalt-Automatik sicherlich angenehm wäre. Aber trotzdem würde ich dabei bleiben, dass ein Produkt funktioniert, falls es im dafür gedachten Bereich die erwartete Leistung bringt. Alles andere ist meiner Ansicht nach höchsten ein Komfort-Problem.
 
Der Ratschlag, den Stabi, wenn nicht benötigt, auszuschalten, ist im vorliegenden Fall aber gar nicht die Lösung. Bei meinem Exemplar (und auf dpreview haben einige dasselbe beobachtet) war es so, dass auch bei ausgeschaltetem Stabi ein sehr viel weicheres Bild rauskam, wenn die Belichtungszeit zwischen 1/80 und 1/200 betrug. Es dürfte so sein, dass die ganze Linsen-Konstruktion vom Verschluss in Schwingungen versetzt wird. Das konnte ich an der GF3, aber auch an der PL1 beobachten, wobei die PL1 etwas besser war.

Ich habe, ausgelöst durch das X14-42, Bilder mit meinen diversen Kit Zooms verglichen, und kam zu dem überraschenden Schluss, dass mein schärfstes 14-4x das Kit Zoom zur PL1, also das geschmähte Billigteil aus der ersten Serie mit Plastikbajonett ist. Komisch, nicht?
 
Der Ratschlag, den Stabi, wenn nicht benötigt, auszuschalten, ist im vorliegenden Fall aber gar nicht die Lösung. Bei meinem Exemplar (und auf dpreview haben einige dasselbe beobachtet) war es so, dass auch bei ausgeschaltetem Stabi ein sehr viel weicheres Bild rauskam, wenn die Belichtungszeit zwischen 1/80 und 1/200 betrug. Es dürfte so sein, dass die ganze Linsen-Konstruktion vom Verschluss in Schwingungen versetzt wird. Das konnte ich an der GF3, aber auch an der PL1 beobachten, wobei die PL1 etwas besser war.
Das ist dann natürlich wieder eine ganz andere Geschichte.
 
...Aber trotzdem würde ich dabei bleiben, dass ein Produkt funktioniert, falls es im dafür gedachten Bereich die erwartete Leistung bringt. ...
Hier sind wir bei der Produktqualität angekommen und die ist subjektiv.
In einer Kamera, die eigentlich alles kann wie PASM, Motivprogramm, Belichtungsmessung iA ist meine Erwartung, dass der Stabi funktioniert wenn er soll und nicht stört, wenn er nicht gebraucht wird.
Woher soll ich den wissen, dann ich ihn ausschalten soll oder wieder anschalten soll. Bei welchen Zeiten und Brennweiten genau? Und gibt es noch weitere Parameter, die ich vor den Auslösen beachten muss? Sorry, das kann es nicht sein. Überigens sehe ich das bei allen D-Kameraherstellern gleich, egal ob kleineste Spiegellose oder FF-Boliden, Panasonic ist hier quasi nur ein Beispiel.
OK, Jammern gilt nicht: Ich hoffe, die nächste Charge an produzierten Objektiven hat das Problem nicht mehr (.... auch wenn man den Stabi eifach anlässt). :-)

Grüsse Markus
 
OK, Jammern gilt nicht: Ich hoffe, die nächste Charge an produzierten Objektiven hat das Problem nicht mehr (.... auch wenn man den Stabi eifach anlässt). :-)

Das hoffe ich auch sehr! Nachdem ich das hier schon einige Zeit verfolge. Liebäugle mit der GX1 mit dem Powerzoom.

Zu DonParrot's Meinung nur soviel: Wenn ein GF3X Käufer, der ja bekanntermaßen auch der Kompaktkamera Aufsteiger sein soll, mit dem von Dir vorgeschlagenen Handling des IS zurecht kommen soll - also sowas habe ich noch nicht gehört. :eek:
Und das für einen Objektivlistenpreis von 429.- Euro!

Gruss, Cornelius.
 
vielleicht sind wir da einfach an einer physikalischen Grenze, die Linsen sind so klein das der Verschluss sie einfach zu sehr erschüttert ...
und dieses Phenomen können wir dann auch noch bei 16MP pixelpeepen :(

ob das Objektiv an einer Oly besser performt - Objektivstabi aus, internen Stabi an?
 
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das Stabi-Verhalten wirklich ein Fehler bei der Fertigungsqualität darstellt. Bei den PENs hat man angeblich auch so einen Verschlußzeiten-Bereich, und anscheinend auch bei der Nikon 1. Vlt ist das der Preis dass alles so klein gebaut wird o.ä.

Wobei ich mich frage, warum die Stabilisierung einer TZ10 oder einer Canon S95 so viel besser ist als bei den "kleinen Objektiven". Je kleiner die Masse, desto besser müsste doch der Stabi funktionieren. Jedenfalls ist das der Grund, warum ich mit einer Kompaktkamera noch bei 1/2s scharfe Bilder aus der Hand schießen kann.
Vielleicht ist es doch die Vibration des Verschlußes, der bei einer mFT deutlich stärker ist als bei einer Kompaktkamera.

Jedenfalls schade, dass man sich Gedanken über den Stabi machen muss. Das war immer ein Grund, warum ich keine PL2 haben wollte. Nun haben wir das "Problem" auch bei Panasonic...
 
Kann gut sein dass dies auch eine Rolle spielt, pz (siehe obigen Link) meint auch es wird etwas besser wenn man den elektronischen Verschluß nimmt. Die kompakten haben fast nur elektronischen Verschluß. Was auch immer es ist, scheint nicht Einzelfall im Sinne herstellerspezifisch zu sein.
 
Zu DonParrot's Meinung nur soviel: Wenn ein GF3X Käufer, der ja bekanntermaßen auch der Kompaktkamera Aufsteiger sein soll, mit dem von Dir vorgeschlagenen Handling des IS zurecht kommen soll - also sowas habe ich noch nicht gehört. :eek:
Und das für einen Objektivlistenpreis von 429.- Euro!

Ihr tut immer so, als seien Kompaktkamera-Aufsteiger Vollpfosten. Als ich vor gut drei Jahren von meiner FZ30 zunächst auf die G1 und dann die E-30 umgestiegen bin, hatte ich auch von nix 'ne Ahnung. So what? Wenn ich mehr will, muss ich mich halt ein bisschen mit der Thematik auseinandersetzen. Ob ich vom Kofferradio auf 'ne Stereo-Anlage, vom ollen Röhenfernseher auf ein High-Tech-LED-Gerät, vom Standard-Grill auf 'nen Smoker oder von der Kompaktkamera auf eine Systemkamera mit oder ohne Spiegel umsteige.
Ich habe hier im Forum - zu Recht, wie ich meine - unzählige Male gelesen, wenn man nicht bereit sei, sich mit der Kamera intensiv auseinanderzusetzen und eh nur im Automatik-Modus fotografieren wolle, solle man lieber bei einer Kompakten oder Bridge bleiben. Aber einen IS ein- und auszuschalten ist zu viel verlangt? Sorry, aber das kann ich weiterhin nicht nachvollziehen.
 
Aber einen IS ein- und auszuschalten ist zu viel verlangt? Sorry, aber das kann ich weiterhin nicht nachvollziehen.
Musst du auch nicht, man muss auch nicht zwingend Halb- oder gar Vollautomatiken verwenden sondern kann manuellen Belichtungsmesser verwenden und Graukarte usw usw, die Bilderausbeute bei einem Speedshooting wird sich aber einigermaßen in Grenzen halten .. :rolleyes:
 
Hallo,

anscheinend habe ich dann mit meinem Exemplar Glück gehabt, denn (siehe meine zahlreichen Bildbeispiele im Systemkamera-forum) bei mir trat dieser Effekt nicht auf. Ich hoffe natürlich auch, dass er nicht an der G3 plötzlich auftritt, aber an der G1 geht alles klaglos.

Gruß
Summi Cron
 
Hallo,

anscheinend habe ich dann mit meinem Exemplar Glück gehabt, denn (siehe meine zahlreichen Bildbeispiele im Systemkamera-forum) bei mir trat dieser Effekt nicht auf. Ich hoffe natürlich auch, dass er nicht an der G3 plötzlich auftritt, aber an der G1 geht alles klaglos.

Gruß
Summi Cron

Kannst Du denn an der G1 den Power OIS überhaupt aktivieren? Das scheint ja das Problem zu sein?

Gruss, Cornelius.
 
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