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LR4: Bedienung kreuzumständlich oder ich zu blöd?

2. Vermeide es, mit der Ordnerstruktur zu arbeiten. Lightroom ist datenbankbasiert und somit in der Lage, deine Bilder völlig unabhängig von ihrem physikalischem Speicherort zu Verwalten. Benutze dafür solche Dinge wie Stichworte, (Smart-) Sammlungen, Filter usw.

Sehe ich anders. Der TO hat heute eine Ordnerstruktur, die für ihn funktioniert. Die kann er doch 1:1 einfach weiterverwenden. LR zwingt einem ja keine Ordnerstruktur auf.
 
Ich habe trotzdem die Bilder in LR importiert, allerdings ohne dass LR meine Ordnerstruktur zerstört.
LR zerstört ja eh nix. Es macht nur, was der User beim Importieren sagt.

Sehe ich anders. Der TO hat heute eine Ordnerstruktur, die für ihn funktioniert. Die kann er doch 1:1 einfach weiterverwenden. LR zwingt einem ja keine Ordnerstruktur auf.
Sehr richtig. Auch wenn ich kein großer Freund von LR bin, aber LR macht nix selbstständig, zerstört nix und verschiebt auch nix, wenn man es nicht explizit sagt. In der Tat ist der Knackpunkt "Import - Kopie" (wenn die daten noch auf der Karte sind) und "Import - Hinzufügen" (wenn die daten bereits da sind, wo sie hingehören) wichtig zu unterscheiden.

Gibt man beim Import von der Speicherkarte auf die Festplette bei LR dann noch einen sinnigen Namen und Ort (jeder nach seiner Fasson) an, so ist es nix anderes als ein händisches Kopieren von RAW-files auf Platte. Man muß verstehen (und glauben!) dass die Datenbank nur zur schnelleren (was ich mager finde) Verwaltung der Bildmetas gedacht ist, und man sie jederzeit löschen kann. Es befinden sich dort Entwicklungseinstellungen, aber keine Bilder.

Ich persönlich würde aber niemals meine gesamten Bilder in LR verschlagworten, sortieren und verwalten. Diese ganez Arbeit kann dann sinnlos werden, wenn man mal wieder auf eine andere Software will.

Eine saubere Ordnerstruktur, die man "selbst" erstellt und durchblickt halte ich für sehr wichtig! Alleine um seine Bilder vernünftig zu sichern, sollten diese sortiert irgendwo bewusst liegen.
 
Sehe ich anders. Der TO hat heute eine Ordnerstruktur, die für ihn funktioniert. Die kann er doch 1:1 einfach weiterverwenden. LR zwingt einem ja keine Ordnerstruktur auf.

Sehe ich auch so. Das ist vor Allem am Anfang eine angenehme Krücke, man fühlt sich nicht dem Unbekannten so hilflos ausgeliefert und, wie schon bemerkt wurde, falls man von LR wieder weg will, ist alles gewohnt geordnet.
 
LR nutze ich seit den ersten Betas von Version 1 und finde es stets wieder genial, dass es nichts mit meiner originären Ordnerstruktur macht! Darin liegt ja die größte Angst der meisten Neueinsteiger, was ich zum Teil auch verstehen kann. Hat man sich erstmal auf eine gewissen Ordnerstruktur festgelegt und beherrscht sie im Schlaf, möchte man keinesfalls, dass irgendein Programm diese wieder zerstört.

Viele Grüße,
Jörg
 
Sehe ich anders. Der TO hat heute eine Ordnerstruktur, die für ihn funktioniert. Die kann er doch 1:1 einfach weiterverwenden. LR zwingt einem ja keine Ordnerstruktur auf.

Ich habe nie gesagt, dass er seine Ordnerstruktur über den Haufen werfen soll. Mach' ich selber auch nicht. Meine Struktur ist noch aus meiner Pre-LR-Zeit und wird auch weiterhin sorgfältig gepflegt. Trotzdem verwalte ich meine Bilder fast ausschließlich über die genannten Möglichkeiten. Die Ordnerliste ist eher selten geöffnet. Das liegt aber sicherlich auch daran, dass meine Stichworthierachie auf meiner Ordnerstruktur aufbaut.

Ich persönlich würde aber niemals meine gesamten Bilder in LR verschlagworten, sortieren und verwalten. Diese ganez Arbeit kann dann sinnlos werden, wenn man mal wieder auf eine andere Software will.

Die Verwaltungsmöglichkeiten von LR bauen eben gerade auf den genannten Punkten, wie z.B. Verschlagwortung usw., auf. Nur wenn man diese auch nutzt, kann das Programm seine Vorteile in diesem Bereich auch ausspielen. Natürlich muss man dass nicht so machen. Wer seine Bilder auf andere Arten und Weisen verwaltet und damit zurecht kommt, braucht diese Funktionen sicherlich nicht.

Tatsache ist, dass einer der Vorteile von LR, nämlich dass die Originaldateien nicht angefasst werden, auch einen Nachteil darstellt: Kein Verändern der Originale bedeutet auch keine Speicherung der Stichworte in der Datei und somit auch keine Übertragung auf andere Programme. Es geht halt bei LR alles über XMPs. Das trifft aber meines Wissens nach auch auf die Bridge zu.

Gruß
Christian
 
Ich persönlich würde aber niemals meine gesamten Bilder in LR verschlagworten, sortieren und verwalten. Diese ganez Arbeit kann dann sinnlos werden, wenn man mal wieder auf eine andere Software will.
Wo ist das Problem? Wenn ich auf eine andere Software wechseln möchte, lese ich halt die XML ein. Wenn die neue Software keine Stichwörter einlesen kann, dann lohnt sich der Wechsel eh nicht.
Eine saubere Ordnerstruktur, die man "selbst" erstellt und durchblickt halte ich für sehr wichtig! Alleine um seine Bilder vernünftig zu sichern, sollten diese sortiert irgendwo bewusst liegen.
Die Ordnerstruktur halte ich für völlig unwichtig. Wenn ich ein bestimmtes Foto suche, nutze ich die Filtermöglichkeiten von LR. In welchem Ordner das Bild liegt, ist mir dabei total egal. Das interessiert mich inzwischen so wenig wie die Info, in welchem Sektor die Daten auf der Festplatte liegen. Mit der Sicherung gibt's eigentlich auch keine Probleme: neue Bilder sichern, LR-Katalog sichern, fertig.
 
LR ist einfach eine Datenbank mit ACR+Druck-Funktionalität. Es ist auch kein erweiterter Explorer, da LR kein Browser ala Bridge sondern eine Datenbank ist, d.h. wenn Du dort mit Deinen Bildern arbeitest, passiert dies zunächst auf einer Datenbankebene und nicht auf Dateiebene.
Schon jemals eine Datei im Bibliotheksmodul mit LR verschoben? Passiert das nur im Katalog oder auf der Dateiebene? Also bitte erst denken und dann schreiben! LR stellt auch ganz gewöhnliche Explorer Dienste zur Verfügung die auf Dateiebene arbeiten.
 
Noch dazu:
Ich habe mir im ACR der Bridge zahlreiche eigene Presets zur RAW-Entwicklung angelegt. Diese Presets will ich nun auch in LR4 nutzen. In LR4 haben die Presets aber ein anderes Dateiformat. Ich habe mir nun so beholfen, dass ich Bilder mit den Presets in Bridge entwickelt habe, diese in Lightroom importiert und dann diese Entwicklungen als LR Presets abgespeichert habe. Auch kreuzumständlich:ugly:
Gibt es auch da nicht einen einfacheren Weg?
Offenbar nicht. Ich kannte dieses Problem vorher gar nicht, weil ich komplett mit LR angefangen hatte. Hab's gerade probiert: Auch ein Import der XMP-Preset-Dateien von ACR geht nicht (Fehler: "Die Vorgabe war der falsche Typ Vorgabe").

Ist das wirklich nicht direkt möglich? Trifft das tatsächlich zu, würde ich das weniger in die Rubrik "Bug" und mehr in die Rubrik "Frechheit" einordnen. Schließlich sind das quasi zwei "Schwesterprogramme", also was soll das?

P.S. Es ist wohl wirklich nicht direkt möglich. Auch bei lightroomkillertips gibt es nur den Hinweis auf den Trick, Presets mit einem "Transportbild" zu übertragen: http://lightroomkillertips.com/2011/lightroom-video-converting-camera-raw-presets-to-lightroom/
 
Zuletzt bearbeitet:
An den TO:

Ich sehe es genau so. LR verlangt, dass sich der Nutzer unterwerfen muss, während die Bridge einfach 1:1 so arbeitet wie Windows. Daher ist die Bridge auch meine erste Wahl.
 
LR verlangt, dass sich der Nutzer unterwerfen muss
Interessant, wie manche das Bedienkonzept von LR empfinden. Ich meine das jetzt ganz wertfrei und ohne jede Polemik. Hängt wohl wirklich damit zusammen, wie man seine Bildersammlung vor LR organisiert hat und inwieweit man bereit ist, die direkte Kontrolle über die Ordnerstruktur aufzugeben. Wobei wie DSLR-Canonier ja schon angemerkt hat, auch in LR eine Ordner-zentrierte Arbeitsweise möglich ist (in Grenzen).
 
.... Schließlich sind das quasi zwei "Schwesterprogramme", also was soll das?

Nach dem update von LR 3.x auf LR 3.6, konnte eine kleine Anwendung,
(sammelt die xmp Dateien ein, liest und wertet aus) nicht mehr die Datenfelder auslesen.


in den xmp files stand "plötzlich" statt der bis vor lr 3.6 angetroffenen

(.."Lower : Wert")

neu

(.."Lower = Wert")

drin

Kein Problem, wenn es die Import/Export Anwendung auch "kennt":rolleyes:

Warum sollte LR mit LR kompatibel sein?

lg sf
 
Interessant, wie manche das Bedienkonzept von LR empfinden. Ich meine das jetzt ganz wertfrei und ohne jede Polemik.
Hängt wohl wirklich damit zusammen, wie man seine Bildersammlung vor LR organisiert hat
und inwieweit man bereit ist, die direkte Kontrolle über die Ordnerstruktur aufzugeben.

Das finde ich allerdings auch spannend, denn die gleiche Problematik gibt es ja ebenfalls bei iTunes vs. foobar/WinAmp.
Wobei es da noch schlimmer ist, weil iTunes einen beim Komfort zusätzlich noch knebelt wegen Kopierschutzkrempel.
Das tut LR nicht, man muss sich nur darauf einlassen und umstellen.

Bei mir hat sich inzwischen eine Hybridnutzung etabliert: für jeden Job/Projekte einen LR Katalog
und Archivverwaltung nach wie vor mit Bridge, DPP (schnell!!) und ACDSee (für jpgs).

LR ist ziemlich bequem um Fotos zu bearbeiten und zu veröffentlichen/exportieren aber weniger geeignet um zu archivieren
oder gar zu sichten, das können die anderen besser.
 
An den TO:

Ich sehe es genau so. LR verlangt, dass sich der Nutzer unterwerfen muss, während die Bridge einfach 1:1 so arbeitet wie Windows. Daher ist die Bridge auch meine erste Wahl.

Würde mich wirklich interessieren, in welcher Hinsicht Du Dich "unterwerfen" musst. Hast Du bitte mal ein Beispiel aus der Praxis?
 
Würde mich wirklich interessieren, in welcher Hinsicht Du Dich "unterwerfen" musst. Hast Du bitte mal ein Beispiel aus der Praxis?
Mich auch.

Ich hatte Lightroom bei Einführung meiner damals existierenden Dateistruktur "unterworfen". Und die versprengt umherliegenden "sonstigen" Bilder habe ich einfach hinzugefügt.

Abgesehen davon ist LR halt neben seinen Entwicklungsfunktionen ein DAM-Werkzeug (Digital Asset Management) der klassischen Art, d.h. die Bildablageorte müssen explizit mitgeteilt werden, damit die Metainformationen zugeordnet werden können. Die anderen Bildverwaltungs-Tools machen das halt implizit - eine (logische) Datenbank für die Metainformationen haben sie alle.


Grüße,
IcheBins
 
Man muß sich nicht unterwerfen, wenn man bereit ist zu schauen wie LR funktioniert. Wenn man das verstanden hat, wird man feststellen dass es kein Hexenwert ist.

Für all diejenigen die (wie ich) gerne nativ auf der Platte arbeite und die Sonderfunktionen von LR nicht nutzen, kann ich auch den "Workflow" empfehlen. Ich Importiere nur die Bilder in den Katalog, die aktuell in Bearbeitung sind (meist 3-4 Ordner der letzten Shootings). Wenn die Bea abgeschlossen ist, kopiere ich die exportieren Bilder sauber in mein Archiv und lösche den Ordner aus dem LR-Katalog. So nutze ich LR nur als RAW-Converter und mache alles andere manuell. Der Katalog ist das eine prima Übersicht, was ich noch nicht fertig habe, daher "Workflow" ;)
 
Ich benutze zur Organisation und zur RAW Entwicklung nur noch Lightroom. Finde ich inzwischen sehr einfach. OK, die Umstellung fällt nicht ganz so einfach - da hilft denn aber ein gutes Buch (oder ein gutes Videotut) weiter.

Nur wenn ich Bilder besonders bearbeiten will (was selten vorkommt) starte ich Photoshop - aber aus Lightroom heraus.
 
Hast Du bitte mal ein Beispiel aus der Praxis?

Ich komme nach Hause mit einer SD voll mit Fotos. Nun interessiert mich dort aus Ordner "xy" das Bild "25".

Mit PS:
Anklicken - bearbeiten -fertig

Mit LR:
Importvorgang - bearbeiten - fertig

Das ist der Unterschied! LR ist umständlicher. Nicht mehr und nicht weniger...
 
Ich komme nach Hause mit einer SD voll mit Fotos. Nun interessiert mich dort aus Ordner "xy" das Bild "25".

Mit PS:
Anklicken - bearbeiten -fertig

Mit LR:
Importvorgang - bearbeiten - fertig

Das ist der Unterschied! LR ist umständlicher. Nicht mehr und nicht weniger...

Ich hab noch nie einen speziellen Ordner auf einer SD Karte angelegt, außerdem kopiert mir LR praktisch automatisch meine Bilder dort auf die Festplatte wo und wie ich sie haben will wärend ich sie für PS erstmal per Hand auf die Platte kopieren würde. Dazu habe ich in LR sofort Vorschaubilder und alle Bilder sofort zur Bearbeitung bereit, wärend ich mit PS noch das richtige Bild raussuchen und jedes einzeln reinladen muss.

LR ist nicht frei von Fehlern und man kann sicher verbessern, aber der Import gehört sicher nicht dazu.
 
Ich hab noch nie einen speziellen Ordner auf einer SD Karte angelegt, außerdem kopiert mir LR praktisch automatisch meine Bilder dort auf die Festplatte wo und wie ich sie haben will wärend ich sie für PS erstmal per Hand auf die Platte kopieren würde. Dazu habe ich in LR sofort Vorschaubilder und alle Bilder sofort zur Bearbeitung bereit, wärend ich mit PS noch das richtige Bild raussuchen und jedes einzeln reinladen muss.

Ich meine natürlich die inkludierte Bridge. Damit läuft es genau so wie mit LR, WENN man es so möchte (importieren usw.). Aber LR lässt einem nicht die "einfache" Möglichkeit ohne diesen Import Umweg einfach mal zu bearbeiten.

Ebenso hat die Bridge den ENORMEN Vorteil, dass man sich immer und überall "mal eben" die Vorschaubilder generieren lassen kann (z.B. von 5 Ordnern auf einer CD).

Wenn man immer am selben Rechner arbeitet ist das auch weniger ein praktisches Problem.
 
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