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Lohnt sich ein DIN-A3 Drucker?

Chevrette

Themenersteller
Demnächst wird für den Beruf (hat nichts mit Fotografie zu tun) ein neuer Drucker fällig. Fest steht bereits, es wird ein Epson Eco-Tank-Modell, z. B. gibt es da den ET-7700. Von hohen Druckkosten habe ich die Nase voll.

Nun kostet der A3-Drucker der gleichen Serie nicht so viel mehr. Für den Beruf brauche ich kein DIN A3, das ist klar. A3 wäre nur für das Hobby Fotografie.


Lohnt sich denn A3? Es wäre nicht nur das Mehr an Kosten - die nicht so hoch sind, da es über die eigene Firma läuft - sondern auch die größere Stellfläche.

Oder ist A3-Druck eine Spielerei, mit der man zu Anfang ein paar Experimente macht und die man dann nicht mehr nutzt?

Handelt man sich mit DIN A3 außer Anschaffungskosten und Stellfläche für den Drucker weitere Nachteile ein?


Alles betrachtet unter dem Gesichtspunkt Hobby.
 
Wenn einem der Fotodruck mit 4 Farben genügt, spricht erstmal nix prinzipielles gegen den EcoTank Modell in A3.

Ob man das A3 Seitenformat braucht, hängt davon ab, ob man so groß drucken möchte. Diese Größe sind imho groß genug, dass man sie aufhängt. Ob nun kaschiert oder gerahmt hängt vom eigenen Geschmack ab. Zusatzkosten für die jeweilige Präsentationsform kommen ja auch noch dazu.

Wenn Fotodruck eher untergeordnete bis unwichtig ist: ggf. macht ein Laserdrucker dann mehr Sinn - zumindest kann Toner nicht eintrocknen.
 
Wenn schon A3-Fotos, dann auch in entsprechender Qualität - meine ich. Ergo: ein richtiger Fotodrucker (z.B. Canon PRO 100 und aufwärts) und richtiges Fotopapier. Die Tinten dann aber in Größenordnungen für Büroausdrucke zu "verplempern"? Meine Wahl war seinerzeit ein A4-Laser für das Büro und ein Fotodrucker für den Spaß.

Bedenke aber: anschließen und ausdrucken geht - sinnvoller ist aber eine Beschäftigung mit der Materie: Farbprofilierung, Tinten- und Papierwahl können ein weites Feld sein.

Auch der Platzbedarf sollte nicht aus den Augen verloren werden: so ein A3-Blatt braucht Platz in der Breite des Druckers und auch vorm Drucker. Entsprechend groß sollte Dein Schreibtisch sein.
 
Meine Wahl war seinerzeit ein A4-Laser für das Büro und ein Fotodrucker für den Spaß.

Genau so habe ich das auch gehandhabt, mit einem Epson R3000.

Auch der Platzbedarf sollte nicht aus den Augen verloren werden: so ein A3-Blatt braucht Platz in der Breite des Druckers und auch vorm Drucker. Entsprechend groß sollte Dein Schreibtisch sein.

Dank WLan muss der Drucker nicht zwangsläufig auf dem Schreibtisch stehen.
Ich habe den A3-Drucker aus Platzgründen in einen anderen Raum verlagert.
Wenn ich mal was ausdrucke muss ich eben mal die Treppe hoch laufen.
 
Die Frage ist, wie oft Du druckst. Wenn der Großteil der Tine fürs Reinigen benutzt wird, bringt Dir der Große Tank nicht viel, dann ist ein Laser die bessere Option.
 
Danke schon mal für eure Antworten.

Für das Büro brauche ich zwar nur DIN A4, aber Farbe ist Pflicht. Der Bürodrucker wird also in jedem Falle ein Farbdrucker, wie gesagt, Epson Eco-Tank steht fest.

Wenn Fotodruck eher untergeordnete bis unwichtig ist: ggf. macht ein Laserdrucker dann mehr Sinn - zumindest kann Toner nicht eintrocknen.
Derzeit habe ich einen Farblaser. Das Transportband (Verschleißteil, also Verbrauchsmaterial) muss erneuert werden (kostet 250, Euro) und mindestens drei der vier Tonerkartuschen sind am Ende. Das macht mal eben 550,- Euro Verbrauchsmaterialien. Mit Nachfüllkartuschen spare ich 150,- Euro, aber bei dem Ärger, den ich damit hatte, spare ich nicht wirklich was. Der Anschaffungspreis vor acht Jahren war 350,- Euro, da ist das nicht wirtschaftlich und der Drucker war nie wirtschaftlich. Ich will weg vom teuren Laser. bei nur Schwarz-Weiß sähe es anders aus.

Wenn schon A3-Fotos, dann auch in entsprechender Qualität - meine ich. Ergo: ein richtiger Fotodrucker (z.B. Canon PRO 100 und aufwärts) und richtiges Fotopapier. Die Tinten dann aber in Größenordnungen für Büroausdrucke zu "verplempern"? Meine Wahl war seinerzeit ein A4-Laser für das Büro und ein Fotodrucker für den Spaß.
Im Prinzip wäre das eine Idee, benötigt dann aber noch mehr Platz.

Aber ein A4-Laser fürs Büro kommt nicht in Frage. Und der ET-7700/7750 liefert wohl eine gute Fotoqualität (Quelle: c't). Daher wird es nur einen Drucker geben. Die Frage ist halt, ob man den etwas größer nimmt für A3. Für hochwertige Abzüge, die ein Jahr im Wohnzimmer hängen, gibt es ja immer noch das Fotolabor.


Auch der Platzbedarf sollte nicht aus den Augen verloren werden: so ein A3-Blatt braucht Platz in der Breite des Druckers und auch vorm Drucker. Entsprechend groß sollte Dein Schreibtisch sein.
Das ist halt ein Argument. Wie ich das sehe, benötigt der Epson diesen Platz aber nur, wenn man wirklich A3 druckt (?), und das wird nicht täglich der Fall sein.
 
belass es bei ET-7700/7750 und wenn Du Fotodrucke,
die auch hochwertig sind brauchst, dann suche dir einen
guten Ausbelichter....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Fotos nicht die Priorität sind und eh Dienstleister verwendet werden, würde ich das A4 Modell nehmen und gut.
 
Aber ein A4-Laser fürs Büro kommt nicht in Frage. Und der ET-7700/7750 liefert wohl eine gute Fotoqualität (Quelle: c't). Daher wird es nur einen Drucker geben. Die Frage ist halt, ob man den etwas größer nimmt für A3. Für hochwertige Abzüge, die ein Jahr im Wohnzimmer hängen, gibt es ja immer noch das Fotolabor.

Das ist halt ein Argument. Wie ich das sehe, benötigt der Epson diesen Platz aber nur, wenn man wirklich A3 druckt (?), und das wird nicht täglich der Fall sein.

Wie soll das denn gehen? :-) Der A3 Drucker muß ja zwangsweise min. doppelt so breit sein wie der A4 - sonst passt das Papier ja nicht durch... Meine A3+ ist schon mal ca. 65cm breit und 25cm tief - und braucht vor dem Drucker min nochmal 40cm Platz. Dort spuckt er ja das fertige Bild aus. Und das sollte nicht irgendwo anstossen oder gar runterfallen.

Schau einfach mal ins Datenblatt, da stehen bestimmt auch Maße drauf. Ich war seinerzeit über das Monstrum ganz schön erschrocken...

Abgesehen vom zeitl. Aufwand: Schneller als vom Ausbelichter wirds auf jeden Fall, besser nach viel "Lehrgeld" vielleicht, billiger auf keinen Fall.

Ich will keine Angst machen, nur zum Nachdenken anregen. Geil anzusehen und anzufassen ist so ein selbst erstellter A3-Ausdruck auf ordentlichem Papier schon. Geiler als ein Bild vom Belichter. Bis es soweit ist, sind aber schonmal 500€ + x weg... Das versteht auch keiner, außer uns Verrückten :-)
 
Dein Finanzamt wird sich sicher freuen, hier zu lesen, dass du diesen Drucker nicht als betriebliche Ausgabe anzugeben gedenkst. Schließlich nutzt du ihn für dein Hobby.
Abgesehen davon würde mich interessieren, wie du "hohe Druckkosten" kalkulierst. Gerade im gewerblichen Einsatz zählen doch vorrangig die Kosten pro Blatt und nicht die Anschaffungskosten.
 
Hallo,

ich habe keine persönliche Erfahrung, sondern nur die meines Schwiegervaters. Der hat sich als Hobbyfotograf einen Epson A3 gekauft.

Zu Beginn war das die von dir angeführte Spielerei (nicht auf speziellem Papier, nicht kalibriert / profiliert, das hätte ihm zu hohe Zusatzkosten verursacht, obwohl er vor der Rente hauptberuflich professioneller Werbelayouter und Druckleger war), er hat aus Spaß alle möglichen Fotos in groß ausgedruckt. Aber genauso schnell wie es gekommen ist, ist sein Interesse auch schon wieder verflogen. Ausgestellt / aufgehangen hat er davon die wenigsten Ausdrucke. Und die werden nicht ausgetauscht.

Inzwischen ist er verstorben, die alten Patronen und Düsen längst eingetrocknet, das Gerät wohl unbrauchbar geworden. Da geht auch jetzt keiner mehr dran, auch ich als semiprofessioneller Fotograf nicht.

Man hat ja manchmal diesen Haben-Wollen-Faktor, aus dem heraus stand ich auch schon mal vor der Entscheidung. Habe für mich aber entschieden, dass sich das einfach nicht lohnt. Ich habe in unserem Haus ein paar Bilder hängen, aber die tausche ich auch nicht regelmäßig aus, und für die paar hochwertigen Prints tendiere ich dann eher zu Dienstleistern, als mir selbst einen entsprechenden Drucker zuzulegen. Es lohnt einfach nicht.

Daher mein Rat: bleib bei A4, das dürfte dir Geld, Platz und Zeit (zum Einarbeiten, Profilieren, Kalibrieren, Austesten div. A3 Papiere, etc) sparen.

Grüße
Sven
 
Hi

meine eigenen Erfahrungen:
Für den Bürostandard nutze ich einen Farb-Laser. Bildqualität Foto stand nie im Fokus - der ist eben für die normalen Office-Anwendungen.
Selten brauche ich mal einen A3-Plan. Und habe mir dazu einen Epson 1500W angeschafft - da geht A3-plus und gutes Foto.
Das tue ich durchaus mal - selber eigene Fotos "in groß" und ab und an auch "Wechselnde Ausstellung" im Rahmen - also mit einem ca. 30x40cm passe-partout.
Das ist für mich für den Spaß - es stellt sich so das Gefüfühl ein, wie früher in der Dunkelkammer - von A bis Z alles selbst gemacht. Und ja, das kostet schon Geld (wie jedes Hobby) - denn gutes Papier gibt es ab 25 Blatt-Packung - und dann dann dürfen es auch gern mind. 2 Sorten zur Auswahl sein....
Wenn in "groß", dann mache ich das so, dass ich von 2 bis 3 Motiven in A3+ nur eines zum Großdruck gebe - für mich als Hobby-Fotograf dann auch eine Art "Vorprüfung", wie das eine oder andere Foto denn in groß wirken könnte.
Es hat hier also mehr den Hobby-Charakter wie die gesamte Fotografie - und den darf dieser Teil des "anfassbaren" Fotos auch bekommen und behalten.

Und irgendwie kostet das zwar Geld - jedoch deutlich weniher als ein neues Objektiv z.B. - und da fragen wir ja auch nur selten, ob das betriebswirtschaftlich Sinn macht :lol:
 
Inzwischen ist er verstorben, die alten Patronen und Düsen längst eingetrocknet, das Gerät wohl unbrauchbar geworden. Da geht auch jetzt keiner mehr dran, auch ich als semiprofessioneller Fotograf nicht.

Eventuell interessiert das Gerät trotzdem noch jemanden. Ich habe meinen durch Fremdtinten nicht mehr zu gebrauchenden Stylus Pro R2880, der hier schon mindestens 2 Jahre herumstand über die Kleinanzeigen des bekannten Versteigerungsportals für EUR 150,- mit Kusshand an einen polnischen Epson-Techniker verkauft. Das Interesse daran war aber auch sonst gross. Eventuell hast Du ja auch Glück.
 
Danke euch schon mal für eure Einschätzungen.

Ich glaube, ich muss heute noch mal mit dem Zollstock abmessen, wie groß die Drucker wirklich werden. Besser wäre, ich würde mir ein Gerät in natura ansehen - aber hier hat kein Händler eines herumstehen. Die müssen auch alle erst bestellen.
 
Eventuell interessiert das Gerät trotzdem noch jemanden. Ich habe meinen durch Fremdtinten nicht mehr zu gebrauchenden Stylus Pro R2880, der hier schon mindestens 2 Jahre herumstand über die Kleinanzeigen des bekannten Versteigerungsportals für EUR 150,- mit Kusshand an einen polnischen Epson-Techniker verkauft. Das Interesse daran war aber auch sonst gross. Eventuell hast Du ja auch Glück.

Danke für den Tipp, werde ich direkt mal an meine Schwiegermutter weitergeben ;)
 
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