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London Streetlife

k3ks hat es als einziger kapiert! Wenn man sich mal mit Bildkomposition und Farbenlehre beschäftigt hat weiss man, das kunterbuntes Durcheinander in einem Bild alles andere als Kompositorisch wertvoll ist.

Danke k3ks!!!
 
k3ks hat es als einziger kapiert! Wenn man sich mal mit Bildkomposition und Farbenlehre beschäftigt hat weiss man, das kunterbuntes Durcheinander in einem Bild alles andere als Kompositorisch wertvoll ist.

Danke k3ks!!!
Ich denke, dass sich damit noch einige andere hier beschäftigt und das verstanden haben.
Die Anwendung solcher Gestaltungsmittel setzt allerdings voraus, dass ein Bild auch eine Komposition beinhaltet. Wenn es das nicht tut, kannst du SW einsetzen oder auch nicht, es spielt dann sowieso es keine Rolle.
Vielleicht schaust du dir die beiden Bilder noch einmal an, und suchst darin erst einmal nach einer Komposition, bevor du über Farben und andere Dinge nachdenkst. ;)

Gruss Carsten
 
street ist sauschwer, vorallem findet man nur selten mal etwas das sich tatsächlich zu fotografieren lohnt. und am ende ist man zu lahm mit der kamera - bild futsch.
http://www.brainshit.org/2006/08/31/mittagessen/
das hier von mir war purer zufall, auf der treppe hocken meist einige zig leute. dass dann zwei in schwarzen anzügen beim essen sassen - purer zufall und ich depp habs zu allem übel unscharf fotografiert.
 
k3ks hat es als einziger kapiert! Wenn man sich mal mit Bildkomposition und Farbenlehre beschäftigt hat weiss man, das kunterbuntes Durcheinander in einem Bild alles andere als Kompositorisch wertvoll ist.

Danke k3ks!!!
Das ist absoluter Unsinn was du hier schreibst. Gute Streetfotografie ist nicht automatisch SW-Fotografie. Gerade das Kunterbunte ist reizvoll.

Die Farbenlehre sagt uns überhaupt nichts darüber, ob ein Bild mit vielen Farben automatisch schlecht ist.
 
Das ist absoluter Unsinn was du hier schreibst. Gute Streetfotografie ist nicht automatisch SW-Fotografie. Gerade das Kunterbunte ist reizvoll.

Die Farbenlehre sagt uns überhaupt nichts darüber, ob ein Bild mit vielen Farben automatisch schlecht ist.

Bitte auch die restlichen Antworten durchlesen bevor du so etwas schreibst.
Ich habe nie behauptet, das SW das einzige ist. Es ging hier in diesem Zusammenhang um etwas ganz anderes!
Also bitte: erst alles lesen, dann beleidigen!
 
http://www.joelmeyerowitz.com/photography/interview_06.html ;)

mich selber reizt es auch weitaus mehr wenn es bunt ist und nicht sw. gerade die vielen schönen farben bei street kann man doch nicht einfach in sw umwandeln. zumal die welt ja auch nicht schwarz weis ist :angel:

Da gebe ich dir vollkommen recht. Allerdings kann man das nicht so pauschalisieren. SW lenkt die Dinge auf Inhalte, Formen, Handlungen, Licht, Schatten usw. Farbe lenkt in manchem Zusammenhang zu sehr vom eigentlichen ab.
Und darum ging es hier auch. Und nicht um pauschalisieren und herausfinden, was das wahre ist.
Die Gegebenheiten entscheiden!
 
O.K.! Ich höre auf mich zu rechtfertigen, weil es in so einem Forum eh immer daneben geht. Solche Zitate stehen immer irgendwie aus dem Kontext gerissen da und spiegeln nicht mehr denn eigentlichen Sachverhalt wieder. Das drumherum wird dann gerne übersehen und eine Aussage missverstanden.
Rechtfertigungsmodus aus! :(
Und: Entschuldigung an alle die sich beleidigt fühlen!
 
O.K.! Ich höre auf mich zu rechtfertigen, weil es in so einem Forum eh immer daneben geht. Solche Zitate stehen immer irgendwie aus dem Kontext gerissen da und spiegeln nicht mehr denn eigentlichen Sachverhalt wieder. Das drumherum wird dann gerne übersehen und eine Aussage missverstanden.
Rechtfertigungsmodus aus! :(
Ich dachte eher daran, daß du vielleicht deine Aussage noch etwas erweitern möchtest - Diskussionen sind doch eine tolle Sache und unterschiedliche Standpunkte ebenfalls!
Wir haben beide eine pauschale Watsche ausgeteilt und könnten jetzt zum gemütlichen Teil übergehen und die beiden Standpunkte mal etwas substantiieren und auswalzen :)
Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, daß du dich zurückziehen musst...
 
ich verstehe euren hickhack nicht. es haben doch beide ansichten ihre berechtigung. sicher ist es auf der einen seite reizvoll und richtig, das bunte treiben einer farbenfrohen straßenszene auch bunt - also farbig - abzubilden. genauso reizvoll und richtig ist es jedoch auch, das ganze in schwarz-weiß abzubilden oder es zumindest zu versuchen. es kommt doch ganz darauf an, was ich mit dem bild ausdrücken will.
ein "entweder - oder" gibts nicht. farbig ist ebenso wie sw ein stilmittel.

also: wo ist euer problem?
 
Keine Ahnung, Rüdiger, soviel ich das mitbekommen habe, haben das eh alle hier in dem Thread, nur auf verschiedenste Arten und Weisen, versucht zu sagen. :D

Gruss Carsten
 
ich verstehe euren hickhack nicht. es haben doch beide ansichten ihre berechtigung. sicher ist es auf der einen seite reizvoll und richtig, das bunte treiben einer farbenfrohen straßenszene auch bunt - also farbig - abzubilden. genauso reizvoll und richtig ist es jedoch auch, das ganze in schwarz-weiß abzubilden oder es zumindest zu versuchen. es kommt doch ganz darauf an, was ich mit dem bild ausdrücken will.
ein "entweder - oder" gibts nicht. farbig ist ebenso wie sw ein stilmittel.

also: wo ist euer problem?
Duuu.... mir gings im Grunde darum eine Diskussion anzuregen - dafür sind wir hier, oder?

Recht hast du natürlich: Ich glaube nicht, daß irgendjemand von uns einem anderen den Standpunkt "aufdrängen" will. Aber eine Diskussion über die verschiedenen Standpunkte wäre doch mal ganz nett. Ich jedenfalls hab großes Interesse daran zu verstehen, wieso jemand glaubt, daß eine Reduktion auf zwei "Farben" ein Streetlifebild verbessern könnte.

Jede Diskussion läßt sich mit "jeder darf so denken wie er will" beenden - aber das wäre dann auch verdammt einsam ;)
 
Duuu.... mir gings im Grunde darum eine Diskussion anzuregen - dafür sind wir hier, oder?
[...]
Jede Diskussion läßt sich mit "jeder darf so denken wie er will" beenden - aber das wäre dann auch verdammt einsam ;)

klar, diskussionen und der austausch von sichtweisen ist absolut gewollt und sinnvoll, denn es bereichert und vergrößert unseren beschränkten horizont. nur vermisse ich manchmal ein wenig die toleranz anders denkenden gegenüber.

formulierungen wie "das siehst du falsch", "das muss", "es ist aber ...", "was du schreibst ist unsinn" o.ä. eignen sich wenig. vorteilhafter sind "ich finde ...", "in meinen augen ...", meiner meinung nach ...".
(auch wenn diese formulierungen hier vielleicht so explizit nicht gebraucht wurden)
;)
 
Zum einen:
Ich verstehe nicht, warum alle immer den Anspruch haben, das im Bild ja nichts absäuft oder überstrahlt ist. Dies kann mitunter sehr gut die Bildwirkung beeinflussen.

Das sehe ich übrigens genauso !!


Und zum anderen:
Warum brauche ich unbedingt eine Rechtfertigung um sw zu fotografieren?

Und auch die Frage finde ich gar nicht so schlecht. Man macht sich immer viel zuviel über Perfektion und Rechtfertigungen Gedanken. Anstatt einfach mal "aus dem Bauch raus" zu fotografieren.

Klar, nicht jedes überbelichtete Foto sollte sich mit dem Hinweis auf "alte Meister" und jedes uninteressante Bild mit "och, das ist halt aus dem Bauch raus so geworden" rausreden können :)
 
Um nochmal weg vom Farb-Philosophischen zurück zur Fragestellung zu kommen:
Es fehlt der Blickfang. Außerdem liegt der Fokus zu weit im Bildhintergrund.
Im Detail: In Bild 1 könnten die 3 Jungs im Vordergrund der Blickfang sein. Leider ist der Fokusbereich ein paar Meter zu weit hinten, nämlich auf Strassenlaterne und Bus. Der Auslösemoment war auch nicht ideal: Der Typ rechts hat die Hand vorm Gesicht, der links dreht den Kopf ganz weg.
Bild 2: Man weiß nicht, ob Du die Strassenlaternen oder die Personen fotographieren wolltest. Hier wäre es eventuell besser gewesen (subjektive Meinung!) , etwas mehr auf den entgegenkommenden Passanten zu zoomen (Objektiv?) und ihn mit reduzierter Schärfentiefe (große Blende!) etwas mehr zu betonen.
Mein Tip: Such Dir ein Bildzentrum! (Bei s/w noch wichtiger!) Eventuell einen stillstehenden Passanten in einer sich bewegenden Menschenmenge (mit langer Belichtungszeit entsprechend herausgeholt!), oder etwas ähnliches. Dein Bild sollte eine Geschichte erzählen, und sei es auch eine kurze ;o)

Anmerkung: Wenn Du ?Street? fotographierst, mach Dir aber auch Gedanken über die rechtliche Seite! Eigentlich brauchst Du eine Einverständniserklärung Deiner ?Modelle!
 
Da guckt man mal ein zwei Tage hier nicht rein und schon werden sich die Köpfe eingeschlagen. :D

Vielen Dank, puh, sind paar ganz gute Tipps dabei. Denk ich zumindestens. Werde das mal versuchen. :) Zum Rechtlichen... wie soll das dann laufen? Ich mach ein Foto und renn' dann später den "Hauptpersonen" hinterher und frag' nach 'ner Unterschrift? Vorher wäre ja schlecht, weil dann würde das Motiv ja unter Umständen "künstlich" wirken...
 
Zum Rechtlichen... wie soll das dann laufen? Ich mach ein Foto und renn' dann später den "Hauptpersonen" hinterher und frag' nach 'ner Unterschrift? Vorher wäre ja schlecht, weil dann würde das Motiv ja unter Umständen "künstlich" wirken...
Ja... zumindest in Deutschland wäre das nötig, wenn die Person in der Tat das Hauptmotiv deines Bildes ist. Es sei denn es ist Bundeskanzlerin Merkel - aber es wäre besser für dich, wenn die nicht gerade mit ihren Kindern nen Stadtbummel macht...
 
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