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Lohnt Wechsel von Sigma 150-500mm auf....

Kann ich nicht beurteilen!
Einen Wechsel zum 2,8 300mm schon.
Brennweite ist nicht alles!
Muss ja auch nicht neu sein.

Schöne Bilder! :)
 
Ich habe jetzt ja schon oft gehört, dass das 50-500 über 400 besser sein soll als das 150-500. Das klang aber immer nur nach Hörensagen. Hat jemand mal ne'n Test gelesen oder selber Erfahrungen gemacht?

Ich wollte mir demnächst auch mal eins mit OS holen und stelle mir deshalb ähnliche Fragen wie der TO.

Gruß
Kristian
 
Aber mir ging es jetzt darum, mal zu zeigen, was man selbst ohne besondere Kenntnisse in EBV verbessern kann.

Was ich auch an den Reglern geschoben hab, die Bilder wurden nicht ansatzweise so knallig wie deine.
Ich stell jetzt mal keine überarbeiteten Bilder rein, meine Bearbeitung würde ähnlich aussehen wie die von guenterkrass. Auf den Ursprungsfotos sind die Bilder völlig übersättigt und/oder der Kontrast viel zu hoch. Wenn alle Fotos mit automatischer "Verbesserung" so aussehen, ist diese Funktion komplett unbrauchbar.

Sowohl mit Photoshop Elements als auch ViewNX bekomme ich bei moderater Nachbearbeitung nicht so knallbunte Ergebnisse hin, auch wenn die Ausgangsbasis nicht optimal ist. Beim ersten Foto stimmt der Fokus nicht, dieser liegt hintder dem Vogel, auf Bild 2 ist das tendenziell ähnlich. Bild 3 ist soweit ganz O.K., aber auch da könnte das Gras stören. Bild 4 ist im Ausgangsmaterial ziemlich kontrastarm, auch da kann die Bildbearbeitung nur teilweise etwas retten. Bevor ich das Objektiv tauschen würde, würde ich versuchen, die Motive formatfüllender und evtl. bei besseren (Licht-) Bedingungen zu fotografieren. Wenn das in freier Wildbahn so nicht möglich ist, kann man auch einen Zoobesuch einplanen. Sind die Ergebnisse dann deutlich besser, liegt es nicht am Objektiv.
 
ich habe das Sigma 150-500mm F5,0-6,3 OS und bin da auch soweit mit zufrieden.
Nur ab 400mm schwächelt das gute Stück doch schon stark. Möchte damit primär Tiere ablichten die nicht immer nur bei strahlendem Sonnenschein anzutreffen sind.
Damit das Sigma in dem kritischen Bereich auch einigermaßen vernünftige Bilder liefert, müssen aus meiner Sicht ein paar Parameter gegeben sein (bei meiner D7000 und meinen Fotografiekünsten :D): abblenden auf F8-F9, ISO nicht größer als 1200, Zeit nicht länger als 1/500 - kürzer ist besser.
Wenn man croppen will/muss dann ISO auf max. 800.

Irgendwie passen die Werte aber dann doch nicht so recht für die Dämmerung ...

Nun gibt es ja Alternativen, die da wären:
- Sigma 50-500mm F4,5-6,3 DG OS HSM
- AF-S NIKKOR 300mm 1:4D ED

Genaugenommen kann man das Nikon noch in 2 Alternativen aufteilen:
a) Nikon 300mm + TC1.4 (oder TC1.7)
b) Nikon 300mm und croppen

Es gibt auf jeden Fall noch mehr Alternativen, diese scheiden aber wegen den Kosten aus.

Wie schlagen sich die drei Alternativen im Vergleich zu meinem 150-500 im Bereich ab 400mm?
Heisst, lohnt sich ein Wechsel?

Ja und nein.

Ja, weil es per se sinnfrei ist, ein Zoom ausschließlich in seinem schwächsten Bereich zu betreiben. Das Nikon AF-S 300/4 ist zwar top und auch mit dem TK 1,4 II noch ohne auffällige Qualitätseinbußen zu betreiben, aber dann hast Du eben "nur" 420 mm und keinen Stabilisator.
Ja, weil das 150-500 eben am langen Ende Schwächen hat, die es für meine Begriffe für die Naturfotografie suboptimal erscheinen lassen.

Nein, weil Du - je nach Deinem Geldbeutel - eigentlich nicht viel Alternativen hast. Zumindest läuft das Sigma nicht von alleine weg und das Nikon AF-S 300/4 sowie der TK schlagen zusammen mit um die 1.700 Euro aufwärts zu Buche. Ob der Schritt von einem Notbehelf zum anderen dann 1.000 Euro wert ist, mußt Du selber wissen.

Vielleicht solltest Du Dir das aktuelle Bigma einmal ausleihen um für Deine Bedürfnisse zu sehen, was an den Gerüchten, daß es besser als das 150-500 sei, dran ist.
 
Bevor ich das Objektiv tauschen würde, würde ich versuchen, die Motive formatfüllender und evtl. bei besseren (Licht-) Bedingungen zu fotografieren. Wenn das in freier Wildbahn so nicht möglich ist, kann man auch einen Zoobesuch einplanen. Sind die Ergebnisse dann deutlich besser, liegt es nicht am Objektiv.

Den Vorschlag teile ich, aber Deine Schlußfolgerung nicht vorbehaltlos. Im Zoo setzt Du das Objektiv unter Bedingungen ein, mit denen es mit Sicherheit klarkommen muß. In der freien Wildbahn (und die ist nunmal das Feld des Fredstarters) ist die Kombi aus Objektiv und Kamera bzw. schon das Objektiv alleine - mit nicht zu unterschätzender Wahrscheinlichkeit überfordert. Dein Ansatz würde m. E. dann stimmen, wenn der Fredstarter unter idealen Bedingungen auch keine besseren Ergebnisse erzielen würde.
 
Den Vorschlag teile ich, aber Deine Schlußfolgerung nicht vorbehaltlos. Im Zoo setzt Du das Objektiv unter Bedingungen ein, mit denen es mit Sicherheit klarkommen muß. In der freien Wildbahn (und die ist nunmal das Feld des Fredstarters) ist die Kombi aus Objektiv und Kamera bzw. schon das Objektiv alleine - mit nicht zu unterschätzender Wahrscheinlichkeit überfordert. Dein Ansatz würde m. E. dann stimmen, wenn der Fredstarter unter idealen Bedingungen auch keine besseren Ergebnisse erzielen würde.
@ Peter I.

Korrekt!
 
@guenterkrass: danke für deine Bildbearbeitung. Habe das nun auch mal "manuell" versucht und komme dann auf ähnliche Ergebnisse wie du.
Die Automatik scheint ein wenig bei Aperture zu versagen wenn viel Grün im Bild ist und z.B. kein Himmel, also insgesamt wenig Farbkontrast.

Bei Aperture kann der Weißabgleich per "Auswählen eines Punktes in Neutralgrau" erfolgen. Was macht man eigentlich wenn es kein Grau im Bild gibt?

@bocka: formatfüllender würde ich ja schon gerne fotografieren, klappt halt nicht immer. :)
Das mit dem besseren Licht ist ja genau eines der Probleme. Aber klar, das werde ich in nächster Zeit, solange ich keine Alternative habe, auch beherzigen.
Und dann muss man mal im Zusammenspiel mit vernünftiger EBV schauen was mit dem Objektiv geht, bzw. ob es mich zufrieden stellt oder halt nicht.

@Peter I.: ja stimmt schon mit den Werten bzgl. Dämmerung. Die von mir genannten Werte gelten nur bei vernünftigen Lichtverhältnissen. In der Dämmerung ist das Objektiv eher nicht brauchbar.
Auch hast du bzgl. deiner Situationseinschätzung recht, einen weiteren Notbehelf möchte ich eigentlich nicht. Wie schon gesagt, sollte ein neues Objektiv eien Stabi haben, damit ist das AF-S 300/4 aus dem Rennen.
Allerdings muss ich auch nicht das Topteil für den Bereich Tierfotografie haben, etwas besser als das 150-500 würde mir schon reichen. Das Bigma auszuleihen ist eine gute Idee, muss mal schauen wie man an so ein Teil rankommt.

Interessant ist ja auch noch das Sigma 120-300mm F2.8 mit OS. Das hat einen Stabi und wenn das einen guten Crop bei 300 liefert und dann auch noch mit einem TK 1.7 gut zurecht kommt, wäre das ja schon mal bestens.
Okay, das sind jetzt viele Wünsche auf einmal und preislich ist das auch nicht gerade günstig. Aber zumindest nicht unrealistisch, auch finanziell gesehen.

Ich muss hier noch mal was wegen EBV nachhaken.
Voraussetzung ist, dass ich in RAW fotografiere und zusätzlich den EBV-Prozess grob in 4 Abschnitte teile: Weißabgleich, Bildoptimierungen, Entrauschen, Schärfen.
Welche Reihenfolge ist da die sinnvollste?
Erst entrauschen, dann Weißabgleich und weitere Optimierungen und zum Schluss Schärfen? Oder was empfiehlt sich da?

Danke und Gruß,
Axel
 
@Peter I.: ja stimmt schon mit den Werten bzgl. Dämmerung. Die von mir genannten Werte gelten nur bei vernünftigen Lichtverhältnissen. In der Dämmerung ist das Objektiv eher nicht brauchbar.
Auch hast du bzgl. deiner Situationseinschätzung recht, einen weiteren Notbehelf möchte ich eigentlich nicht. Wie schon gesagt, sollte ein neues Objektiv einen Stabi haben, damit ist das AF-S 300/4 aus dem Rennen.

Dann hilft nur Lotto spielen. Im Nikon-Fotografie-Forum gibt es derzeit einen ausführlichen Fred zum 200-400/4 VR - den solltest Du Dir mal zu Gemüte führen um zu sehen, was wofür eigentlich geht. Das AF-S 300/4 ist im Rahmen dessen, was der Durchschnittsbürger gerade noch gerne bezahlt, dann doch keine so schlechte Lösung.

Interessant ist ja auch noch das Sigma 120-300mm F2.8 mit OS. Das hat einen Stabi und wenn das einen guten Crop bei 300 liefert und dann auch noch mit einem TK 1.7 gut zurecht kommt, wäre das ja schon mal bestens.
Okay, das sind jetzt viele Wünsche auf einmal und preislich ist das auch nicht gerade günstig. Aber zumindest nicht unrealistisch, auch finanziell gesehen.

Das mag sein, allerdings halte ich die Idee, mit einem Konverter und dann noch ausgeschnitten befriedigende Bilder zu erreichen, für einen frommen Wunsch. Es gibt aber auch zu diesem Objektiv einen sehr ausführlichen Fred gespickt mit reichlich Beispielbildern in o.g. Forum. Der größte Nachteil dieser Linse ist die Tatsache, daß sie mit ziemlich genau 3 kg Eigengwicht schon eine etwas stabilere Uhrkette erfordert.
 
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