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Lösung für Probleme mit EOS 400D

nic215

Themenersteller
Hallo Leute!

Dies ist mein erster Beitrag und mal eins vorweg: ich finde es Klasse, dass es solche Foren wie dieses hier gibt, in dem man auch heute in der doch so anonymen und hektischen Zeit Hilfe finden kann! :top:

Zu meiner Geschichte: Ich habe mir 2005 eine EOS 350D gekauft und war damit auch recht zufrieden. Allerdings hatte der interne Blitz eine Fehlfunktion. Nach 11 Monaten und 4 Reparaturversuchen durch Canon wurde mir dann Ende des letzten Jahres ein Tausch gegen die damals fast neue 400D angeboten und ich akzeptierte. Meine Ergebnisse, die ich bis jetzt mit dieser Kamera erziele, sind nicht berauschend. Die meisen der Bilder werden zu dunkel. Nach einigen Stunden hier in Eurem Forum (ja, ich habe die Suchfunktion zum Thema genutzt!) konnte ich aber den eigentlichen Grund und eine - für mich praktikable Lösung - noch nicht finden. Da ich weder Profi bin noch sehr viel Zeit ins Fotografieren investieren kann (leider), bitte ich nun um Eure Hilfe.
1. Ich fotografiere meist in P, Av, Tv, weniger in den Automatikprogrammen und mache RAW-Bilder (deshalb konnte ich die meisten meiner Fotos auch retten. Allerdings kostet das ne ganze Menge Zeit). Für M reicht - meiner Meinung - nach meine Erfahrung noch nicht aus (sollte ich aber wahrscheinlich mal probieren)
2. Wo liegt denn bei den zu dunklen Bildern der eigentliche Fehler? Ist das nun ein kamerainternes Problem oder doch ein Bedienfehler? Soll heißen angenommen ich stelle in M die korrekten Werte ein, wird dann wirklich richtig belichtet? Falls dem so wäre und es in allen anderen Programmen zu Unterbelichtungen kommt, müsste es sich dann nicht doch um irgendeine Fehlfunktion der Kamera handeln?
3. Was empfehlt Ihr für eine Vorgehensweise? Grundsätzlich etwas überbelichten (wobei ja gesagt wird, dass sich aus zu dunklen Bildern per EBV eher mehr retten lässt als aus zu hellen)?

Danke schon mal! Ich freue mich auf Eure Antworten!
 
Schau mal ob du nicht versehentlich die Belichtungkorrektur verstellt hast.
Im M Modus belichtet die Cam so, wie DU es einstellst, in Sachen Belichtung macht sie überhaupt nichts mehr...
 
Also ich kenne das Problem mit den zu dunklen Bildern bei der 400d auch. Relativ ernüchternd und frustrierend!
Bei mir trat das Phänomen insbesondere iVm dem Kit-Objektiv EF-S 18-55 auf.
Hab mir dann eine bessere Optik zugelegt - und bin jetzt viel zufriedener!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre doch glatt ein Thema für das Canon-Unterforum ... :)
 
Bei meiner Kamera tritt das Problem nie auf, selbst neulich ein Gruppenfoto im finstern-nur eine Kerze für den Autofocus hingehalten- in der Vollautomatik brachte perfekte Ergebnisse.
Hingegen habe ich mehrere hundert Bilder einer Ixus 500 gesehen-die waren fast alle grausam überbelichtet, ohne daß der Fotograf das bemerkt hatte. Vielleicht sind die eigenen Vorstellungen der richtigen Belichtung zu verschieden?
 
@Threadstarter gerichtet:

1. ... Für M reicht - meiner Meinung - nach meine Erfahrung noch nicht aus (sollte ich aber wahrscheinlich mal probieren)
Da das dein erstes Posting ist, zuallererstmal ein Herzliches Willkommen hier ;)
Meine Antwort dazu:
Unbedingt - das Einzige, was du da zusätzlich benötigst, hat die Kamera bereits integriert (Stichwort "Balkenwaage" und das RGB-Histogramm).
Anhand des Mini-Displays lässt sich zur Belichtung so gut wie gar nichts sagen: Die Dinger lügen da wie gedruckt, selbst ein unterbelichtetes Bild sieht darin gut aus, wogegen das Histogramm eine deutliche Sprache spricht!
Es ist gar nicht so schwierig, in "M" gute Fotos zu machen, es dauert auch nur unwesentlich länger - kommt drauf an, wieviel Zeit und Wissen du also hast.

2. Wo liegt denn bei den zu dunklen Bildern der eigentliche Fehler? Ist das nun ein kamerainternes Problem oder doch ein Bedienfehler? Soll heißen angenommen
ich stelle in M die korrekten Werte ein, wird dann wirklich richtig belichtet?
Wenn du die korrekten Werte einstellst, dann passt auch die Belichtung - Nur das Problem dabei ist: WAS sind die korrekten Werte?

3. Was empfehlt Ihr für eine Vorgehensweise? Grundsätzlich etwas überbelichten (wobei ja gesagt wird, dass sich aus zu dunklen Bildern per EBV eher mehr retten
lässt als aus zu hellen)?
Weder noch - nur eine korrekte Belichtung ist eine korrekte Belichtung. Bevor ich auf die Suche verweise, die dir nur bedingt helfen wird, kommt hier von mir mal der ultimative Tip:
Stelle mal ein paar Beispielfotos (nur in der Canon-Software entsprechend verkleinert und ohne Helligkeitskorrektur) hier ein, damit man zum einen die "Exifdaten" auslesen kann und zum anderen
dein Interessengebiet erkennen kann - ich zähle mal ein paar Beispiele auf, die aus meiner Sicht jeweils völlig unterschiedliche Vorgehensweisen und auch Gerätschaften erfordern:
- Schwertransporte
- Flugzeuge
- Landschaften
- Architektur
- Sport
- Hochzeiten
- Tiere (und Zoo)
- Stilleben (und Studio)

Wenn wir nicht wissen, was du am liebsten fotografierst, wie du fotografierst, ... - dann kann man dir auch nicht weiterhelfen, dafür sind die
Bereiche und die damit verbundenen Wissensgebiete viel zu umfangreich: Eine allgemein gültige Aussage für alle Bereiche kann/wird es nicht geben, zumindest nicht von mir.
Für Landschaften z.B. blende ich oft stark ab (11-14 etwa), bei Sport+Tiere würde ich eher auf lichtstarke Objektive bei ziemlich geöffneter Blende setzen, aber beide
Informationen nützen dir herzlich wenig, wenn du nur Stilleben fotografierst...

-Gregor.
 
Hallo Leute!

Dies ist mein erster Beitrag und mal eins vorweg: ich finde es Klasse, dass es solche Foren wie dieses hier gibt, in dem man auch heute in der doch so anonymen und hektischen Zeit Hilfe finden kann! :top:

Zu meiner Geschichte: Ich habe mir 2005 eine EOS 350D gekauft und war damit auch recht zufrieden. Allerdings hatte der interne Blitz eine Fehlfunktion. Nach 11 Monaten und 4 Reparaturversuchen durch Canon wurde mir dann Ende des letzten Jahres ein Tausch gegen die damals fast neue 400D angeboten und ich akzeptierte. Meine Ergebnisse, die ich bis jetzt mit dieser Kamera erziele, sind nicht berauschend. Die meisen der Bilder werden zu dunkel. Nach einigen Stunden hier in Eurem Forum (ja, ich habe die Suchfunktion zum Thema genutzt!) konnte ich aber den eigentlichen Grund und eine - für mich praktikable Lösung - noch nicht finden. Da ich weder Profi bin noch sehr viel Zeit ins Fotografieren investieren kann (leider), bitte ich nun um Eure Hilfe.
1. Ich fotografiere meist in P, Av, Tv, weniger in den Automatikprogrammen und mache RAW-Bilder (deshalb konnte ich die meisten meiner Fotos auch retten. Allerdings kostet das ne ganze Menge Zeit). Für M reicht - meiner Meinung - nach meine Erfahrung noch nicht aus (sollte ich aber wahrscheinlich mal probieren)
2. Wo liegt denn bei den zu dunklen Bildern der eigentliche Fehler? Ist das nun ein kamerainternes Problem oder doch ein Bedienfehler? Soll heißen angenommen ich stelle in M die korrekten Werte ein, wird dann wirklich richtig belichtet? Falls dem so wäre und es in allen anderen Programmen zu Unterbelichtungen kommt, müsste es sich dann nicht doch um irgendeine Fehlfunktion der Kamera handeln?
3. Was empfehlt Ihr für eine Vorgehensweise? Grundsätzlich etwas überbelichten (wobei ja gesagt wird, dass sich aus zu dunklen Bildern per EBV eher mehr retten lässt als aus zu hellen)?

Danke schon mal! Ich freue mich auf Eure Antworten!

Was spricht dagegen die Belichtungskorrektur auf "plus irgendwas" zu stellen?
 
Hallo alle zusammen!

Vielen Dank für Antworten - ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass das so schnell bei Euch geht - Respekt! :top:

OK, dann will ich mal auf Eure Antworten eingehen:

@ Das BrÜce: nein, die Belichtungskorrektur ist nicht verstellt. Ich sehe schon, ich muss mich einfach mal an die manuelle Belichtung wagen :rolleyes:

@ Jens Zerls: hatte ich auch schon überlegt und werd es auch mal ausprobieren. Allerdings ist zu beachten, dass auch richtig belichtete Bilder dabei sind

@ freiburgerbobelle: schön, dass Du eine Lösung für Dich gefunden hast. Keine Ahnung, wie das Kit-Objektiv ist. Ich hab jedenfalls das TAMRON 18 - 200. Eigentlich sollte das doch aber gar keinen so großen Einfluss haben, denn die Kamera misst die Belichtung doch durch das jeweilige Objektiv? Oder liege ich da falsch???

@ Nachthimmel: ich beneide Dich!

@ Gregor B: Danke für diese sehr ausführliche Nachricht! Wie ich schon "Das BrÜce" mitgeteilt habe, werde ich mich wohl tatsächlich mal an "M" machen. Das setzt aber doch trotzdem voraus, dass die Belichtungsmessung der Kamera richtig funktioniert! Falls das so ist, kann ich - mit einiger Übung vielleicht - richtig belichtete Fotos machen, OK. Falls die Belichtungsmessung aber nicht richtig arbeitet, kommen aber auch in "M" falsch belichtete Fotos raus oder?

So, dann versuch ich mich mal mit dem Hochladen von ein paar Bsp-Bildern. Die stammen alle aus der Wilhelma vom 10.4.07, ein sehr sonniger Tag.
 
Nach den Fotos, die ich in letzter Zeit gemacht habe, muss ich auch sagen,
dass die 400D (beide, die ich habe) bei ausgewogenen Lichtverhältnissen etwas
zur Unterbelichtung neigt.
Die 350Ds (auch beide) mussten wir praktisch immer (in AV) auf -1/3 bis -2/3
stellen, sonst hatte man schnell unrettbar ausgefressene Bereiche.

Bei den 400Ds werde ich wohl in Zukunft eher gegenteilig verfahren. Wobei +1/3
ausreichen wird. Wenn man es im RAW-Konverter hochzieht, nimmt ja leider das
Rauschen zu.

Gruß,
Goldmember
 
Die Bilder 1,3 und 4 sind unterbelichtet, was aber bei dem Motiv auch nicht verwundert, da die Motive deutlich vom Mittelwert 18% Neutralgrau abweichen. Das zweite ist IMHO doch ok.

Canon belichtet meist recht defensiv um ein ausfressen in der Programmautomatik zu vermeiden. Zudem ist die Gewichtung der MEsspunkte IMHO auch etwas defensiv. Bei den oben gezeigten Bildern tippe ich aber mal darauf, dass der FEhler nicht an der Kamera liegt. Das sind klassiche Motive, die mind. 1 Blende mehr vertagen.

Also Tipp würde ich mal Belichtungsreihen probieren, um ein Gefühl zu bekommen, wann Du wie korrigieren musst, das ist auch der erste Schritt hin zum Fotografieren in "M".

Gruss
Boris
 
Die Bilder 1,3 und 4 sind unterbelichtet, was aber bei dem Motiv auch nicht verwundert, da die Motive deutlich vom Mittelwert 18% Neutralgrau abweichen. Das zweite ist IMHO doch ok.

Versteh ich nicht. Dann müsste doch aber im Foto idealerweise der Mittelwert eben dieses Neutralgrau sein. Bei Beispiel 3 ist der Mittelwert aber 80 (statt 127). Ausgefressene Lichter gibts auch nicht.
 
Versteh ich nicht. Dann müsste doch aber im Foto idealerweise der Mittelwert eben dieses Neutralgrau sein. Bei Beispiel 3 ist der Mittelwert aber 80 (statt 127). Ausgefressene Lichter gibts auch nicht.


Hier geht es um etwas anderes, der Belichtungsmesser geht von einem Neutralgrauen Bild aus, das 18% Grau eben hat. Das Histogram, welches Du zweigst verdeutlicht 2 Dinge, 1. dei BElichtung nutzt weite TEiles de sBelichtungsspielraums nicht aus, was schadeist, da im rechten (hellen) Bereich viel Differenzierung verschenkt wird, und zum 2. das das Bild etwa 2 Blenden unterbelichtet ist.

Gruss
Boris
 
So, dann versuch ich mich mal mit dem Hochladen von ein paar Bsp-Bildern. Die stammen alle aus der Wilhelma vom 10.4.07, ein sehr sonniger Tag.

Hallo nic215,

ich finde alle Fotos hat die Automatik aus ihrer Sicht korrekt belichtet.

Allerdings hättest Du sie vermutlich um ca. ca. +1/2 - +1 Blendenstufe korrigieren müssen, um einen aus Deiner Sicht richtigen Bildeindruck wiederzugeben.

Der Grund ist in den Beispielen 1 und 3 besonders deutlich nachvollziehbar: Der Belichtungsmesser sieht im Zentrum die sehr hellen Flächen der weißen Tierkörper und die Automatik "denkt" es müsse abgeblendet werden. Diesen "Irrtum" der Automatik musst Du durch Belichtungskorrektur kompensieren. :)


Grüße
Losch
 
Ich will hier nur kurz meine subjektive Erfahrung mit dem "Belichtungsproblem" der 400D schildern. Seit ich von der 300D auf die 400D umgestiegen bin passiert es mir deutlich seltener, daß Bilder in den Lichtern ausgefressen sind. Ich spreche aber hier von Aufnahmen wo keine Zeit für manuelle Einstellungen oder Korrekturen der Belichtung bleibt. Bei "geplanten" Bildern oder wenn die Zeit vorhanden ist sehe ich mir das Histogramm an und korrigiere gegebenenfalls.

Für mich, sehe ich die Neigung zum Unterbleichten als Vorteil an wenn es darum geht schnelle Bilder zu machen.
 
Hier geht es um etwas anderes, der Belichtungsmesser geht von einem Neutralgrauen Bild aus, das 18% Grau eben hat.

Ja eben, es wird so belichtet, dass im Mittel ein 18% Grau entsteht. Hier geschah dies aber nicht. Ein weisses Blatt sollte doch ohne Belichtungskorrektur genau das mittlere _Grau aufweisen, mit der 400D fotografiert ist es aber noch wesentlich dunkler...
 
werde ich mich wohl tatsächlich mal an "M" machen. Das setzt aber doch trotzdem voraus, dass die Belichtungsmessung der Kamera richtig funktioniert! Falls das so ist, kann ich - mit einiger Übung vielleicht - richtig belichtete Fotos machen, OK. Falls die Belichtungsmessung aber nicht richtig arbeitet, kommen aber auch in "M" falsch belichtete Fotos raus oder?

wenn du im M so lange mit belichtungszeit und blende rumspielst, bis der strich in der mitte ist, dann kannst du auch gleich ueber AV oder TV fotografieren! in beiden faellen greifst du auf die belichtungsautomatik der kamera zurueck.:eek:
M ist wirklich nur fuer ausnahmesituationen und zum blitzen, ansonsten ist ein arbeiten in AV mit belichtungskorrektur viel komfortabler! ich weiss jetzt werden sich wieder viele melden und verkueden, dass M das einzig wahre ist und dass man auch mit M fotografieren muss, wenn man schon eine dslr hat, aber warum soll man die hilfe der kamera nicht nutzen. du kannst ja mit der belichtungskorrektur weiterhin eingreifen!
also wer das bei wechselnden lichtverhaeltnissen schneller in M hinkriegt (besonders an der 400DD!), den moecht ich kennenlernen...!:top:
 
wenn du im M so lange mit belichtungszeit und blende rumspielst, bis der strich in der mitte ist, dann kannst du auch gleich ueber AV oder TV fotografieren! in beiden faellen greifst du auf die belichtungsautomatik der kamera zurueck.:eek:
M ist wirklich nur fuer ausnahmesituationen und zum blitzen, ansonsten ist ein arbeiten in AV mit belichtungskorrektur viel komfortabler! ich weiss jetzt werden sich wieder viele melden und verkueden, dass M das einzig wahre ist und dass man auch mit M fotografieren muss, wenn man schon eine dslr hat, aber warum soll man die hilfe der kamera nicht nutzen. du kannst ja mit der belichtungskorrektur weiterhin eingreifen!
also wer das bei wechselnden lichtverhaeltnissen schneller in M hinkriegt (besonders an der 400DD!), den moecht ich kennenlernen...!:top:

Genau meine Meinung! :top:
 
Ein Bekannter von mir, der ebenfalls eine 400D besitzt, fragte mich auch um Rat, da seine Fotos sehr oft unterbelichtet wurden.

Ich erzählte ihm dann von den Problemen, die es damals mit der 300D zu Anfangszeiten dieses Forums gab.
Die neigte nämlich ebenso zu knapper Belichtung.
Ich empfahl ihm, die Kamera zu TriTec nach Vechelde zur Justage des Belichtungsmessers zu schicken. Ich hatte mit der Werkstatt damals mit der 300D gute Erfahrungen gemacht, jedoch Aufgrund eines anderen Fehlers.

Nach nichtmal zwei Wochen hatte er die Kamera justiert zurück, seitdem ist die Belichtung optimal.
Er ist sehr zufrieden und hat mich extra nochmal besucht, um sich für den Tip zu bedanken.:rolleyes:
 
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