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Lohnt sich der Kauf eines 70-200 2,8 L IS USM gegenüber 70-200 4 L IS USM?

.......denn der nutzen des 2,8er ist gleich Null wenns dann zuhause liegenbleibt..........

Naja vielleicht nicht ganz null, er hat schließlich einen Wert zu Hause rumliegen...............:ugly:

Fabi500: Es ist klar, ich habe ein lichtstärkeres Objektiv und wenn ich es in dunklen Räumen z:b. einsetze, dann macht es sich bezahlt.

In dunklen Räumen wirst du mit dem 2.8er auch nix anfangen können.......

Also wie gesagt - siehe mein Post oben.

Gruß Andree
 
Gewicht zählt für mich: NULL, gar nicht! Entweder ich will im Grenzbereich oder Sport Bilder, oder ich geh mit Mama zur Oma Kaffetrinken, dann reicht ne 350D + 17-85.
Also ob Gewicht überhaupt nicht zählt ist doch sehr Anwendungsspezifisch. Wenn Du eine halbe Stunde spazieren gehst mit Deinem Hund spielt das Gewicht weniger eine Rolle als wenn Du in den Alpen ein 10-Stunden-Wanderung machst.
Ich fotografiere mitunter Messen, bei denen ich einiges an Gewicht (2 Gehäuse und 3 Objektive) den ganzen Tag schleppen muß und nach 10 Stunden habe ich Schulter- und Rückenprobleme. Wenn ich mehr als 10 Kilo in Le Mans bei den Le Mans Classic bei 6 Starts der 6 Gruppen von der Start-Ziel Geraden über die Dunlop-Chicane zu den Esses und zurück getragen habe bin ich so fertige, daß man mich mit dem kleinen Finger umlegen kann :p Da würde ich mich über jedes Gramm freuen, welches ich nicht tragen muß.
Dein Sportbeispiel aus dem Stadion ist relativ daneben gegangen, da die Sportfotografen einmal ihre Ausrüstung an den entsprechenden Sitzplatz schleppen und dann das Einbein verwenden. Die tragen das ja nicht 90 Minuten durchs Stadion.

Von daher sollte man die entsprechenden Objektive unbedingt selbst mal in der Hand gehabt haben, ehe man sich für einen Kauf entscheidet. Nur nach dem Papier wollte ich das nicht kaufen.

Gruß Peter
 
Sorry,warum hast Du dann kein 200 1,8? Hat mehr Freistellung als ein 2,8er Zoom.
Unter Anderem aus dem Grund habe ich mittlerweile ein 200/2 VR. Aber darum geht es hier im Thread ja nicht. Bis heute ist ja noch nicht einmal bekannt, an welcher Kamera (Crop-Faktor) Fabi das Objektiv betreiben möchte.

Man kann sein Hobby oder auch Beruf ernstnehmen, ohne dass man gleich so wie Du Unsummen in Gläsern investieren muss.
Womit Du genau bei der Aussage bist, die ich schon vor zwei Seiten gebracht habe: Gewicht und Preis sind fixe Faktoren, die auch jeder absolte Anfänger mit den Blick in eine gute Preisliste sofort feststellen kann. Wer dann nach dem Unterschied hier fragt, dem wird sowas schon bekannt und (nahezu) egal sein. Sonst hätte er seine Entscheidung schon lange getroffen.

Die Killeranwendung für f2.8 hat Fabi auch nicht, sonst käme (wie bei eingen Beteidigten hier) das /4 niemals in Frage.

Dass es aber durchaus auch Bereiche in der Hobbyfotografie gibt, in denen man ohne die entsprechende Investition zu keinen gescheiten Bildern kommt, darf es Deiner Meinung nach anscheinend nicht geben.

Warum soll jemand Geld vernichten wenn das billigere dazu geeignet ist seine pers. Ansprüche zu bedienen?
Und wer kennt hier die Ansprüche des TO? Er kennt sie ja wohl selber nicht, sonst hätte er die Ausgangsfrage nicht gestellt oder die passenden Randbedingungen genannt.

So, wie die Frage gestellt wurde, ist doch klar, dass jeder die Argument in den Vordergrund stellt, die für ihn wichtig sind.

Gruss Bernhard
 
... jetzt kommen wir nach 5 Seiten der Sache schon etwas näher !

Hier weitere Angaben :


- ich hätte gerne eure Erfahrungen gehört, von denen unter euch, die sich entweder das 70-200 L 4 oder das 70-200 L 2,8 geholt haben.
- wie zufrieden seid ihr damit, was stört euch (wenn überhaupt), was könnte besser sein ? oder ist euer Objektiv einfach nur zu empfehlen ?
- ich fotographiere viel Unterschiedliches, wollte mein 70-300 IS USM durch ein etwas höherwertiges Objektiv ersetzen, daher die Frage zu Beginn mit dem 70-200 L (2,8/4).
- Noch habe ich eine 30 D, in naher Zukunft soll noch eine 5 D Mark II dazu kommen.

Fabi
 
Bei den 2,8er Linsen ist die AF Treffsicherheit (teilweise) deutlich höher. Das merke ich gerade insbesondere beim Trecking oder Spot AF der 7D. Wer es braucht ? Gilt natürlich auch fürs 200er und das 85 1,8 :top:.
Grüße C-P
 
Dass es aber durchaus auch Bereiche in der Hobbyfotografie gibt, in denen man ohne die entsprechende Investition zu keinen gescheiten Bildern kommt, darf es Deiner Meinung nach anscheinend nicht geben.
Sorry, das hast Du wohl falsch aufgefasst.
Mir ist bewusst, dass im Bereich Action und Sport es beispielsweise mit einer 1000D und 55-250 ziemlich frustrierend ist. Wenn wiederholt gute Ergebnisse in diesem Bereich erzielt werden sollen, muss nun mal in Body und Linse investiert werden. Das sollte und wird dann auch ein Hobbyfotograf tun, wenn es ihm wert ist. Das widerspricht in keiner Weise meinem Posting zuvor.



Ich hatte mal ein 100-300 4,5-5,6 USM an der analogen 50E Ich war damit sehr zufrieden. Leider hatte ich fallen es lassen und war nicht mehr zu reparieren.
Doch ich hatte mich an den schnellen USM gewöhnt. Gerade im Telebereich ein sehr sinnvolles Feature.
Deshalb war ich schon enttäuscht, als ich das 70-300 USM ausprobiert hatte: Gähnend langsamer AF und fassungstechnisch ein Rückschritt zum 100-300 USM. Da ich mir damals mittlerweile ein 350D zugelegt hatte, war meine Überlegung, ob ich da noch unbedingt 300mm Endbrennweite brauche.
Schließlich kam dann das 70-200 4L IS auf den Markt und ich hatte es mal ausprobiert.
Da war es dann, mein Teleobjektiv, das meine Ansprüche erfüllt: Verarbeitung und Abbildungsleistung sind erste Sahne, nicht zu groß und mit sehr gutem Bildstabilisator. Nur der Preis von über 1100 Euro war schon heftig. Doch dank 150 Euro Cashback (2007) konnte ich dann nicht länger widerstehen.
Die fehlenden 100mm Brennweite habe ich am Crop nur selten vermisst, zur Not kann man die Bilder auf 300mm ausschneiden oder bei Bedarf einen 1,4fach Konverter davorschrauben.
 
Angefangen habe ich mit einem f4 ohne IS, schnell gemerkt, das was fehlt. Aus preislichen Gründen zum Tamron, was kurz danach einem f4 IS gewichen ist. Nach nur wenigen Tagen habe ich wieder festgestellt, das f4 nix ist!
Also hab ich mit ein f2.8 non IS geangelt.

Der Zufall wollte das ein f2,8 IS dazu kam!

Ich habe beide und nutze beide!

Das könnte sich ändern, wenn die Tests im März ergeben, das die Version II des 2,8 nochmal was mehr bringt, sprich: 4-Stop-IS

Trotzdem werde ich als Portraitlinse das 70-200 2.8 ohne IS behalten. Und um nichts auf der Welt hergeben!

Was das Gerede über: Schärfe angeht, kann ich nur lachen. Jedes 2,8 ist bei f4 genauso scharf wie ein f4, allerdings das f4 weiter abzublenden, fällt relativ schwer, außer man schlägt es mal kräftig auf den Boden, um die Frontlinsenöffnung zu vergrößern.

Du hast ja immer noch nicht gesagt, an welchem Format du das Canon nutzen willst. Am FF würde ich immer zum 2.8 gehen. Ob einem der IS wichtig ist, oder ob man den Besten aller Stabis nutzt, ein Stativ, kann ich dir nicht sagen.

IS kann man ersetzen, Blende und damit Licht wohl nicht!

Komisch, die, die dir hier zu einem f4 is raten, raten dir beim "immerdrauf" zu einem 17-55 2.8 is, der Blende und des IS wegen.

Beim Tele reden sie vom Gewicht und kommen dir bei Schärfe f4!

In den Objektivtests übersehen sie, das die Testbilder mit dem 2.8 gern mal mit ISO 400 bis ISO XXX gemacht wurden und die des f4 mit ISO 100.

So kann man auch wirklich gut vergleichen. Ein Hoch auf die Testseite!

Ich denke, photozone.de hat hier, bei dem verbreiteten Wissen und Gerüchten, ein gehöriges Wort mitgeredet! ...und die wenigsten sehen genau hin!

99% aller, wechseln vom 70-200/4 zum 70-200/2.8 und nicht umgedreht.

Beim 24-70 zum 24-105 wechseln ja auch 80% wegen der Blende, nur die wenigsten wegen der längeren Brennweite.

Schärfe ist relativ zum Einsatz und ISO-Rauschen auch vom Body sehr stark abhängig!

Tatsächlich aber, hat Canon 4 70-200er, die alle für verschiedene Einsätze, oder besser, Aufnahmebereiche gebaut wurden, und welche Besitzer andere Bodys kann das schon von sich behaupten.

Nimmt man aber die "anderen" so fondet man bei Nikon/Sony/Sigma,... Vergleichobjektive nur zu einem viel höheren Preis und/oder sowieso nur mit Stabi. Logisch, mit f2,8!
Glücklich können sich Canon-Nutzer schätzen, denn sie haben 4 zur Auswahl. Nimmt man Fremdhersteller dazu, sind es sogar 7! Davon 5 mit f2,8!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast ja immer noch nicht gesagt, an welchem Format du das Canon nutzen willst. Am FF würde ich immer zum 2.8 gehen. Ob einem der IS wichtig ist, oder ob man den Besten aller Stabis nutzt, ein Stativ, kann ich dir nicht sagen.
QUOTE]

Naja, wenn du einfach mal den Beitrag des TO 3 weiter oben gelesen hättest ... mom. 30D, später 5D

Auch ich brauche Lichtstärke eher im Bereich der kurzen Brennweiten ... und genau das ist der Grund, warum ich unten rum auch eher ein 17-55/ 2,8 IS USM empfehle oder FBs. Wird langsam echt Zeit, dass Du akzeptierst, dass jeder Fotograf und Hobbyfotograf andere Anwendungsgebiete hat und daher auch unterschiedliche Vorlieben und somit Empfehlungen hat.

Ich habe im Telebereich mit dem 70-200 4.0 non IS begonnen, das war 2,5 Jahre sehr gut ... rein aus Komfortgründen habe ich dann auf die IS-Version des 4.0 aufgerüstet ... Mit beiden Linsen war ich in allen Beziehungen zufrieden ... es gibt nix zu meckern ... scharf, schneller AF, bestens verarbeitet ...
 
30D und 5D hab ich gelesen.
d.h. ja nicht, das man die 30D verkauft, wenn man ne 5D hat, auch das sind zwei unterschiedliche Anwendungen!

Ich akzeptiere alles und jeden!

...und gerade, wenn eine FF dazu kommen soll, und das 70-200 an beide Sensoren geschraubt wird, würde ich nur ein 70-200/2.8 nehmen, schon mal deswegen, weil f4 am Crop nicht gerdae der Hammer im Freistellungspotential ist! Okay, hat man einen großen Abstand zum Hintergrund, u.s.w. kenn ich alles.

Ich habe im Telebereich mit dem 70-200 4.0 non IS begonnen, das war 2,5 Jahre sehr gut ... rein aus Komfortgründen habe ich dann auf die IS-Version des 4.0 aufgerüstet ... Mit beiden Linsen war ich in allen Beziehungen zufrieden ... es gibt nix zu meckern ... scharf, schneller AF, bestens verarbeitet ...

Auch dagegen sage ich nicht, denn ich wiederhole mich, genau deshalb gibt es bei Canon, und nur bei Canon, 4 verschiedene 70-200er, nimmt man die Fremdhersteller dazu, sind es 7!

scharf, schneller AF, bestens verarbeitet
sind die 2.8 is auch, nur teurer und wie wir ja nun ausgibig durchgekaut haben, schwerer.

Fazit: Für Sonntagsausflüge, Fotosession, f4 is, für Sport, Action, Profibereich: f2.8 is

Ich kenne ein paar Fotografen, die davon leben (müssen) nur eben keinen, der mit einem f4 arbeitet, auch liest man das nie im CPS-Network, dennoch ist es KEIN Muss, aber eine Super-Linse und mit Sicherheit eins der besten Zooms, die Canon hat!
 
Vielleicht hilft's dir (TO) ja weiter:

Ich habe das 4,0 IS an der 30D. Hab aber schon immer zu dem 2,8 IS geschielt. Hab's mir dann gekauft, in der Hoffnung, daß es bei f/2,8 nicht so viel schlechter ist, als das 4er bei f/4. Habe dann beide eine Zeit lang parallel benutzt.
Jetzt ist noch das 4er da und das 2,8er ist verkauft. Das Mehr an Größe, Gewicht und Geld bei schlechterer Abbildungsleistung bei Offenblende, waren es mir nicht wert.
Was bringt mir eine 2,8er Blende, wenn ich sie eigentlich nicht benutzen will. Dazu kommt, daß der Stabi des 4,0 IS spürbar besser ist/war. Vom besseren Fokus durch 2,8 habe ich nichts bemerkt. Und ja, ich fotografiere auch gern schnellen Sport bei schlechtem Licht.

Diese Aussagen beziehen sich auf die, von mir benutzten Objektive und sind meine persönliche Meinung. Ob's 'ne Gurke war kann ich nicht sagen, der Käufer ist jedenfalls zufrieden.

PS: Das 70-200 2,8 IS II wede ich mir genauer anschauen und mir bei entsprechenden Ergebnissen auch zulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hilft's dir (TO) ja weiter:

Ich habe das 4,0 IS an der 30D. Hab aber schon immer zu dem 2,8 IS geschielt. Hab's mir dann gekauft, in der Hoffnung, daß es bei f/2,8 nicht so viel schlechter ist, als das 4er bei f/4. Habe dann beide eine Zeit lang parallel benutzt.
Jetzt ist noch das 4er da und das 2,8er ist verkauft. Das Mehr an Größe, Gewicht und Geld bei schlechterer Abbildungsleistung bei Offenblende, waren es mir nicht wert.
Was bringt mir eine 2,8er Blende, wenn ich sie eigentlich nicht benutzen will. Dazu kommt, daß der Stabi des 4,0 IS spürbar besser ist/war. Vom besseren Fokus durch 2,8 habe ich nichts bemerkt. Und ja, ich fotografiere auch gern schnellen Sport bei schlechtem Licht.

Diese Aussagen beziehen sich auf die, von mir benutzten Objektive und sind meine persönliche Meinung. Ob's 'ne Gurke war kann ich nicht sagen, der Käufer ist jedenfalls zufrieden.

PS: Das 70-200 2,8 IS II wede ich mir genauer anschauen und mir bei entsprechenden Ergebnissen auch zulegen.

Hallo,

2,8/70-200 IS an der 30D, das war auch meine Erfahrung.
Das lag aber weniger am Objektiv als an der Kamera.
Aber jetzt von vorne.
Zuerst war die 300D zum reinschnuppern da.
Ein Jahr mit rumgeknipst und paar gescheite Objektive gekauft.
Unter anderem das 2,8/70-200 IS.
Na ja, so richtig gefiel mir die Sache nicht.
Die 300D gefiel mir auch nicht mehr (abgespeckte Einstellungen).
Also eine 20D geholt. Immer wieder Fokusabweichungen.
Justage in Willich hat einiges gebracht, aber nicht so wie es sein könnte.
Das Objektiv konnte deutlich mehr wenn der Fokus passte.
Also eine 30D als Verstärkung geholt.
Auch nicht so der Bringer.
Die Einheit auf einen Einstellschlitten montiert.
Motiv fokussiert und auf MF gestellt.
Den Einstellschlitten in kleinen Schritten bewegt und immer ein Bild gemacht.
Und siehe da, sieht schon ganz gut aus.
Also den Rummel wieder zum x-ten mal nach Willich.
Nach einem Gespräch mit dem Techniker war mir klar, dass eine andere Kamera her musste.
So habe ich mir eine gebrauchte 1D MK II in der Bucht geangelt.
Die Ergebnisse waren nicht vergleichbar.
Die 30D ging das Objektiv ist bis heute bei mir und zeigt mir auch an der 1Ds MK II zu welcher Leistung es im stande ist.
Wie ich schon mal erwähte, das 4,0/70-200 IS hatte ich auch mal zwischendurch.

Was ich damit sagen möchte ist, dass ein Kameragehäuse ein wichtiger Faktor ist.
Das war jetzt meine persönliche Erfahrung.

Gruß
Waldo
 
Vom besseren Fokus durch 2,8 habe ich nichts bemerkt. Und ja, ich fotografiere auch gern schnellen Sport bei schlechtem Licht.
Mag ja sein, dass das 70-200/4 IS vom Fokus her besser ist wie die /2.8er Optiken. Aber Sport/Action bei schlechtem Licht und /4 schliessen sich für mich schlicht aus (die Randbedingungen, was ich unter schlechtem Licht für einen 20D oder 1D MKIIN verstehe, hatte ich oben ja schon genannt). So lange das Licht für /4 bei Actionbildern reicht wird man von den /2.8 AF-Mässig nichts merken. Und so lange danach das Licht für /2.8 reicht, merkt man auch von /2.0 AF-mässig nichts.

Was ich damit sagen möchte ist, dass ein Kameragehäuse ein wichtiger Faktor ist.
Das war jetzt meine persönliche Erfahrung.
Trotzdem ist das 70-200/2.8L IS selbst an einer 8 MPix Kamera (egal, ob 20D oder 1D MKIIN) weit vom Auflösungsvermögen einer Tele-FB (>= 135/2) entfernt und das 70-200/4 IS soll, wenn man den Aussagen hier im Forum glauben darf, an FBs recht nahe kommen. Seitdem ich weiss, was bei Nikon mit dem 70-200/2.8 VR an der D700 auflösungsmässig möglich ist bin ich geneigt, das auch zu glauben.

Von daher würde ich, wenn es das 70-200/2.8L IS werden soll und kein akuter Kaufgrund besteht, auf das IS II warten. Wenn es das hält, was sich hier einige (mich eingeschlossen) von ihm versprechen, dann wäre es mir den Aufpreis allemal wert.

Gruss Bernhard
 
Ich hatte soqohl 2.8 IS als auch 4.0S ein paar Tage zum Test, und hab mir dann das 4er gekauft, und bislang nicht bereut!

Es ist schaerfer, und vor allem: Um die Haelfte leichter!
Die fehlende Lichtstaerke gleiche ich mit einem 1.8 85 und 2.0 135 er mehr als aus, beides absolute Superlinsen, die selbst das 4.0 alt aussehen lassen ....
Dazu noch der 1.4 Konverter, der aus dem 135er ein sehr gutes 2.8 (binahe) 200 mm macht.

Je nach Einsatzzweck kommt bei mir das 70-200, oder die FBs in die Tasche. Alle drei Linsen zusammen wiegen etwa gleich viel wie das 2.8 70-200 .... Und ja, ich laufe manchmal mit 2 Bodies (40D und 7D, beide mit BG) sowie einigen Linsen durch die Gegend. Und da kommt es manchmal schon gut, dass ein Kilo weniger an der Schulter haengt.
 
Trotzdem ist das 70-200/2.8L IS selbst an einer 8 MPix Kamera (egal, ob 20D oder 1D MKIIN) weit vom Auflösungsvermögen einer Tele-FB (>= 135/2) entfernt und das 70-200/4 IS soll, wenn man den Aussagen hier im Forum glauben darf, an FBs recht nahe kommen. Seitdem ich weiss, was bei Nikon mit dem 70-200/2.8 VR an der D700 auflösungsmässig möglich ist bin ich geneigt, das auch zu glauben.

Von daher würde ich, wenn es das 70-200/2.8L IS werden soll und kein akuter Kaufgrund besteht, auf das IS II warten. Wenn es das hält, was sich hier einige (mich eingeschlossen) von ihm versprechen, dann wäre es mir den Aufpreis allemal wert.

Gruss Bernhard

Hallo,

das bestreite ich auch nicht.
Nur ich stelle mir die letzten Wochenenden mit einem 4,0/70-200 IS, 1,8/85, 2,0/135 und 1,4 X Extender mal vor.

Faustball in der Halle. 3200 ISO Blende 2,8 1/500 sec.
Blende 4,0 und 1/250 sec ist schon was lang.
Also das 4,0/70-200 brauche ich erst garnicht an die Kamera zu montieren.
Das 2,0/135 ist da schon ganz gut. Aber mal etwas zu lang und mal etwas zu kurz.
Also fleißig mal das 1,8/85 oder 2,0/135 oder 2,0/135 mit TK montieren und 3/4 vom Spielgeschehen verpasst.
Das 2,8/70-200 IS hätte da vollkommen gereicht.
Ob eine Festbrennweite da bessre Abbildungsleistung gebracht hätte, interessiert keinen.
Aber warum hast du nicht die eine oder andere Szene fotografiert.
Ja, da habe ich gerade das Objektiv gewechselt.
Sontags, Spatziergang mit Vierbeiner.
Es schneit leicht die ganze Zeit.
Licht ist auch nicht sonderlich viel da.
Was jetzt mitnehmen? Das 2,0/135 oder das 2,8/70-200 IS.
Eine 1D MK II könnte ich eigentlich als Einheit mit dem 2,8/70-200 IS in den Schrank legen.
Ein Zoom brauche ich wenn es schnell gehen soll und für Objektivwechsel keine Zeit ist.
Wenn ich Zeit für Bildgestaltung habe und um das Motiv rumschleichen kann, dann brauche ich kein Zoom sondern kann Festbrennweiten einsetzen.
Da wäre bei mir ein 4,0/70-200 IS überflüssig.
Ein 4,0/40-200 IS mit einem 1,8/85 und 2,0/135 ergänzt, bringt gewichtsmäßg nicht viel.
Von den fotografischen Möglichkeiten auch nicht.

Aber wie schon hier x-mal geschrieben wurde.
Der eine brauch 2,8 der andere brauch sie nicht.
Da Canon beide hat, kann man beide Parteien glücklich machen.

Gruß
Waldo
 
Genau, Nutzer anderer Marken habens da schwerer und teurer. Sigma, Sony,..
Eins oder gar kein, teurer,..
FERTIG!
Nennt man auf deutsch: Friss oder stirb!

Wie freundlkich ist da Canoin gegenüber seinen Nutzern!?
 
Hallo Fabi500,

Du hast ja nun schon viele Meinungen zu dem Thema gehört.
Ich bin auch um das genannte Objektiv herumgeschlichen und habe immer neue Pros und Cons gefunden. Wollte die lichtstarke Variante haben, um mehr bei available light knipsen zu können.
Schlussendlich sagte ich mir, kauf das Ding! Wenns nicht wirklich zu mir passt, dann fliegts halt in die Bucht (natürlich mit etwas Verlust, aber gute Objektive sind fast wie ein Klumpen Gold und verlieren nicht soviel an Wert).
Hab das Objektiv seit drei Jahren und habe dan Kauf keinen Tag bereut - ist am Crop und FF für mich ein super Objektiv.

Also, nicht soviel grübeln - handeln ;)
 
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