• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Lima - wie funktioniert das

gnorm

Themenersteller
Ich bin heute über die folgende Seite gestolpert: Klick

Hat jemand eine Ahnung wie das genau funktionieren soll? Wie funktioniert da der Zugriff von einem Handy aus? Das erschließt sich mir nicht. Bei der Dropbox oder ähnlichen Anbietern liegen die Bilder ja in der Cloud und werden über deren Server bereitgestellt. Aber wie funktioniert das bei dieser Lösung? Die werden ja kaum einen Server im Heimnetz aufmachen.
 
Wird eine Mischung aus Dyndns und Serverfunktionalitäten sein, ähnlich wie bei NAS'en die bieten ja vergleichbare Funktionen.
Hier hängt dann hat der PC dran, und seine Verzeichnisse werden zur Verfügung gestellt.
 
Die NAS Lösungen wie WD Cloud etc. benötigen aber alle eine eigene Software und alles läuft dann über deren Server. Wenn dem hier auch so wäre, sehe ich keine Vorteil gegenüber einer der herkömmlichen NAS Lösungen.
 
Die NAS Lösungen wie WD Cloud etc. benötigen aber alle eine eigene Software
Und nichts anders steht auch dort auf der Seite:
Lima ist die Mischung von einem Hardware-Adapter und leistungsfähige Anwendungen auf Ihrem Computer, Smartphone und Tablet.

Dieses 99 Euro Gerät ist wohl sowas ähnliches wie eine OwnCloud in Kombination mit deren App/Programm und irgendeinem DynDns-Derivat, um die Anfragen von außen auf die dynamische IP des Heimusers umzuleiten.

und alles läuft dann über deren Server. Wenn dem hier auch so wäre, sehe ich keine Vorteil gegenüber einer der herkömmlichen NAS Lösungen.
Was da über deren Server läuft und was direkt über Smartphone oder die USB-Kiste, bleibt wohl deren Gehiemnis.

Wie die es schaffen, ohne Portfreigabe von außen auf das Gerät zuzugreifen, bleibt wohl auch ihr Geheimnis (oder das der Anleitung, wo vermutlich genau dies gefordert werden muss). Und was mt dem Werbeslogan "einmal kaufen, immer kostenlos nutzen" geschieht, wenn sie ihre Server (mind. den für die IP-Weiterleitung) abschalten, wird sich wohl genauso zeigen müssen wie die Frage, ob das mit allen IPv4 und IPv6 Anschlussarten problemlos funktioniert.

Für jemanden, der sich mit seinem NAS auskennen will, wird es wohl allenfalls einen finanziellen Vorteil bieten. Wer darauf aber keine Lust hat, der muss sich nicht mit dem Einrichten des NAS, der OwnCloud und den diversen Apps dazu beschäftigen. Kabel einstöpseln, App installieren und loslegen. Soweit die Werbeversprechen, das u.U. sogar funktionieren wird, da man das ganze ja zunächst im eigene Heimnetz installieren und testen wird.

Da es aber wohl (noch?) keine App für irgendeine Kamera dieser Welt gibt frage ich mich, was das mit dem Forum hier zu tun hat? Auch mit dem eigenen NAS und OwnCloud ist der Problem eher, die Bilder von der Kamera auf das Handy/Tablet zu bekommen wie sie dann von dort auf das eigene NAS zu laden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh, eigentlich geht es genau darum. Wie bekomme ich meine Bilder von mir zuhause überall dahin wo ich sie jemandem zeigen möchte. Also insofern sollte es doch wohl klar sein, was das hier mit dem Forum zu tun hat. Das Unterforum mag nicht perfekt sein, aber leider gibt es kein eigenes für solche Themen (oder ich habe es noch nicht gefunden :rolleyes:). Insofern verstehe ich jetzt dein Problem nicht.
Jeder hat halt seine eigene Art zu arbeiten. Meine Bilder gehen nicht erst wie von dir beschrieben auf ein Handy/Tablet und dann auf ein NAS. Meine Bilder landen direkt von der Kamera auf meinem PC und werden von dort auf einem NAS mit Raid 0 gesichert. Mir geht es einzig und alleine darum, die Bilder von dort auf einem anderen Anzeigegerät mit Netzzugang präsentieren zu können. Und das ohne die Bilder in der Cloud ablegen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird generell ein Verkleinern der Bilder erforderlich sein.
Auch bei der SD Homecloud scheinen die Daten aber lokal zu liegen.
Insofern wäre das damit möglich.

Haken : Der Upstream ist bei DSL Zugängen nicht sehr schnell.

Zudem ist schwer einzuscätzen, was für Sicherheitslückem man sich damit aufmacht.
 
Jeder hat halt seine eigene Art zu arbeiten.
Und genau deshalb ist/war es eben nicht klar. Ich bräuchte sowas ausschließlich zum Upload aus dem Hotel heraus nach Hause.

Bis ich hier mal einen VDSL 100 Anschluss haben darf, mit dem ich die Bilder schnell genug ins Netz bekommen, wird es wohl noch lange dauern. Da es aber selbst bei 5 MB/s Upload keinen Spaß macht, durch JPGs oder gar RAWs zu browsen, müsste man die Bilder dafür geräteabhängig verkleinern.

Mir fehlt die Lust und der Plattenplatz, sowas für alle 350k Bilder (oder schon nur die 112k bearbeiteten Bilder) zu machen, womit dies die Serversoftware auf dem NAS zu erledigen hat.

Das alles muss natürlich mit einer vernünftigen Auswahl/Filtermöglichkeit für die gesuchten Bidern gekoppelt sein, also einer Anbindung an die Bildatenbank.

Mir geht es einzig und alleine darum, die Bilder von dort auf einem anderen Anzeigegerät mit Netzzugang präsentieren zu können. Und das ohne die Bilder in der Cloud ablegen zu müssen.
Im Lokalen Netz mit einer simepelen Dateifreigabe und außerhalb halt mit sowas wie OwnCloud oder dem Lima, wenn einem die Suchmöglichkeit vollkommen egal ist oder man seine Bilder sowiso einzig anhand von Verzeichnis- und Dateinamn sucht. Sonst nutzt man eine Bildgallerie, die auf dem Webserver des NAS läuft, an die Bilddatenbank angeschlossen ist und bei Bedarf (wenn ich mobil die Bilder nicht in 100% Auflösung benötige) die Bilder auf exakt die Anzeigegröße des Gerätes verkleinert.

Das meiste davon erwarte ich heutzutage vo einer modernen Server-/Datenbankbasierten Bildverwaltung, das wird auf dem Lima aber nie funktionieren. Da musst Du Dich für die Bildanzeige wohl mit der gebotene App zufrieden geben oder die Bilder vorher alle aufs Mobilgerät synchen und dann mit einer beliebigen App anziegen.
 
...auf einem NAS mit Raid 0 gesichert...

Falls du dich nicht vertippt hast: Ein Raid 0 hat nun wirklich nichts mit "gesichert" und Sicherheit zu tun....... Ist eine Platte defekt ist jede Datei im Eimer - unwiederbringlich!



...Und das ohne die Bilder in der Cloud ablegen zu müssen...

Natürlich kommen wir wieder in denselben Kreislauf: Ich vertraue meine Bilder lieber einem renommierten Claudanbieter als jemandem an, den ich gar nicht kenne. (Natürlich habe ich zu Hause meine Daten auch auf nem NAS gesicher - übrigens dort auf einem echten Raid 5 - was besseres (wie Raid 6) geht leider bei nur 4 Platten und nicht nur Redundanzen nicht.)
 
Du hast natürlich recht. Da sollte Raid 1 stehen und nicht Raid 0.

Ansonsten ist das genau die Frage. Vertraue ich meine Daten wirklich den Lima Jungs an oder ist das wirklich nur einen Art Dyn-Dns Dienst der es ermöglich bei Zugriff die Daten direkt von meiner Platte zu holen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast natürlich recht. Da sollte Raid 1 stehen und nicht Raid 0.

Ansonsten ist das genau die Frage. Vertraue ich meine Daten wirklich den Lima Jungs an oder ist das wirklich nur einen Art Dyn-Dns Dienst der es ermöglich bei Zugriff die Daten direkt von meiner Platte zu holen?

Eigentlich klingt alles wie DynDNS. Okay, kostenlos ist das ja kaum noch irgendwo, insofern ist das vermutlich nicht ganz so schlecht mit Hardware + Lizenz. Aber was passiert, wenn Lima keinen Bock mehr hat oder mal ausfällt? Meine OneDrive Cloud hatte bisher 100% Verfügbarkeit....
 
Da es aber wohl (noch?) keine App für irgendeine Kamera dieser Welt gibt frage ich mich, was das mit dem Forum hier zu tun hat? Auch mit dem eigenen NAS und OwnCloud ist das Problem eher, die Bilder von der Kamera auf das Handy/Tablet zu bekommen wie sie dann von dort auf das eigene NAS zu laden.

Es gibt schon noch die ein oder andere Möglichkeit dazu. Besitzer einer Toshiba Flash-Air- oder Eye-Fi-Karte können ihre gemachten Fotos bereits, wenn auch etwas umständlich, auf Smartphone oder Tablet bringen. Dafür gibts sogar herstellerspezifische Apps zur Unterstützung. Und wenn das eventuell automatisiert gleich auf die eigene Cloud gehen könnte, dann wäre das schonmal ein Anfang.

Weiterhin gibts ja noch die App "DSLRDashboard", welche man ebenfalls per WLAN an der Kamera (entweder kann die Kamera dies schon von Haus aus, oder mittels Adapter, oder mittels TP-Link Router) mit Android oder Apple Smartphones und Tabletss verbindet. Hiermit läßt sich die Kamera sogar umfangreich fernsteuern und die Bilder werden ebenfalls am Ende, sofern so eingestellt, auf dem Gerät gespeichert. Rest siehe oben. Ist alles natürlich etwas umständlich, geht aber.
 
Ansonsten ist das genau die Frage. Vertraue ich meine Daten wirklich den Lima Jungs an oder ist das wirklich nur einen Art Dyn-Dns Dienst der es ermöglich bei Zugriff die Daten direkt von meiner Platte zu holen?
Wie soll man denn die Werbeaussage von Lima anders interpretieren?
Lima schrieb:
Ihre Geräte werden immer synchronisiert sein, und Ihre gesicherten Dateien bleiben bei Ihnen zu Hause.
Für mich kann man sich da zwar noch fragen, was sie mit "immer synchronisiert" genau meinen (Synchen beim Zugriff oder schon früher) aber nicht, wo die Daten liegen.

Es gibt schon noch die ein oder andere Möglichkeit dazu. Besitzer einer Toshiba Flash-Air- oder Eye-Fi-Karte können ihre gemachten Fotos bereits, wenn auch etwas umständlich, auf Smartphone oder Tablet bringen.
Selbst, wenn das mit der eigenen Kamera funktioniert, ist es langsamer wie die Bilder auf dem Smarphone neu zu zeichnen. Oder bekommt man die Transcend WiFi Karte dazu, mit effektiv 100 MBit/s (auch auch schon nur 8-10 MB/s sind) per WLan auf einen höchstens 2m entfernten Laptop/Smartphone zu senden? Die Daten, die ich im Netz finde, sprechen eher von 0,8 MB/s und weniger, was dann geschlagene 12-30 Sekunde pro Bild ergibt.

Nachdem ich solche Zahlen mehrmals im Netz gelesen hatte, habe ich meine Idee, die Transcend Wifi per CF-Type 1 Adapter in der D700 und D4 zu nutzen und die Bilder direkt zum Laptop/Tablet zu senden, aufgegeben. Da bin ich schneller, alle 30 Minuten in der Pause die Karte aus der Kamera zu nehem und ca. 300 bereits vorsdortierte Bilder per PC-Card/USB3 Leser auf den Laptop zu kopieren. Ähnliches wäre auch per Kartenleser zum Android-Tablet möglich, aber halt wieder viel langsamer.

Und wenn das eventuell automatisiert gleich auf die eigene Cloud gehen könnte, dann wäre das schonmal ein Anfang.
Für denjenigen, der nur ein paar Bilder am Tag fotografeirt, ja. Sonst müsste die Kamera noch übertragen, wenn der Kamera- und Handyakku längst leer sind (300 JPGs ca. eine Stunden). Abseits eines öffentlichen WLans dürfte das mobile Datenvolumen der meisten Privatanwender auch schnell aufgebraucht sein.
 
Nachdem ich solche Zahlen mehrmals im Netz gelesen hatte, habe ich meine Idee, die Transcend Wifi per CF-Type 1 Adapter in der D700 und D4 zu nutzen und die Bilder direkt zum Laptop/Tablet zu senden, aufgegeben. Da bin ich schneller, alle 30 Minuten in der Pause die Karte aus der Kamera zu nehem und ca. 300 bereits vorsdortierte Bilder per PC-Card/USB3 Leser auf den Laptop zu kopieren. Ähnliches wäre auch per Kartenleser zum Android-Tablet möglich, aber halt wieder viel langsamer.

Habe das jetzt mal extra probiert.Habe ja wie erwähnt eine Toshiba Flash-Air Karte. Dafür gibts 2 Apps im Play Store, nämlich "FlashAir" von Toshiba höchstselbst und das von einem User entwickelte "FlashAir Commander". Beide funktionieren ausgezeichnet, letzteres wird sogar noch weiterentwickelt und der Entwickler kündigt eine Auto-Funktion für die Zukunft an (also dass die Bilder gleich nach dem Shoot automatisch übertragen werden bei bestehender Verbindung), was natürlich der Hammer wäre. Wie dem auch sei, die Übertragung eines knapp 5MB großen JPEG-Fotos dauert keine 2 Sekunden. Klar, wenn man hunderte Fotos auf einmal auf Handy oder Tablet rüberschieben will, dann muß man schon etwas Zeit mitbringen. Aber das sollte ja auch nicht die Regel sein wenn man sich z.B. Outdoor befindet und schnell mal das ein oder andere Foto am Ende in die besagte Cloud bringen möchte.

Für denjenigen, der nur ein paar Bilder am Tag fotografeirt, ja. Sonst müsste die Kamera noch übertragen, wenn der Kamera- und Handyakku längst leer sind (300 JPGs ca. eine Stunden). Abseits eines öffentlichen WLans dürfte das mobile Datenvolumen der meisten Privatanwender auch schnell aufgebraucht sein.

Hochgerechnet wären die 300 JPEGs bei mir in ca. 10 Minuten von der Kamera auf Smartphone oder Tablet (möchte ich jetzt aber nicht ausprobieren ;) ). Das Problem besteht da dann halt darin, dass man nicht beides gleichzeitig machen kann, also Fotos von Kamera auf das Gerät, und von dort dann in die Cloud. Weil das WLAN ja belegt ist während des Zugangs zur FlashAir Karte. Ins Netz kommt man halt erst wieder, wenn man in ein anderes WLAN-Netz eingebunden ist oder eben die mobile Datenverbindung dafür nutzt. Und letzteres geht wohl nicht während man Verbindung zur FlashAir hat.

P.S.: Erstere App gibts auch im App Store von Apple, weshalb es also auch mit einem meiner iPads funktionieren sollte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
......Toshiba Flash-Air Karte...... die Übertragung eines knapp 5MB großen JPEG-Fotos dauert keine 2 Sekunden...

Fast alle dieser Wlan-Karten arbeiten mit 11 MBit. Dort kommt man effektiv auf vielleicht 1 MByte / sek, meistens sind es noch deutlich weniger.
Daher: Für jeden, der ausschließlich mit RAWs arbeitet, ist so eine Lösung unbrauchbar.

Ich hatte meine EOS 6D spaßeshalber per (integriertem) WLAN mit meinem Smartphone verbunden, um die DSLR Controller App mal drahtlos auszuprobieren - nein, das machte keinen Spaß. Nach 5 min war ich wieder beim USB-Kabel.

Aber zum Thema Lima nochmal: Für mich ist das entscheidende: Was passiert, wenn Lima selber offline ist? Vermutlich ist dann die ganze Lösung im selben Augenblick unbrauchbar.
 
Fast alle dieser Wlan-Karten arbeiten mit 11 MBit. Dort kommt man effektiv auf vielleicht 1 MByte / sek, meistens sind es noch deutlich weniger.
Daher: Für jeden, der ausschließlich mit RAWs arbeitet, ist so eine Lösung unbrauchbar.

Unbrauchbar finde ich jetzt zwar übertrieben, aber ich gebe Dir insofern recht, dass bei RAWs diese Lösung eher eine Notlösung darstellt, gerade wenn es sich um viele handelt. Habe das jetzt auch mit meinen NEFs getestet, merkwürdigerweise ist damit die Geschwindigkeit in etwas genau wie von Dir beschrieben, nämlich ca. 1MB/sek (dauert in Sekunden in etwa so lange wie die Datei im MB groß ist ;) )

Bei JPEGs halt doppelt so schnell, habe auch dies nochmals ausprobiert und komme immer so auf knapp über 2 Sek für meine JPEGs mit um die 5MB. Das wären dann schon ca. 2MB/sek.. Zudem überspielt nur die App "FlashAir Commander" die RAWs. Die Original-App zeigt mir nur die JPEGs an (mache immer JPEG+RAW) und überspielt auch nur diese dementsprechend.
 
Hallo Bernd, die Sache mit den RAWs betrifft ja dann halt nicht nur eine Datei. Und wer will wegen jedes RAWs eine halbe Minute warten. Thema JPG: Eventuell wird dort eine Art Vorschaubild übermittelt, denn auch eine JPG lässt sich duch nichts noch mehr als ohnehin komprimieren.

Wie gesagt - praktisch alle diese Karten arbeiten nur mit 11MBit WLAN - wenn man die 11 MBit / 8 teilt, käme man theoretisch auf knapp 1,4 MByte / sek. WLAN netto vs brutto ist u.a. hier ganz gut erklärt: http://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-WLAN-1473094.html
 
Es ist ja eh so, welches Szenario erfordert es, dass man unbedingt ein oder mehrere Fotos ganz schnell auf seine z.B. zuhause befindliche Cloud bringen muss? Also ohne dass es nicht Zeit hätte, dies dann irgendwann über PC/Laptop o.ä. mit größeren Überspiel-/Upload-Geschwindigkeiten beispielsweise wieder zurück in der Unterkunft zu erledigen. Von daher halt sowieso alles Theorie.

P.S.: Um die Sache mal weiterzuspinnen und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen: Vielleicht ein Fotoreporter in einem Krisengebiet, der ganz schnell (also z.B. noch vor Redaktionsschluss) ein bis mehrere höchst "sensible" Fotos über diesen Weg an seine Redaktion schicken möchte/muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten