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µFT Linux RAW Converter mit Unterstützung für die E-M1

oder LR bekomme ich die Farben kaum so hin wie aus der Camera.

Hast du in LR schon mal statt Adobe Standard das Kameraprofil auf Kamera Natürlich gestellt?

Das finde ich wesentlich besser.
 
Hab mich mit LR noch nicht so intensiv beschäftigt (weil mir der Workflow wie gesagt nicht so gut gefällt) und genau das ist was mich ein wenig an DT und RT zweifeln lässt. Mit LR und DXO hab ich quasi mit den Standardeinstellungen schon bessere Ergebnisse bekommen, als mit DT und RT nach stundenlanger Einarbeitung und allen möglichen Einstellungen.

Das entrauschte DXO Beispiel ist quasi auch mit staradeinstellungen, nur minimal Kontrast erhöht und die Entrauschung von 40 auf 20 runtergenommen, aber prime aktiviert.

mfg
Andreas
 
@pcdoc2000: Im Anhang mal eine Bearbeitung (xmp.pdf) für dein Bild, sowie die darin enthaltenen Entrauscheinstellungen als Style.
Diese Entrauschkonfiguration zeichnet etwas weich (nicht im Sinne von Vermatschen), aber man kann z.B. über Hochpass oder Equalizer gezielt nachschärfen (ggf. auch mit Pinsel lokal anwenden) ... über das eigentliche "Schärfen-Modul" geht es nicht so gut IMHO.
Ich habe den Style auch bei ein paar anderen, stark rauschenden Bildern von mir und dem oben verlinkten Beispiel probiert und es lieferte ohne oder mit kleinen Anpassungen gute Ergebnisse. Vielleicht ist es ja was für dich ;)
 

Anhänge

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast! Leider konnte ich mir die Resultate nicht anschauen. Habs grad versucht und bekomme die Meldung, dass die Version eine andere ist.

Welche Version von Darktabel hast du? Ich hab 1.4.2.

mfg
Andreas
 
Hallo,

Gibts schon einen RAW converter für Linux der die E-M1 unterstütz?

Mit Raw Therapee soll es angeblich gehen, aber nicht besonders gut, da es nicht auf die M1 abgestimmt ist, sonder nur mit einem "allgemeinen" Profil laufen.

Kann das wer bestätigen?

Über jeglichen alternativen Vorschlag wäre ich natürlich auch dankbar! Raw Therapee ist finde ich sehr langsam und nicht besonders gut (zu mindest in der Windowsversion die ich mal getestet habe vor ca. 2 Jahren). Wobei ich sagen muss für ein gratis Tool ist es durchaus sehr gut, da kann man nicht meckern! Nur gegen DXO finde ich es einfach nur langsam bei weitem nicht so gut. Auch wenn ich damit bis jetzt sehr zu frieden war, ist DXO bis auf weiteres wegen ihrer Preispolitik gestorben für mich! Die E-M1 ist nur in der Elite Version verfügbar und die kostet 100€ mehr als die Standradversion, bietet aber NICHTS anderes! Das passt für mich nicht ganz, deshalb überleg ich mir nicht gleich bei der Gelegenheit ganz auf Windows zu verzichten und DXO war eines der letzten Programme wofür ich noch Windows verwende.

Aftershot Pro wäre meine erste Wahl, da es auch Platform unabhängig ist, was ich sehr zu schätzen wüßte! Lt. deren Support sollte die M1 wahrscheinlich ab nächster Woche supportet werden!

Aber wie gesagt ich hab auch nichts gegen eine Gratisalternative! ;)

mfg
Doc

Da ich meine gesamte Bildbearbeitung unter Linux mit Gimp mache, ist bei mir
als RAW-Konverter ufraw im Einsatz, das seinerseits dcraw benutzt. Für ufraw
gibts ein Gimp-Plugin. Die genannten Programme sind sicherlich bei den meisten
Distributionen als Paket dabei.

Die Homepage von ufraw ist

http://ufraw.sourceforge.net/index.html

und dort kann man es auch runterladen. Der "User Guide" beschreibt die
Benutzung.

Die aktuelle Version von ufraw unterstützt die E-M1. Einem Kommentar im
Quelltext zufolge wurden die Kamerawerte via DNG ermittelt (ich weiß aber
nichts über die Einzelheiten). Die "WB preset values" hat ufraw in für die E-M1
noch nicht, aber ich habe sie gerade eben nach der Anleitung auf der Homepage
ermittelt und an den Maintainer geschickt.

Wie man die gemessenen Werte in das Programm einbaut, ist zwar nicht
beschrieben, aber per Analogieschluß habe ich mal versucht, die folgenden
Zeilen

{ "OLYMPUS", "E-M1", Daylight, 0, {2.0547, 1.0000, 1.6406, 1.0000 } },
{ "OLYMPUS", "E-M1", Shade, 0, {2.3984, 1.0000, 1.2891, 1.0000 } },
{ "OLYMPUS", "E-M1", Cloudy, 0, {2.2188, 1.0000, 1.5000, 1.0000 } },
{ "OLYMPUS", "E-M1", Incandescent, 0, {1.2109, 1.0000, 2.8906, 1.0000 } },
{ "OLYMPUS", "E-M1", Fluorescent, 0, {2.0078, 1.0000, 2.2656, 1.0000 } },
{ "OLYMPUS", "E-M1", Underwater, 0, {2.0156, 1.0000, 1.7266, 1.0000 } },
{ "OLYMPUS", "E-M1", Flash, 0, {2.4375, 1.0000, 1.4531, 1.0000 } },

in die Datei wb_presets.c einzubauen und zwar unterhalb der Daten für die
E-M5. Dank Open Source geht das... ich hab das ufraw dann neu gebaut und die
ersten Versuche mit den neuen Presets sehen auch richtig aus. Aber das ist
alles ohne Garantie!

Beste Grüße, Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wolfgang,

danke für die Rückmeldung!

Ich habe es bis jetzt immer noch nicht geschafft von Windows wegzukommen. Ich werde mit den RAW Konvertern unter Linux einfach nicht warm. Für normale Fotos überhaupt kein Problem, aber sobald ich etwas spezieller wird keine chance. Obwohl ich mir Mühe gegeben habe und es öfter probiert habe, es wird irgendwie nichts. Speziell bei high ISO Fotos beisse ich mir immer noch die Zähne aus. Mit DXO bekomme ich durchwegs bessere Resultate.

Zum Glück haben die ihre Preispolitik überdacht. Jetzt macht das ganze schon etwas mehr Sinn und ist wieder attraktiver geworden. Nur bringt es mich nicht von Windows weg...

Ich werde Ufraw aber noch mal eine chance geben. :-)


Mfg
Andreas
 
Hi pcdoc2000,

es wäre sehr interessant zu wissen, wie du dann mit Verzeichnisskorrekturen zurecht kommst. Soweit ich beobachtet habe, haben weder RT noch LZ noch Darktable keine mFT-spezifische Verzeichnisskorrekturen.

Machst du es manuell?
 
Hallo,

Wie gesagt nutzte ich hauptsächlich DXO (da sie ihre Preispolitik geändert haben kann man das wieder kaufen), aber wenn ich es unter Linux mache, dann manuell wenn nicht vorhanden, ja. Es gibt meist auch eine "Auto" funktion, die oft ausreicht oder zu mindest eine gute Grundlage bietet.

Es gibt aber durchaus Fotos wo ich ganz bewußt die Objektivkorrektur bei DXO deaktiviere, obwohl man DXO ja sehr gute Verzeichnisskorrekturen nachsagt. Grad wenn man Personen in der Nähe des Bildrandes hat und etwas weitwinkeliger fotografiert sind die Korrekturen eher kontraproduktiv!

UFRaw hab ich mir grad wieder angeschaut und bis auf den Workflow finde ich es ganz gut von den Ergebnissen her. Aber auch wenn es mich inzwischen stört nur deshalb Windows zu starten, DXO liefert in weniger Zeit deutich bessere Ergebnisse. Zu mindest für meinen Geschmack möchte ich momentan (noch) nicht darauf verzichten. Der Unterschied ist nicht riesig, aber ich sehe momentan noch nicht ganz ein, warum ich mich absichtlich für den größeren Aufwand und die etwas schlechteren Resultate entscheiden soll. Das einzige wirkliche Argument ist der Preis! Und da wissen wir, wer die Gewinner sind! :top: (auch bezogen auf Preis-Leistung natürlich)

mfg
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi pcdoc2000,

es wäre sehr interessant zu wissen, wie du dann mit Verzeichnisskorrekturen zurecht kommst. Soweit ich beobachtet habe, haben weder RT noch LZ noch Darktable keine mFT-spezifische Verzeichnisskorrekturen.

Machst du es manuell?

Das ist nicht ganz richtig. Darktable hat einen Großteil dieser Korrekturen für die gängigen Objektive.

Gruß
A.N.Droid
 
Hallo,

als eingefleischter Linux-User (zumindest zu hause, an der Arbeit habe ich da keine Wahl) verfolge ich in ungleichmäßigen Abständen seit Jahren die Möglichkeiten, unter linux EBV zu betreiben.
Ich bin da nie glücklich geworden - o.k., Monitorprofil erstellen mit einem Colorimeter hat das bessere Ergebnis gebracht, aber das ist mal eine Ausnahme.

Insbesondere bei 'schwierigen' Lichtsituationen (Gegenlicht, viel Dynamik z.B.) bin ich unter lin nie auf einen grünen Zweig gekommen - und inzwischen geht mir LR, da Gewöhnung, recht zügig von der Hand, bis ich meine Ergebnisse habe.
Wirklich zu Frieden? ...naja, ich kann mir (sowohl von der Bedienung als auch den Möglichkeiten und Ergebnissen) durchaus noch besseres vorstellen, aber es langt oftmals doch hinreichend. Die Helligkeitsverteilung und -Steuerung (bei z.B. Gegenlicht ist klar immer der Vordergrund abgesoffen oder aber flau) und die Farben (Himmelblau herausarbeiten oder das warme Abendsonnenlicht) bekomme ich zu meiner Zufriedenheit hin (da greife ich auch schon einmal massiv über die Farbregler in LR ein).

Im Gegenzug habe ich mit den Programmen unter lin (Raw-Therapee u.a.) da nicht annähernd sowas zu Stande gebracht. Vlt. habe ich mich damit aber auch nicht lange genug beschäftigt; auf jeden Fall bin ich nie mit der Regelung der Farben in RGB-Logik klargekommen, das weiß ich schon.

Ich würde gerne mal ein, zwei .orf's zur Verfügung stellen, um zu schauen, was Ihr unter Lin da so draus macht - sofern da Interesse besteht und sich jemand opfern würde :)

VG,
Torsten
 
....
Insbesondere bei 'schwierigen' Lichtsituationen (Gegenlicht, viel Dynamik z.B.) bin ich unter lin nie auf einen grünen Zweig gekommen - und inzwischen geht mir LR, da Gewöhnung, recht zügig von der Hand, bis ich meine Ergebnisse habe.
....
Im Gegenzug habe ich mit den Programmen unter lin (Raw-Therapee u.a.) da nicht annähernd sowas zu Stande gebracht. Vlt. habe ich mich damit aber auch nicht lange genug beschäftigt; auf jeden Fall bin ich nie mit der Regelung der Farben in RGB-Logik klargekommen, das weiß ich schon....

Mir ging es da bei meinen Versuchen mit RawTherapee, Lightzone und Darktable ähnlich.
Manche Einzeldisziplinen, wie z.B. Schärfung, kann Rawtherapee besser als Lightroom/ACR, aber gerade Highlight-Recovery oder die Farbwiedergabe brauchen oft sehr viel Nacharbeiten unter Linux.
Das Gesamtpaket ist bisher mit Lightroom bzw. ACR/Photoshop stimmiger.
Andere schwören eher auf DxO oder Capture One, gibts alles nicht für Linux.
 
@Torsten: Ich versuche es ja jetzt doch schon seit einiger Zeit. Habe es aber immer noch nicht geschafft unter Linux gleiche oder ähnliche Ergebnisse zu erzielen wie mit DXO.

Bei "normalen" Fotos sind die Ergebnisse durchaus akzeptabel hin zu bekommen. Aber sobald es schwieriger wird (bei mir meist High-ISO) steige ich aus. Vielleicht mit viel Mühe bekomme ich was hin, was akzeptable wäre, aber auf Grund des hohen Zeitaufwandes und den trotzdem meist (etwas) schlechteren Ergebnissen. Und da frag ich mich dann doch, warum ich nicht gleich die ohnehin sehr guten JPEGs der E-M1 nehme, wenn ich nicht wirklich das Beste aus den RAWs raushole.

Ich bin momentan dabei andere Wege zu versuchen. Über Wine, Virtual Box,.... Alles noch nicht wirklich zufriedenstellend muss ich sagen. Leider....

Aber lade mal 2 ORFs irgendwo rauf. Ein paar, mich eingeschlossen, versuchen sich sicher gern daran und das können wir dann mit Ergebnissen aus DXO, LR usw Vergleichen. Hilfreich dabei wäre aber, wenn du zu den RAWs auch ein JPEG liefern könntest mit dem besten Resultat was du bereits geschafft hast und eventuell worauf du den meisten Wert gelegt hast (Details/Schärfe, kein/kaum Rauschen, natürliche Farben,....)

mfg
Andreas
 
super - es besteht Interesse :top: Ich lade morgen mal was hoch, heute ist ein wenig spät...

...vlt. nochmal zur Vorgehensweise: soll ich gleich ein .jpeg mit hochladen, wie ich das gemacht habe? Oder schränkt das ein? So ohne Vorgabe, dann gäbe es nichts, wo man drauf hinarbeitet...

VG,
Torsten

P.S. beruhigend aber schade, dass es Euch auch so geht, mit .raw- Entwicklung unter Lin
 
Ob du ein JPEG mit hoch lädst bleibt dir überlassen. Ich habe es vorgeschalgen, weil wie gesagt dem einen eher intensivere Farben gefallen, den anderen nicht. Manche bevorzugen Schärfe und nehmen dafür ein wenig mehr Rauschen in Kauf.

Wenn du also sehen willst was für deine Bedürfnisse optimal möglich ist, müsstest du uns zu mindest sagen wo deine Prioritäten liegen. Sonst kann es sein, dass du durchaus gute, aber unterschiedliche Ergebnisse bekommst. Eventuell sogar nur Ergebnisse die nicht deinen Wünschen entsprechen.

Aber du kannst dich auch überraschen lassen was dabei raus kommt! Und eventuell kann man dann ja noch etwas nacharbeiten bei Bedarf. ;)

mfg
Andreas
 
aber gerade Highlight-Recovery oder die Farbwiedergabe brauchen oft sehr viel Nacharbeiten unter Linux.

Allein die höhere Rechengenauigleit von RT dürfte gegenüber LR einen Dynamikvorteil von ca. 0,2 EV bringen. Um den auch auszunutzen, sollten die Sättigungslevel in der camconst.json allerdings auch an die jeweilige Kamera angepasst werden - bei den voreingestellten Werten wird meist etwas Dynamik verschenkt. Diesen Vorgang muss man aber nur einmal pro Kamera erledigen. Wenn der Sensor clippt, gibt es sowieso kein Recovery, sondern nur den Erfindungsreichtum des jeweils aktivierten Algorithmus. Der gefällt mir aber eigentlich nie.

Die Farben hängen vor allem vom aktivierten Kameraprofil ab. Bei RT kann man neben den mitgelieferten auch die Profile von Adobe oder C1 benutzen, aber selbstverständlich auch eigene erstellen. Wer den empfehlenswerten letzten Weg nicht gehen möchte, sollte es m.E. mir den Profilen von C1 versuchen - die haben bei der Farbgebung ein gutes Händchen.
 
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