Kann ich nicht beurteilen!
Einen Wechsel zum 2,8 300mm schon.
Brennweite ist nicht alles!
Muss ja auch nicht neu sein.
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Kann ich nicht beurteilen!
Einen Wechsel zum 2,8 300mm schon.
Brennweite ist nicht alles!
Muss ja auch nicht neu sein.
Ich stell jetzt mal keine überarbeiteten Bilder rein, meine Bearbeitung würde ähnlich aussehen wie die von guenterkrass. Auf den Ursprungsfotos sind die Bilder völlig übersättigt und/oder der Kontrast viel zu hoch. Wenn alle Fotos mit automatischer "Verbesserung" so aussehen, ist diese Funktion komplett unbrauchbar.Aber mir ging es jetzt darum, mal zu zeigen, was man selbst ohne besondere Kenntnisse in EBV verbessern kann.
Was ich auch an den Reglern geschoben hab, die Bilder wurden nicht ansatzweise so knallig wie deine.
ich habe das Sigma 150-500mm F5,0-6,3 OS und bin da auch soweit mit zufrieden.
Nur ab 400mm schwächelt das gute Stück doch schon stark. Möchte damit primär Tiere ablichten die nicht immer nur bei strahlendem Sonnenschein anzutreffen sind.
Damit das Sigma in dem kritischen Bereich auch einigermaßen vernünftige Bilder liefert, müssen aus meiner Sicht ein paar Parameter gegeben sein (bei meiner D7000 und meinen Fotografiekünsten): abblenden auf F8-F9, ISO nicht größer als 1200, Zeit nicht länger als 1/500 - kürzer ist besser.
Wenn man croppen will/muss dann ISO auf max. 800.
Nun gibt es ja Alternativen, die da wären:
- Sigma 50-500mm F4,5-6,3 DG OS HSM
- AF-S NIKKOR 300mm 1:4D ED
Genaugenommen kann man das Nikon noch in 2 Alternativen aufteilen:
a) Nikon 300mm + TC1.4 (oder TC1.7)
b) Nikon 300mm und croppen
Es gibt auf jeden Fall noch mehr Alternativen, diese scheiden aber wegen den Kosten aus.
Wie schlagen sich die drei Alternativen im Vergleich zu meinem 150-500 im Bereich ab 400mm?
Heisst, lohnt sich ein Wechsel?
Bevor ich das Objektiv tauschen würde, würde ich versuchen, die Motive formatfüllender und evtl. bei besseren (Licht-) Bedingungen zu fotografieren. Wenn das in freier Wildbahn so nicht möglich ist, kann man auch einen Zoobesuch einplanen. Sind die Ergebnisse dann deutlich besser, liegt es nicht am Objektiv.
@ Peter I.Den Vorschlag teile ich, aber Deine Schlußfolgerung nicht vorbehaltlos. Im Zoo setzt Du das Objektiv unter Bedingungen ein, mit denen es mit Sicherheit klarkommen muß. In der freien Wildbahn (und die ist nunmal das Feld des Fredstarters) ist die Kombi aus Objektiv und Kamera bzw. schon das Objektiv alleine - mit nicht zu unterschätzender Wahrscheinlichkeit überfordert. Dein Ansatz würde m. E. dann stimmen, wenn der Fredstarter unter idealen Bedingungen auch keine besseren Ergebnisse erzielen würde.
@Peter I.: ja stimmt schon mit den Werten bzgl. Dämmerung. Die von mir genannten Werte gelten nur bei vernünftigen Lichtverhältnissen. In der Dämmerung ist das Objektiv eher nicht brauchbar.
Auch hast du bzgl. deiner Situationseinschätzung recht, einen weiteren Notbehelf möchte ich eigentlich nicht. Wie schon gesagt, sollte ein neues Objektiv einen Stabi haben, damit ist das AF-S 300/4 aus dem Rennen.
Interessant ist ja auch noch das Sigma 120-300mm F2.8 mit OS. Das hat einen Stabi und wenn das einen guten Crop bei 300 liefert und dann auch noch mit einem TK 1.7 gut zurecht kommt, wäre das ja schon mal bestens.
Okay, das sind jetzt viele Wünsche auf einmal und preislich ist das auch nicht gerade günstig. Aber zumindest nicht unrealistisch, auch finanziell gesehen.