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Lohnt sich der Kauf eines 70-200 2,8 L IS USM gegenüber 70-200 4 L IS USM?

Was ich damit sagen möchte ist, dass ein Kameragehäuse ein wichtiger Faktor ist.

Dann kann man sich aber erstmal die Frage stellen:
Suche ich ein Objektiv für meine Kamera, oder suche ich eine Kamera für mein Objektiv?


Mag ja sein, dass das 70-200/4 IS vom Fokus her besser ist wie die /2.8er Optiken. Aber Sport/Action bei schlechtem Licht und /4 schliessen sich für mich schlicht aus (die Randbedingungen, was ich unter schlechtem Licht für einen 20D oder 1D MKIIN verstehe, hatte ich oben ja schon genannt).

Von besser steht da nichts.

Und was schlechtes Licht heißt, muß wohl jeder für sich entscheiden, bzw. setzt die jeweilige Ausrüstung die Grenzen.
 
Nein, das Licht setzt die Grenze.
Dort wo bei einem f4 mit gepowerten ISO eben nichts mehr geht, geht bei einem f2,8 mit gepowerten ISO eben doppelt solange was.
Eben, die eine Blende!

Das das Gehäuse und die Elektronik incl. der Meßfelder von einer 350D über 50D bis zur 5D, 1DMKIV und 1DsMKIII noch mal ihr übriges dazu tun, ist nicht ganz so unwichtig, kann aber tatsächlich jeder für sich entscheiden!

Nimmt man es ganz, ganz richtig, müsste an der Crop das f2,8 sein, an der FF oder APS-H würde bei gleich schlechten Lichtverhältnissen ein f4 durchaus noch treffen.
 
Nimmt man es ganz, ganz richtig, müsste an der Crop das f2,8 sein, an der FF oder APS-H würde bei gleich schlechten Lichtverhältnissen ein f4 durchaus noch treffen.

:confused:
Was meinst Du damit? Den AF?
Ich dachte, die AF-Module arbeiten formatunabhängig?
Klar, bei einer 5D liegen die AF-Sensoren weiter auseinander, aber bekommen sie dann auch mehr Licht als AF-Sensoren vom APS-C-Format?
Ich glaube nicht...
 
Wie kann man solange diskutieren ?

Braucht man das Ding auch bei "schlechtem" Licht oder will man 1 Blende mehr freistellen "lohnt" sich das 2,8 sonst eben nicht.

Pro 2,8L:
  • 1 Blende mehr
  • Bessere Extendertauglichkeit
  • Evt. ein bissi Treffsicherer (AF)

Pro 4,0L:
  • Leichter
  • Preiswerter
  • IQ eher ein bissi Besser als die des 2,8er (aber wirklich nur marginal)

Punkt aus, "fertigdiskutiert". Braucht der TO die 2,8 dann lohnt es sich, wenn nicht, dann nicht :ugly:
 
Dann kann man sich aber erstmal die Frage stellen:
Suche ich ein Objektiv für meine Kamera, oder suche ich eine Kamera für mein Objektiv?

Hallo,

ist es nicht immer so?
Die Kombi machts.
Ein 70-200 erfasst an einer 30D einen anderen Bildwinkel als an einer 1D MK II oder einer 1Ds MK II.
Bei gleicher Blende ändert sich auch die Schärfentiefe.
Damit ergibt sich eine andere Bildwirkung.
Der AF einer 1D MK II ermöglicht auch andere Motive als der AF einer 30D.
Die großen Pixel der Einser sind auch nicht von Nachteil.
AA Filter wird auch eine Rolle spielen.

Ich halte von einigen Tests nicht besonders viel, aber das gleiche Objektiv wird nicht nur an einem Kameratyp getestet.
Warum denn wohl?

Gruß
Waldo
 
Ich stehe auch vor der Frage. Als schwerpunktaufnahmen sollen Porträt und Hochzeitsfotografie stehen. Also auch in Räumen OHNE Studioblitzanlage. Nur welches nehmen!?

Habe eine 50D und 5D MK1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stehe auch vor der Frage. Als schwerpunktaufnahmen sollen Porträt und Hochzeitsfotografie stehen. Also auch in Räumen OHNE Studioblitzanlage. Nur welches nehmen!?
Habe eine 50D und 5D MK1

Wenn du das Geld und die Mucki hast (Gewicht), dann das neue 70-200 f/2.8 IS II :D.
Dr Witz ist: Du musst sowieso viel Abblenden wegen dem DOF. An Hochzeiten sind ja meist 2 Personen drauf. Um beide sauber abzubilden musst meist auf f/5.6 f/8... etc gehen. Auch mit dem 2.8er :) Der AF trifft auch vom f/4er gut, aber Logo... das 2.8er ist ne feine Sache, und wenn du's dir leisten kannst... why not.
Musst aber bedenken: Das 70-200 f/2.8 ist ein FETTER FETTER Klotz (und schwer !!!). An der 50D ist das 70-200 btw zu lang. Hab mein 70-200er aber gerne für (Einzel-)Portraits an Hochzeiten eingesetzt, zusammen mit der 5D.

Btw, laut Sig hast du es ja schon ?!?!?!?! Hääää ?
 
Ich hatte das 70-200 2.8 eine Weile lang und seit einigen Jahren das 70-200 4 IS. Das 2.8er nutzte ich nur im Notfall offen, erst ab F3,2/3,5 war die Schärfe richtig gut - das 4 IS ist bereits offen voll da. Uneingeschränkt, auch mit dem 1,4x. Dazu der wirklich gute IS, der mit Zwischenringen auch im Makrobereich eine gute Figur macht.

Wenn's dunkler wird bzw. noch mehr Bokeh gebraucht wird, ergänzt das 135 2.0 das 4 IS optimal.
 
Es ist klar, ich habe ein lichtstärkeres Objektiv und wenn ich es in dunklen Räumen z:b. einsetze, dann machtr es sich bezahlt.

Bezahlt macht es sich, wenn Du mit den Bildern, die Du mit dem 4er nicht schießen konntest, den Preisunterschied wieder reinholst.

Was ist es aber noch, welche Pluspunkte lassen den Aufpreis gerechtfertigt sein ?

Die bessere AF-Funktion bei manchen Kameras - und zwar unabhängig davon, ob Du die 2,8er Offenblende tatsächlich jemals brauchst oder nicht.

Wer von euch stand schonmal vor der Entscheidung und hat vielleicht sogar zum 70-200 2,8er gegriffen und welche Erfahrung habt ihr gemacht, würdet ihr im Nachhinein doch eher zum 70-200 4er greifen ?

Jein. Jedes dieser Objektive hat seine Berechtigung. Ich habe früher in vielen Situationen mit dem 70-300/4-5,6 IS USM gute Bilder gemacht und dabei das geringe Gewicht und den doch brauchbaren IS geschätzt. Mitten in einer Kundgebung, wo die Leute dicht gedrängt stehen, nützt eben ein Einbein nichts, wenn man es auf die Schulter des Vordermannes stellen müßte. Ein 50er Blitz trägt weiter, als man gemeinhin denkt. Das 70-200/2,8 IS hätte mir die zwei Stunden keine Freude gemacht - das ehrlich eingestanden, auch wenn mich Leistungssportler wie Honda dafür als Waschlappen ansehen. Den Glasklumpen habe ich mal ein Wochenende gemietet und dann doch noch nicht gekauft, denn er würde zu viele lange Stunden zu Hause rumliegen.

Irgendwann aber werde ich an einem 70-200/2,8 nicht vorbeikommen, allerdings an dem ohne IS - den braucht man beim Actionsport nicht wirklich. Alles andere mache ich mit dem 70-200/4 IS und dem 300/4 IS.
 
Ob es sich für dich lohnt, kannst nur du selbst entscheiden.

Ich stand vor derselben Frage und hab mich fürs 4'er entschieden. Ich betreibe die Fotografie als Hobby und Sport in der Halle ist nicht eins meiner Schwerpunkte. Abgeschreckt haben mich beim 2,8'er der Preis und das Gewicht als immerdabei.

Wir haben uns für das 4er entschieden
- es wiegt die Hälfte
- es ist deutlich günstiger
- Einsatzzweck sind meistens Freiluftaufnahmen (Tiere, Menschen, Natur)

Für gelegentliche Inneneinsätze werden wir uns vermutlich später ein kleineres Objektiv zulegen.

Wer viel in Hallen oder abends/nachts fotografiert oder es nicht nur als Hobby betreibt, der mag sicher zum 2.8er oder besser greifen. Hier bleibt nur die Frage, ob man mit dem doppelten Gewicht leben kann.
 
Ich habe zum 2,8 gegriffen und bereue es nicht.
Ob sich der Mehrpreis lohnt ... ist wirklich von deinen Aufnahmesituationen abhängig.

Ich hatte das 70-300, war damit ganz zufrieden, bis ich vor 3 Jahren in Canada in den Rockies war. wir haben in den 3 Wochen dort mehrfach Bären gesehen, und mir war entweder die 300mm zu kurz oder wegen Schatten die ganze Sache zu dunkel. Und der richtige Ärger kam dann auf als wir durch Zufall zu einem Indoor Rodeo in Jasper kamen, tollste Motive, aber finster wie die Nacht. Hab ich mich geärgert ! Und für die verpaßte Möglichkeit hätte ich damals gerne das Geld investiert, ich hab sogar in Jasper und Banff nach nem passenden Fotoladen gesucht, wenn ich dort ein 100-400 oder ein 70-200 F2,8 bekommen hätte, dann hätte ich ungeachtet des Preises zugeschlagen, aber ... war nicht.

Wieder zuhause stand ich vor der Wahl 70-200 F4 IS, 70-200 F2,8 IS oder 100-400 IS. Klar, auch wegen Gewicht und Kosten.
Bei mir ist letztlich die Entscheidung gefallen weil ich doch ab und zu mal in der Halle fotografiere (Pferdesport), und Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist, außer durch noch mehr Lichtstärke ;-)

Ein sehr gutes Argument, das für das 2,8er spricht: mit einem 1,4fach Konverter kriegst du immer noch ein gutes 300er F4 IS (ok, es ist nur 280mm), während beim F4 die Sache schon nachläßt. Das ist bei top Licht nicht weiter tragisch, aber geh mal an einem schönen Sommertag morgens in einen Wildpark und fotografiere Waldtiere bei der Fütterung, dann merkst du sofort was ich meine, denn dann bist du auf einmal mit dem "leichteren" 70-200 am Anschlag.

Wenn du wanderst, oder immer top Licht hast, nimm das F4, das ist Spitze und sein Geld echt wert. Plus ... es bleibt dir Geld für ein 85 F1,8 übrig.
Wenn du auch im Winter oder am Abend fotografierst, oder an Tierfotografie denkst (auch nur im Zoo), nimm das F2,8.
Wenn Geld eine große Rolle spielt, nimm das F4, wenn Geld gar keine Rolle spielt, dann das 400mm F2,8 :D

bye
 
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