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Lohnt sich der Wechsel von Canon zu Fuji?

ein Wechsel von Canon zu Fujifilm ist auch immer etwas Emotionales
Genau. Ich habe kürzlich bei Fuji zugegriffen, aber nicht als Ersatz sondern als Ergänzung zu meinem Canon-Geraffel. Wenn ich Top-Ergebnisse haben will, dann kommt ganz klar Canon in die Tasche. Aber da ich die Fotografie nicht als Beruf sondern als Hobby betreibe, ist nicht nur das fertige Bild, sondern auch der Vorgang des Fotografierens selbst von Bedeutung. Und da kommt Fuji ins Spiel - für mich (mit der XT2) ist es eine andere Art zu fotografieren, eine aus der "guten alten Zeit" (als kleine pelzige Wesen von Alpha Centauri noch richtige kleine pelzige Wesen ... ).
 
...ich denke es hängt stark von der Person ab. Dem Einem ist das "Feeling und Style" wichtig und dem Andere die technischen Aspekte.
Style und Feeling kann man ja genauso vergleichen. Etwas nüchterner spricht man von Haptik und Design. Ich würde nie ein in meinen Augen hässliches Produkt kaufen, selbst keine Zahnpastatube, die mich beim Anblick anwidert.
 
Ist ja nicht das erste Mal, sowas von dir zu lesen.
Ja, offenbar Nachtreten,
Ja, so intensiv, dass ich da raus bin.
Gegangen worden … 😉.
 
Ein recht guter Vergleich zwischen X-H2 / R6 / A7IV wurde von "Slanted Lens" auf Youtube durchgeführt.
Er zeigt exakt das Problem (beim zoomen ins Portraitbild), welches ich so von meiner Zeit mit der X-H1 kannte: Mangelnde Detailschärfe und fehlende Plastizität gegenüber meinen vorher von der der 5DIII gewohnten Bildern.

 
Zuletzt bearbeitet:
Er zeigt exakt das Problem (beim zoomen ins Portraitbild), welches ich so von meiner Zeit mit der X-H1 kannte

Komisch, dass später bei den AF-Tests im gleichen Video die Fuji wieder schärfere Bilder macht als das, was zu Beginn gezeigt wird. Das benutzte 33 1.4 ist deutlich schärfer als das, was da präsentiert wird. Das weiß jeder, der es schonmal benutzt hat. Aber Tester können auch mal danebenliegen beim Fokus. Wird dann ja auch sogar zugegeben von den Autoren und angepinnt in den Kommentaren. Bei späteren Tests der H2 von The Slanted Lens z.B. im Vergleich mit Pana KB bescheinigen sie Gleichstand. Von daher viel Lärm um nichts. .
 
Selbst wenn der AF optimal gesessen hätte, ist die fehlende Detailzeichnung rund um die Augenpartie eine Tatsache.
Wir könnten ein Model buchen, du fotografierst mit deiner Fuji, ich mit der R6 II und wir würden beim sichten der Fotos zum selben Ergebnis kommen wie gezeigt.
Natürlich kann nun jemand schreien "Pixel Peeper" - aber wenn man von VF kommt und dann diese Kröte schlucken soll, wird es zu Frust führen.

Ja - Fuji APS-C ist für Alltagsfotografie gut. Aber Physikalisch sind schlicht Grenzen gesetzt. Damit kann man gewiss gut leben; sollte aber keinem "verkaufen" wollen, dass das gleichwertig ist bzw. dass die Sensorgröße kein Faktor sei. Jeder Motorradfahrer z.B. weiß: Die Physik kann man nicht überlisten.
 
Nur komisch, dass Slanted Lens 2 Monate später genau zu dem Ergebnis kommt. Natürlich haben unterschiedliche Sensorformate unterschiedliche Stärken und Schwächen. Aber dass bei guter Beleuchtung Auflösungs- oder Schärfeunterschiede in Fotos wie den gezeigten feststellbar sein sollen ist hanebüchen und ist auch physikalisch nicht herleitbar. Da wird man auch mFT nicht unterscheiden können, wenn korrekt fokussiert. Rauschen und Schärfentiefe, alles geschenkt, aber dass der 40MP Sensor mit einem 33 1.4 so schlecht abliefern soll ist Unsinn und beim Beispiel ein klarer handwerklicher Fehler, der ja auch eingeräumt und später bei einem anderen Vergleich revidiert wurde. Das Beispiel ist von daher schlicht untauglich.
 
Nur komisch, dass Slanted Lens 2 Monate später genau zu dem Ergebnis kommt. Natürlich haben unterschiedliche Sensorformate unterschiedliche Stärken und Schwächen. Aber dass bei guter Beleuchtung Auflösungs- oder Schärfeunterschiede in Fotos wie den gezeigten feststellbar sein sollen ist hanebüchen und ist auch physikalisch nicht herleitbar. Da wird man auch mFT nicht unterscheiden können, wenn korrekt fokussiert. Rauschen und Schärfentiefe, alles geschenkt, aber dass der 40MP Sensor mit einem 33 1.4 so schlecht abliefern soll ist Unsinn und beim Beispiel ein klarer handwerklicher Fehler, der ja auch eingeräumt und später bei einem anderen Vergleich revidiert wurde. Das Beispiel ist von daher schlicht untauglich.
Du meinst gewiss diesen Test hier? Ich sehe da aber ordentlich Unterschiede.
Neben Detailschärfe auch vor allem in der Plastizität.

Nochmal: Schlecht ist die X-H2 gewiss nicht, aber das ist auch eine Frage des Anspruchs und der persönlichen Sujets.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Du siehst mehr als die Tester. Auch wenn die was anders sagen. Vermutlich hast Du dann auch gesehen, dass die Bilder unterschiedlich geschärft bzw.. sogar überschärft waren? Details waren gleich.
 
Wenn ich mit meiner X-H2 Portraits mache, das Viltrox 75mm/F1.2, das 56mm/F1.4 oder das 33mm/F1.4 an der Kamera habe, werden die Fotos sehr scharf mit wirklich hoher Detailzeichnung. Ich habe ein paar Beispielfotos ein paar Leuten für ein neues Projekt gezeigt. Dabei wirklich extrem reingezoomt und alle waren begeistert.

Selbst wenn es Kameras und Objektive geben sollte, die noch besser wären, dann juckt das gar niemanden.
Es ist fast schon lustig, wie hier 2 oder 3 Leute mit fast schon religiösem Eifer versuchen, die Fujis und ihre Sensoren schlecht zu reden, ähnliches aber Anderen beständig vorwerfen. Naja, denen ist wohl langweilig.
 
Selbst wenn es Kameras und Objektive geben sollte, die noch besser wären, dann juckt das gar niemanden.
Also setzt du das vorhandensein besserer Technologie als Fuji APS-C in den Konjunktiv?
Dann frage ich mich doch ernsthaft, welche Existenzberechtigung Fuji GFX nach diser Logik haben sollte.

Es geht mir doch gar nicht darum Fuji an sich zu bashen. Aber ich finde es nicht redlich, dass wenn jemand eine Kamera in der 2000,-€ Range suchen würde, zu behaupten, dass eine Hi End APS-C Fuji die gleiche Bildqualität hat wie eine gleichteure Vollformat hat.
Gleichwohl kann man mit der Fuji X wunderbare Fotos machen.

Ich besitze z.B. u.a eine EOS 7DII und eine 5D (Classic). Wenn ich Portraits shooten sollte, würde ich immer die 5D der 7DII vorziehen. Würde ich Flugzeuge auf der Airshow fotografieren, sähe die 5D gegenüber der 7DII kein Land. Es ist also eine Frage der Anwendung und selbst wenn beide Cams denselben AF hätten, würde ich die APS-C zur Airshow nehmen, weil sie schlicht dafür die geeignetere Kamera ist. Ich besitze aber auch "nur" ein 70-200f4L als längste Brennweite und hätte so meine Pseudo 320mm.

Wäre Flugzeugspotting mein Hauptgebiet, würde ich gewiss zu einer teuren 150-600 Optik greifen und diese an VF benutzen.

Es kommt also immer auf Anspruch, Sujet und auch finanzielle Möglichkeiten an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also setzt du das vorhandensein besserer Technologie als Fuji APS-C in den Konjunktiv?
Dann frage ich mich doch ernsthaft, welche Existenzberechtigung Fuji GFX nach diser Logik haben sollte.
...
Es erstaunt immer wieder, was Andere einem so unterstellen bzw. implizieren. Du dagegen argumentierst mit sichtbar schlechter(er) Qualität, was einfach unsinnig ist.
Wie viele von den Fotos die die Allermeisten hier produzieren, werden denn in Größen angeschaut oder gedruckt, die solche denkbaren Unterschiede überhaupt wiedergeben können?

Im Übrigen wäre MIR eine MF Format Ausrüstung einfach zu schwer und unhandlich. Zudem hätte ich keine Lust, so viel Geld in eine Fotoausrüstung zu investieren.
Schlließlich bin ich kein Profi, der sich bspw. auf bestimmte Themen spezialisiert hat.
 
[…] nicht redlich, dass wenn jemand eine Kamera in der 2000,-€ Range suchen würde, zu behaupten, dass eine Hi End APS-C Fuji die gleiche Bildqualität hat wie eine gleichteure Vollformat hat. […]
Dann mach das wie vernünftige Leute und shoote foote deine Portrait-Amokläufe (shooting - Schiesserei, gelle) mit IQ100, eher IQ150, 120er blaugeringeltes Rodenstock vornedrauf. Dann biste nach Deiner kruden Theorie teuer muss gleich top sein ganz weit vorne. Fünfstellig in deutlich, was kann das noch toppen ? Und dann kannst mal nach Farbrendering (kommt eh aus dem Rechner) oder Fisselpickel gucke. Dagegen ist dieses Vollformtörtchenzeugs ganz kalter Kaffe … :ugly:
Ich hab das schon mal geschrieben … 'Bildqualität' interessiert ausschliesslich irgendwelche Forenprospezis mit Hobby Schaltkreise und Programmierkünste und ohne Plan von visueller Kommunikation und wie Bilder funktionieren.

Nicht redlich … 🤣
 
Du meinst gewiss diesen Test hier? Ich sehe da aber ordentlich Unterschiede.
Neben Detailschärfe auch vor allem in der Plastizität.

Nochmal: Schlecht ist die X-H2 gewiss nicht, aber das ist auch eine Frage des Anspruchs und der persönlichen Sujets.


Ich komme ja von einer 5dmk3 + Festbrennweiten und besitze aktuell die XH2. Der Unterschied ist nach meiner Erfahrung in 100% marginal. Die Fotos der Fuji aus dem Video sind tatsächlich etwas weich. Aber das ist nicht das, was ich von meinen Fujis mit guten Objektiven gewohnt bin. Die sehen aus wie die im Video gezeigten Bilder der Sony.
 
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