Gast_352405
Guest
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Die Entdeckung der Langsamkeit, man lässt sich wieder Zeit beim Fotografieren, kommt dadurch auch wieder zum Tragen. Das Auge besinnt sich wieder auf das Objekt, welches fotografiert werden möchte.
Nicht nur Auge und Objekt kommen zusammen.
Versuch mal "rotierende" Knirpse zu erwischen. Verfolgen kann die Pro1 solche Ziele nicht. (Kann sie nicht, fangt gar nicht an, darüber zu diskutieren in welchem Maße es doch ginge ! ;-)) Stattdessen kann man lernen, den Hintergrund und damit die Szene festzulegen und zu warten, bis der kleine Wirbelwind (wie erahnt) vorbeigeschossen kommt.
Die Bilder haben ein ganz anderes Flair.