Soweit ich weiß ist bei ihr gerade aktuell, dass sie eben ohne rumläuft
Oder ist sie doch wieder auf Entzug... wie auch immer. Gerade unter dem Hobbyaspekt werde ich Aktfotografie wohl nie akzeptieren oder verstehen.
Naja,... ist halt im wahrsten Sinn des Wortes billg. Ausser dem Modell braucht man sich um fast nix kümmern, Hintergrund und Location im Grunde schnuppe, weil ja so oder so nur aufs Model geschaut wird, Visa, brauchts net, und man muss sich auch nicht um Fummel usw. kümmern. Was mir immer am ärgsten auffällt, ist dass gerade in dem Genre, bei den Hobbynauten die wenigsten qualitativen Fortschritte bei den Bildern gemacht werden. Während man bei Landschafts oder Portraitfotografen oft massive fotografisceh Sprünge sieht, wird bei Akt meist nur langweiliger Einheitsbrei zur Schau gestellt. Jemanden Akt zu fotografieren, und dabei auch noch technisches und fotografisches Niveau zu bieten ist eben extrem schwer. leider will das Publikum solches auch nicht immer sehen, bzw. kann das garnicht erkennen.
Ein weiteres Problem ist es, dass mit so einer Location die wenigsten technisch umgehen können. Es wird weder geflutet, noch gescrimpt, noch wird mit Applikationen oder Accesoirs gearbeitet, das Thema ist sehr eingeschränkt, es gibt kein Artkonzept,...
Es kommend ann eben so typische Bilder heraus, wie Modell mit langen Haaren schwinkt selbige nach hinten,...
Ich will niemandem den Spass nehmen, nur macht Euch mal Gedanken drüber, was man eigentlich an spannenden Dingen dort alles Umsetzen könnte.
Ich weis nicht so recht, was ist da die eigentliche Motivation sowas zu machen? Technische Umsetzung? Denke ich nicht, hier wurde ja auch nichtmal gefragt, mit welchen technischen Schwierigkeiten man konfrontiert werden kann, oder auch andere Sachen (zB Mückensutz) - auch sowas, Modell mit Stechpusteln sieht nicht gut aus


Ich bin echt mal gespannt, wann endlich eine richtig wichtige Frage zu so einem Shooting gestellt wird.
Gruss
Boris