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Starnberg oder Tegernsee? Oder gar Übersee?wenn alles klappt werden wir sogar die erste Woche komplett aus der Stadt flüchten.
[...] Du willst uns die Hochhäuser in Kaltenmoor zeigen?
[...] Ja, ein Besuch in München lohnt sich immer. Ich muss mich in diesem Jahr allerdings mit dem Oktoberfest auf den Sülzwiesen begnügen. Das sind Wiesen, aber keine Wiesn. O'zapft wird's dort anders als in Lüneburg aber natürlich erst am kommenden Samstag.
Für einen einzigen Beitrag dürfte sich die Eröffnung eines neuen Themas vermutlich nicht lohnen. Ich zeige die Bilder von dort nun also doch hier. Das Museum befindet sich im Sudhaus der ehemaligen Kronen-Brauerei. Die Brauerei zog Anfang der 80er-Jahre innerhalb der Stadt in deutlich größere neue Gebäude. Anfang dieses Jahrhunderts wurde die Brauerei durch die Holsten Brauerei AG geschlossen, da sich der Betrieb nicht mehr rechnete. Das Lüneburger Pilsener wird seitdem in Hamburg-Altona gebraut. [...]
Die frivole Lackierung der Klingelknöpfe wird offensichtlich frisch gehalten![]()
P.S.: Gestern war es nur ein kurzer Rundgang und es war auch sehr windig. Da Montag war, hatten sowohl die Johanniskirche als auch die Marienkirche geschlossen. Das Schild vor der Schokoladenmanufaktur mit dem bekannten Spruch stand an derselben Stelle wie am Freitag. Und ich habe trotz des beachtlichen Preises zwei unterschiedliche Tafeln Schokolade gekauft.
Die vollständige Ansicht der Straße ließ sich nur einen Tag zuvor aufgrund einer kleinen Bautätigkeit in der Straße leider nicht sinnvoll aufnehmen, sodass ich mich, wie im Bild 2168 zu sehen, auf die Aufnahme des markanten Fachwerkhauses beschränkt habe. Der Standpunkt und das für die Aufnahme notwendige Objektiv sind aber klar.Bild 2.256: In der Techt, „Rückblick“ auf St. Michaelis
Vielen Dank. Der Hinweis auf die offene Kirche ist an der Friedenstraße nicht zu übersehen und den Hinweis auf die andere Eingangstür habe ich natürlich auch schnell gefunden. Ich war tatsächlich nur etwas zu spät am Tag dort und hatte die Informationen zu den Öffnungszeiten an den Wochentagen von einer anderen Website. Die von dir verlinkte Website der Gemeinde sollte dagegen natürlich stimmen. Da ich natürlich lieber durch die Friedenstraße als durch die Stresemannstraße gehe, komme ich wohl bald wieder nebenbei auf dem Weg auch an der Kirche vorbei, dann zwangsläufig auch während der Öffnungszeiten. Kürzer wäre vielleicht allenfalls ein Gang durch die Straße "Vor dem Tore", durch die ich tatsächlich noch nicht gegangen bin. Damit das nun aber kein erneuter Beitrag ohne Bild wird, gibt es noch ein Bild vom August 2023.Zur St.-Marien-Kirche will ich noch ergänzen: Sie ist eine offene Kirche (natürlich nur tagsüber) und deshalb auch montags geöffnet. Je nach Uhrzeit kann es aber passieren, dass sie „noch nicht“ oder „schon wieder“ verschlossen ist. Zudem: Nur eine der drei Eingangstüren ist geöffnet.
Die vollständige Ansicht der Straße ließ sich nur einen Tag zuvor aufgrund einer kleinen Bautätigkeit in der Straße leider nicht sinnvoll aufnehmen, sodass ich mich, wie im Bild 2168 zu sehen, auf die Aufnahme des markanten Fachwerkhauses beschränkt habe. Der Standpunkt und das für die Aufnahme notwendige Objektiv sind aber klar.
Heute hat es geklappt, mit Zugang durch den Haupteingang. Das Bild steht im Kirchenthema.Zur St.-Marien-Kirche will ich noch ergänzen: Sie ist eine offene Kirche (natürlich nur tagsüber) und deshalb auch montags geöffnet. Je nach Uhrzeit kann es aber passieren, dass sie „noch nicht“ oder „schon wieder“ verschlossen ist.
Wozu dieser Beitrag?Ich finde diese Bänke, die visuell-kommunikativ-faschistische Ausgrenzung betreiben, einfach nur furchtbar. Bedient der Photograph da nur einen dunklen Zeitgeist, oder will er nur an Apartheid und Rassentrennung erinnern?
Deutlicher möchte ich nicht werden ...
ich hätte da wahrscheinlich die Tiefen ein klein bisschen angehoben. Ansonsten sehr schick!Der alte Kran
da geht noch mehrDie Fassaden im Hintergrund könnten in der Tat etwas heller sein.
Wer auch immer die Bank vor Ort vermutlich irgendwann in der Nacht so bearbeitet hat. @Johnny59 hatte zur inzwischen bundesweit sichtbaren Aktion ja bereits etwas geschrieben.:wie es auf dem Photo auch die Schwärzung des "K" zu verlangen scheint?
Mehr dazu findet sich unter: https://www.lebenshilfe-heinsberg.de/bank-gegen-ausgrenzung/. Panasonic hat mit der Sparte Panasonic Industrial Devices Europe GmbH auch ein Werk in Lüneburg und gilt in der Stadt als wichtiger Arbeitgeber. Auch im Bundestag steht inzwischen eine solche Bank, siehe https://www.lebenshilfe-heinsberg.de/bank-gegen-ausgrenzung-im-bundestag-aufgestellt/. Aber vermutlich meint @NTX ohnehin ein ganz anderes Bild, das hier sonst niemand sieht, dennUnd deshalb beginne ich mit meinen neuen Bildern mit der Aktion „Kein Platz für Rassismus“ bzw. „Bank gegen Rassismus“. Ausgangspunkt waren die Bilder 2.152 und 2.153 von TrishaH.
Eine solche Aktion gibt es mittlerweile in vielen deutschen Städten (aber auch z.B. in der „Premier League“). Die entsprechende Aktion in LG begann im März 2024.
Bedient der Photograph da nur einen dunklen Zeitgeist